Jedoch gelangt Uran in Trinkwasser, ganz natürlich: Heilwasser nennt man das. (Nur nebenbei erwähnt).
es könnte eventuell, vielleicht, möglicherweise und unter Umständen News aus Fukushima geben]
http://www.focus.de/panorama/welt/t...-japanisches-krisenmanagement_aid_638228.htmlSollte die Reinigungsanlage nicht wieder in Betrieb gehen, könnte das mit radioaktivem Wasser gefüllte Bassin innerhalb der kommenden zwei Wochen überlaufen.
Ganz anders als sonst in den Nachrichten![]()
Den Punkt hatten wir schon. Man kann kernschmelzsichere Reaktoren bauen.Ja wenn da nicht die Nachteile wären. Ein Kernkraftwerk zu betreiben kann riskant sein, wie z.B. Fukushima beweist, sogar wenn es gewissenhaft betrieben wird (was nicht überall auf der Welt der Fall ist!), können Naturkatastrophen *nicht* ausgeschlossen werden. Sprich, wenn etwas passiert, dann gewaltig und u.U. sind betroffene Gegenden für tausende Jahre für Menschen (!) unbewohnbar. Die Natur kann kurioserweise die Radioaktivität besser wegstecken, wie Tschernobyl beweist -- dort erobert die Natur ihre Gefielde unbeindruckt wieder zurück.
Deswegen sollte man den Atommüll auch nicht vergraben sondern, wie es momentan ohnehin geschieht, oberirdisch überwacht lagern. Mal sehen, vielleicht kommt ja noch das "Castor-Fernwärmewerk", wie ich es schon mal andachte.Das größte und nachhaltigste Problem sind wohl die Endlager, wenn "Atommüll", wie auch immer, in das Grundwasser gerät haben wir wohl ein größeres Problem als eine kontaminierte Landfläche. Eine Landfläche kann eingegrenzt und evakuiert werden. Grundwasser verweilt sehr lange im Boden (ein bis millionen Jahre) und davon sind sehr viele Lebewesen abhängig. Das in den Griff zu bekommen, könnte sich als sehr kniffelig herausstellen.
Telepolis schrieb:Die Energiewende wird für alle teuer, sehr teuer, für Geringverdiener viel zu teuer, dabei ist ihr Gelingen alles andere als sicher, ein Scheitern nicht auszuschließen.
Die Sonne scheint schon immer gratis. Solarzellen und Speicherwerke allerdings wachsen nicht auf den Bäumen....ImperatoR schrieb:Daher ist meine Meinung: so lange die Sonne scheint, gibt es Leben. Nutzen wir doch die Sonne, sie ist immer da, immer gratis und voller Energie. (Wind ist übringens auch eine Kraft die durch die Sonne angetrieben wird.)
Die heißen Flüssigsalzreaktoren (oder MSR - Molten Salt Reactor) - Idioten- und Katastrophensicher, weil der Kernspaltungsprozess sich selbst regelt und es keine technischen Systeme gibt, von denen die Sicherheit abhängt. Die Teile werden auch mit Thorium statt Uran befeuert.Den Punkt hatten wir schon. Man kann kernschmelzsichere Reaktoren bauen. Trockenreaktoren nennt man die, wenn ich mich nicht irre.
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