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Wird OS X eigentlich ernstgenommen?

proteus

Langelandapfel
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Oh Mann, bist du Immer noch da mit deinem endlos gleichen Gesülze. Sieh es doch ein, du wirst hier keinen zu WIndows bekehren. Es soll so Bekloppte geben, die auch nach 25 Jahren die Genialität von Bill und seinen Schergen noch nicht erkannt haben und mit Ihrem totgesagten, unsicheren und komischen KlickBunt System zufrieden sind.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Kann man ein Spaßbetriebssystem mit solchen "Features" eigentlich ernst nehmen: http://www.defenceindepth.net/2011/09/cracking-os-x-lion-passwords.html

So ähnliche Lücken kamen auch schonmal bei Linux-Distributionen vor. Bei Ubuntu gab es mal einen Fall, als nach einer frischen Installation in einem Ordner vergessen wurde aufzuräumen und dort stand das Root-Passwort.

Solche Fehler werden in der Regel schnell gefixed. Jetzt Mac OS X als Spaßbetriebssystem zu titulieren ist einfaches getrolle. Oder hast du nur einen Hauch einer Ahnung, wie komplex Betriebssysteme sind? Und wohl kein einziges ein Spaßbetriebssystem ist.
 

RUN/DOS/RUN

Allington Pepping
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So ähnliche Lücken kamen auch schonmal bei Linux-Distributionen vor. Bei Ubuntu gab es mal einen Fall, als nach einer frischen Installation in einem Ordner vergessen wurde aufzuräumen und dort stand das Root-Passwort.
Eigentlich nur das Nutzerpasswort des ersten bei der Installation angelegten Users, der allerdings standardmäßig sudo verwenden darf (es gibt wie bei OS X per default keinen aktiven root-Account). https://launchpad.net/ubuntu/+bug/34606
Dieses Problem konnte jeder, der davon wusste, selbst sofort beheben und ein Update, das einen Tag nach dem Bugreport erschien, löste das Problem (das hauptsächlich dann relevant war, wenn man Ubuntu 5.10 als Mehrbenutzersystem nutzte und das Passwort des ersten Users seit der Installation nicht geändert hatte) für alle anderen.

Mal sehen wie lange es dauert, bis Apple dieses Problem (und den länger bekannten LDAP-Anmelde Bug) gefixt hat und das Update auch veröffentlicht.

Und wenn ein so großer Konzern es nicht schafft seine in weiten Teilen sorgfältig abgeschottete Eigenentwicklung unter Kontrolle zu haben und zügig auf Sicherheitsprobleme zu reagieren (klar kann das immer mal passieren, dass so eine Lücke bei der Qualitätskontrolle durchgeht unentdeckt bleibt (wobei das bei LDAP schon etwas merkwürdig ist)), dann kann man das Produkt unter diesem Aspekt IMHO nicht sonderlich ernst nehmen.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Ja, ich hoffe auch, dass sie es sehr zügig beheben — alles andere wäre arm. Solche Fehler sind nicht tragbar.

Weil man sich ja via Remote (z.B. ssh) auch diese Rechte erschleichen könnte, wenn man einen Benutzeraccount hat — das geht nicht. Hat jemand natürlich physischen Zugriff, gibt es nach wie vor einfachere Möglichkeiten (wie Mac OS X DVD) oder schwerere Möglichkeiten (wie via Firewire auf den Arbeitsspeicher zugreifen.)
 

Salud

Golden Noble
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Ich habe seit einiger Zeit einen potenten Windows basiertes Notebook und habe den mit 8 GB ausgestattet und ich muss echt sagen dass ich da nicht mehr allzu viel Unterschied besteht zwischen Windows und OS.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

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Windows ist auch ein OS;) *klugscheißmodus aus;)

Na dann vergleich das mal in ein paar Monaten und du wirst sehen dass dein DOS total zu gemüllt ist.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Na dann vergleich das mal in ein paar Monaten und du wirst sehen dass dein DOS total zu gemüllt ist.

Bzgl. des "Zumüllens" - der Mac ist aber auch nicht ganz ohne... man sagt zwar immer, dass man Programme nur löschen muss, um sie zu deinstallieren,
aber irgendwie bleibt doch immer was zurück:

- SL-NTFS hat sich so ins System geschrieben, dass ich nach dem Installieren von Paragon NTFS nur Fehlermeldungen bekam - bis ich erstmal darauf gekommen war, dass das die Reste vom - eigentlich entfernten - SL-NTFS verursacht hatten... um das zu lösen, musst ich lange bei Google recherchieren, Terminalbefehle als Admin eingeben und im Wust aus Library-Unterordnern die richtigen Dateien löschen.
--> Hat mich irgendwie ein wenig an die guten alten Registry-Aufräum-Episoden von Windows erinnert ;)

- Die Demo von Lightroom installiert und 30 Tage getestet - doch zunächst für Aperture entschieden. Lightroom komplett deinstalliert, alle Dateien per Spotlight gesucht und entfernt... Zwischenzeitlich update auf Lion... Vor kurzem dann doch nochmal mit Lightroom geliebäugelt und die Demo heruntergeladen - siehe da - "Ihr Testzeitraum ist abgelaufen" - bis heute nicht den Grund dafür auf meinem System gefunden, aber Adobe scheint irgendwas irgendwo zu platzieren... erinnert mich auch ein wenig an Windows, dass man als User nicht wirklich weiss, was Programme auf dem Rechner anstellen...

...will damit sagen, dass der absolute DAU zwar Programme "einfach löschen" kann, um jedoch wirklich zu verstehen, was auf dem System passiert, und das zu beeinflussen, muss man sich mindestens genauso intensiv und tief einarbeiten, wie Windows-User (die man als Macianer ja gerne wegen Ihres "Basteltriebs" belächelt...)

Und weil das immer gern geschrieben wird: "Meinen Eltern, die absolut nichts vom Computer verstehen, würde ich einen Mac hinstellen" - klar, ins Internet kommen sie damit, und auch iPhoto oder Mail kriegen sie hin - aber bei beiden obigen Beispielen behaupte ich sogar: Auf einem Windows-Rechner würden meine Eltern bessere Chancen haben, die Lösung eigenständig zu finden, als auf einem Mac - einfach weil die Chance etwa 10x größer ist, dass auf der Welt schonmal jemand ein solches Windows-Problem hatte und die Lösung dazu ins Netz gestellt hat... ;)
Und ob man sich als Anfänger in Unix einarbeitet oder in die DOS/Windows-Eigenheiten - der Initialaufwand dürfte der selbe sein...
 

Walli

Blutapfel
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Bzgl. des "Zumüllens" - der Mac ist aber auch nicht ganz ohne... man sagt zwar immer, dass man Programme nur löschen muss, um sie zu deinstallieren,
aber irgendwie bleibt doch immer was zurück:
Ja, dass man die meisten Programme, nachdem man sie ausprobiert hat, nicht sauber deinstallieren kann, nervt mich auch ziemlich. Glücklicherweise sind das in den meisten Fällen nur Dateileichen, die den Betrieb nicht stören, sondern einfach nur Speicherplatz kosten. Na ja, und wenn man sich ein wenig auskennt, dann kann man alles auch ziemlich sauber entfernen. Meist sind das ja nur irgendwelche plists oder Ordner in 'Application Support'. Die harten Fälle bekommt man meist per google nach "<Programmname> Mac Uninstall" weg, denn es gibt ja immer Leute, die solche Sachen austüfteln und dann eine Anleitung online stellen. DAU-tauglich ist das aber alles nicht, und daher ein ziemliches Manko bei einem OS, was möglichst einfach sein will. Davon abgesehen ist es bei vielen Programmen aus der Linux/Windows-Welt auch nicht anders. Selbst mit einem Paketmanager/Uninstaller bleibt nachher oft noch was irgendwo liegen.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Naja das mit dem einfachen Verschieben des Programms in den Papierkorb ist ja auch nur für Programme gedacht, die eben Drag & Drop hinzugefügt wurde. Bei den Adobe Sachen ist ja ein separater Installer notwendig, daher gibt es für solche Programme auch immer einen Uninstaller dabei. Und so ist das bei jedem Programm: Installer -> Uninstaller || Drag & Drop -> in den Papierkorb verschieben und löschen.
Es bleiben, wenn dann nur plist-Dateien übrig, aber die werden in der Regel vom System auch automatisch gelöscht.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Naja das mit dem einfachen Verschieben des Programms in den Papierkorb ist ja auch nur für Programme gedacht, die eben Drag & Drop hinzugefügt wurde. Bei den Adobe Sachen ist ja ein separater Installer notwendig, daher gibt es für solche Programme auch immer einen Uninstaller dabei. Und so ist das bei jedem Programm: Installer -> Uninstaller || Drag & Drop -> in den Papierkorb verschieben und löschen.
Es bleiben, wenn dann nur plist-Dateien übrig, aber die werden in der Regel vom System auch automatisch gelöscht.

Tja, aber das Lightroom-Demo-Problem ist dann offenbar ein Sonderfall - denn es ist definitiv komplett deinstalliert und keine plist-Datei, etc. mehr übrig - dennoch weiss das System, dass auf dem Rechner schonmal eine Demo abgelaufen ist.
Irgendwas muss also noch da sein - und ein wenig wurmt es, dass der User keine Chance hat, daranzukommen ;)
- außerdem zeigt es eben, dass auch das Nutzen des Macs einen gewissen Grad an Einarbeitung in die Tiefen des Systems erfordert, wenn man einigermaßen durchschauen will, was passiert...

(btw. - ich bin kein Langzeit-Demonutzer, durch diesen Versuch ist eben das mit den Adobe-Rückständen aufgefallen...)


...EDIT: Mir fällt dazu gerade ein weiterer Aspekt ein: Ich habe mal auf einer Konferenz einen Vortrag zum Thema IT-Forensik gehört, was da aus einem Windows-System an Informationen geholt wurden, war erstaunlich. Die hatten extra einen Computer genommen, wo der theoretische Nutzer sich schon für schlau hielt, und Standardsachen wie die cookies.dat immer gelöscht hat, etc. - also kein absoluter DAU.
Trotzdem liess sich fast alles rekonstruieren, was in den letzten Monaten mit diesem Rechner gemacht wurde - die Festplatte wurde dazu mit einem Spezialsystem und Spezialsoftware ausgelesen.
--> Jetzt kommt mir so der Gedanke - warum sollte das alles beim Mac anders sein? Wenn dem so wäre, dann würden sicher viele Kriminelle, Terroristen, Hacker, Filesharer, etc. weltweit nur noch Macs nutzen. Ich denke, man hat als Mac-User zwar immer das Gefühl, ein in Punkto Sicherheit "überlegenes" System zu haben, aber letztlich auch nur in dem speziellen privaten Rahmen. Wer wirklich ein gesteigertes Bedürfnis nach absoluter Anonymität hat, der sollte weder einen Mac noch einen Windows oder Linux-Rechner "out of the Box" nutzen, sondern ganz andere Wege gehen - die sich für Privatnutzer kaum lohnen.
Wen das alles nicht interessiert, der kann letztlich wahrscheinlich genausogut Windows, Mac OS, iOS, Android, Linux, etc. nutzen - wer wirklich als Profi ein solches System hacken will, der findet wahrscheinlich Möglichkeiten, denen der Privatnutzer nichts entgegenzusetzen hat, so er es überhaupt merkt...
 
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Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Solche Fehler werden in der Regel schnell gefixed. Jetzt Mac OS X als Spaßbetriebssystem zu titulieren ist einfaches getrolle. Oder hast du nur einen Hauch einer Ahnung, wie komplex Betriebssysteme sind? Und wohl kein einziges ein Spaßbetriebssystem ist.

Ich stimme Dir, ImperatoR, grundsätzlich zu. Ein wichtiger Aspekt ist aber, dass Apple Mac OS X als das "sicherste Betriebssystem" bezeichnet.
Durch iOS und die Spaß-Touch-Devices wird das Interesse der "Normalnutzer" plötzlich auch auf Mac-Rechner gelenkt. Was aber an Vorurteilen (guten wie schlechten) kursiert, da sträuben sich einem die Nackenhaare!
So hatte Heise unlängst einen Artikel zum Thema "Mac" veröffentlicht, wo für jeden Anwender der ideale Mac empfohlen wurde. Was ein Quatsch da geschrieben wurde, übertrifft jede Comedy-Sendung um Längen! Zunächst scheinen die typischen Anwender aus jungen Lifestyle-Großstädtern zu bestehen, die ihren digitalen Lifestyle dann auf einem MacMini mit iLife verwalten sollen... etc.
Leider ist ein wenig Wahrheit daran, das Thema "Apple vs. Profi-Sektor" ist ATlern ja wohlbekannt.

Wenn man (Apple und andere) nun der anvisierten Zielgruppe Mythen vom "sicheren Betriebssystem" und "keinen Viren" auftischt, dann kann das fatale Folgen haben. Denn während Pro-Kunden in der Regel mit ihren sicheren und zuverlässigen Geräten einfach arbeiten wollen, sind die neuen Kunden (die aus der Lifestyle- und Normalo-Ecke) die gesamte Bandbreite, die vorher auch schon Windows nutzten, und die wollen gecrackte Adobe-Programme für die Urlaubsfotos, die neuesten Kinofilme aus dem Netz ziehen, Pornos gucken ohne dass die Ehefrau das merkt, etc. (Natürlich sind das nie _alle_, aber mal ehrlich, wer kennt nicht solche Leute?) - und die geben sich mit dem Mac nun der Illusion hin, plötzlich ein System zu nutzen, was Windows in solchen Aspekten haushoch überlegen ist. Doch das ist nicht der Fall. Gebe ich freizügig meine Daten einem Trojaner, habe ich ein Problem, egal ob Mac oder Win. Leeche ich Musik oder Filme, kommt die Abmahnung, egal ob Mac oder Win. Surfe ich auf Pornoseiten herum, ist das aus den Tiefen des Systems rekonstruierbar - egal ob Mac oder Win. Surfe ich auf noch extremeren Seiten herum, steht der Verfassungsschutz vor der Tür, egal ob Mac oder Win...

Man sollte die Gravis-Verkäufer, die armen DAU-Kunden den Mac auf diese Weise anpreisen, zu mindestens 1 Jahr Registry-Aufräumen bei Windows-ME-Systemen verdonnern, zur Strafe!
 

Retrax

Altgelds Küchenapfel
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Tja, aber das Lightroom-Demo-Problem ist dann offenbar ein Sonderfall - denn es ist definitiv komplett deinstalliert und keine plist-Datei, etc. mehr übrig - dennoch weiss das System, dass auf dem Rechner schonmal eine Demo abgelaufen ist.
Irgendwas muss also noch da sein - und ein wenig wurmt es, dass der User keine Chance hat, daranzukommen ;)

Vermutlich wird die Seriennummer deines Macs mit einer Datenbank bei Adobe online abgeglichen. Somit verhindert Adobe, dass Du das abgelaufene Testprogramm nochmals installieren kannst. Ich hatte das bei einem anderen Fall (eine normale App ohne Monsterinstaller wie bei Adobe etc...).Es waren definitv keine zugehörigen Daten mehr vorhanden (auch keine unsichtbaren) und dennoch wusste die App dass sie schonmal installiert wurde...

Also man bekommt sein System schon wieder sauber, aber gegen einen Onlineabgleich ist man dann eben machtlos wenn man die Testversion nach Ablauf nochmals testen möchte...
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Ja klar, dass du alles rekonstruieren kannst, wird ja auch alles in den log-Dateien dokumentiert. Wenn die nicht gelöscht sind, dann kannst du alles über den Mac und seinen Nutzer erfahren. Deswegen sind ja Cracker (Hacker sind ja die "Guten":p) darauf bedacht die Log-Dateien zu löschen, um Spuren zu verwischen;) Aber ok. Das ist schon wieder Off-Topic - also zurück zum Thema:)
 

Salud

Golden Noble
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Windows ist auch ein OS;) *klugscheißmodus aus;)

Na dann vergleich das mal in ein paar Monaten und du wirst sehen dass dein DOS total zu gemüllt ist.

Ich denke jeder weiss was mit Windows vs. OS gemeint war. Ich empfinde Windows 7 nahezu gleichwertig und ich hocke immer weniger am iMac, das ist mir im Laufe der Zeit aufgefallen. Sicher ist mein Notebook nicht so stilistisch wie ein MacBook aber mittlerweile bin ich alt genug um auf die inneren Werte zu schauen.
Da ich immer öfter Office für die Arbeit brauche und wir da so eine 11 Zoll Kirmeskiste haben habe ich mir einen Windows Rechner geholt damit ich auf 15 Zoll arbeiten kann und ich muss sagen das Office iWork in nichts nachsteht, eher noch besser ist für User mit mehr Computerverständnis.
Auch habe ich gemerkt das OS mir in vielen Bereichen das Denken ein wenig genommen hat und das sehe ich an vereinfachten Dingen "kritisch".

Nichts desto trotz ist ein Mac in seiner Form, in seinem Dasein, in seiner Praxis und seiner Einfachheit weiter vorne, aber wie gesagt der Abstand ist bei weitem nicht mehr so groß das sich die Mehrkosten weiterhin lohnen, also so sehe ich das. Apple hat an Boden verloren und ich sage voraus dass Apple mittelfristig wieder "schrumpfen" wird und wie beim iPhone Konkurrenz hat die lebt und nicht nur vegetiert.
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Nun ja, wer DOS mit UNIX absolut gleich setzt - sag ich jetzt mal nichts dazu. Aber wr mit so nem Schrott-System arbeiten will, so sich nicht aufhalten lassen.
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Dem normalen Nutzer ist der vielgerühmte "Unix-Unterbau" total -piep-egal.
 

Salud

Golden Noble
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Nun ja, wer DOS mit UNIX absolut gleich setzt - sag ich jetzt mal nichts dazu. Aber wr mit so nem Schrott-System arbeiten will, so sich nicht aufhalten lassen.

Hast Du Erfahrungswerte oder wie kommst Du zu so einer Aussage ?
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Und ob man sich als Anfänger in Unix einarbeitet oder in die DOS/Windows-Eigenheiten - der Initialaufwand dürfte der selbe sein...

Blasphemie — steinigt ihn!

Das ist ein sehr gewagter Vergleich.

Ein wichtiger Aspekt ist aber, dass Apple Mac OS X als das "sicherste Betriebssystem" bezeichnet.

Es wird nur als das "wold's most advanced desktop operating system" bezeichnet — nicht das sicherte Betriebssystem. Als das sicherte Betriebssystem gilt NetBSD und Solaris ist wohl überall mit vorne dabei und dürfte wohl eines der am höchsten entwickelten Systeme sein. Aber im Desktopsegment ist Mac OS X definitiv der Platztisch.
 

Guy.brush

Weißer Winterkalvill
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Da ich immer öfter Office für die Arbeit brauche und wir da so eine 11 Zoll Kirmeskiste haben habe ich mir einen Windows Rechner geholt damit ich auf 15 Zoll arbeiten kann und ich muss sagen das Office iWork in nichts nachsteht, eher noch besser ist für User mit mehr Computerverständnis.
iWork hat mMn sehr gute Ansätze, muss aber stetig weiterentwickelt werden um mit Office mithalten zu können. Das liegt einfach daran, dass es in dieser Form erst seit 2005 existiert und Office schon eine viel längere Entwicklungsgeschichte hat (und Microsoft darin mal nichts verbockt hat). Übrigens gab es Office erst für den Mac, danach erst für Windows.

Ich benutze trotzdem iWork, finde es angenehmer zu benutzen...

zum Thema Apps deinstallieren: Ich benutze den hier manchmal kritisierten AppCleaner für "Drag & Drop Apps" und hab damit noch nie schlechte Erfahrungen gemacht, der löscht sämtliche plists und Daten gleich mit, dass falsche oder wichtige Daten gelöscht werden, ist bei mir noch nie vorgekommen. Ich habs eben gern sauber und automatisiert. :)