Ja, da hast du nicht unrecht.
Die Frage die ich mir stelle ist jedoch: Sind wir in Zukunft noch auf eine solche Art der Stromversorgung angewiesen?
Leitungsverluste gibt es, aber die sind nicht denke ich nicht weiter relevant.
Das Problem ist einfach, dass der Strom nicht dort produziert wird, wo er gebraucht wird, was in der heutigen Zeit technisch gar nicht mehr immer botwendi wäre.![]()
Ich hatte vor ca. einem Jahr eine Diskussion mit jemandem, der solche Batterien herstellt. Die Kosten für das Speichern einer kWh lag da bei 1,00 € (!). Ziel sei es, die Kosten bis 2020 auf 10% davon zu senken. Bei 24 Cent Kosten für die kWh ist das immer noch eine Menge "Holz". Aber ich denke auch, dass das kommen wird.
Gas als Energiespeicher – klingt sehr interessant, kannst du ein paar mehr Informationen liefern, sprich:
- welches Gas
- wie wird die Energie im Gas gespeichert
- wie wird sie wieder freigesetzt?
Und nicht vergessen: Welcher Preis wird pro kW kalkuliert und wie hoch ist die Startinvestition?
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