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US-Wahlen – Donald Trump

FuAn

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Naja, in der Realität sieht es halt anders aus. Es gibt eine Inflation. Ein paar wenige Trottel wollten zuerst sogar das abstreiten und die Bevölkerung gaslighten es gäbe keine Inflation. Funktionierte nicht, die Leute fühlen es ganz real im Alltag.
Die USA haben mittlerweile eine inflation von yoy 2.4% niemand hat die inflation abgestritten die harten zahlen sagen jedoch die Inflation ist mittlerweile knapp am fed Target von 2% angekommen und unter den Industrie Nationen mit am niedrigsten. Ganz real im Alltag bedeutet dass, dass der Sprit aktuell zb auf Niveau der 2010er Jahre ist.
Auch Realität:
Die Blue Collar Jobs hatten keinen Lohnanstieg. Versetzt auch mal in deren Lage.
Ihr hattet keine Lohnerhöhung. Die Preise für Eier und Bacon haben sich verdoppelt.
Das stimmt schlichtweg nicht die Daten zeigen, dass auch niedere Einkommen deutlich gestiegen sind, ja leider ist auch die einkommensschere weiter aufgegangen, da hohe Einkommen noch mehr gestiegen sind. Aber fact ist eben, dass hourly Wages, niedrige Einkommen, auch 4% yoy gestiegen sind und damit deutlich mehr als die Inflation.
Der ITler mit +100k im Jahr hat seine Lohnerhöhung bekommen.
100k als „ITler“ 😊 süß
Jetzt kommen die Medien daher und babbeln überspitzt gesagt:
"Was stellst du dich so an! Ist doch alles great!
Der Aktienmarkt boomt (nur kannst du Trottel dir gar keine Aktien leisten, weil du froh sein kannst über die Runden zu kommen)!
In den usa sind Altersvorsorgeb Kapitalmarkt gebunden. 80% der Beschäftigten haben in ihren 401ks Aktien, daher ist der Aktienmarkt entscheidend für die Stimmung im Land und es sind eben nicht nur wenige Reiche die sich Aktien „leisten können“
Die Löhne sind stärker gestiegen als die Inflation
sind sie an harten Zahlen belegbar oben verlinkt und nochmal hier das Joint Economic Commitee des Senat besteht aus 10 Demokraten und 10 Republican also keine linke Lüge Leier bitte.
Dabei ist es völlig irrelevant, ob Biden einen guten Job gemacht hat oder nicht! Ich glaube vielen ist bewusst, dass der Präsident nur einen mässigen oder wenn dann einen verzögerten Einfluss auf die Wirtschaft hat. Es geht darum die Probleme anzuerkennen und Sorgen ernst nehmen, anstelle von Gaslightning.
Siehe oben die Biden Economy entspricht eben nicht dem was du sagst sondern hat ganz einfach belegbar eben schon historisch niedrige arbeitslosen Zahlen, historisch stark steigende Löhne auch wie oben dargelegt eben schon auch niedrige Einkommen. Deutlich gesunkene unter dem Schnitt der Industrienationen liegende Inflation. Und ~2.8% gdp growth. Zuletzt auch vom IMF gelobt. Entscheidende politische Weichenstellungen dafür waren eben schon Chips Act, Inflation Reduction Act, Ukraine Hilfen (am Ende subvention des eigen Militär und der Verteidigungsindustrie), oder auch Bidens Energie Politik (OPEC ausgetrickst und record energy production) alles gigantische Konjunkturprogramme die durchaus wichtig für gdp, Wachstum und sinkende Inflation waren.
Kamala sprach in der Abschlussrede viel davon, dass ein Hauskauf zum american dream gehöre und wieder realistisch werden sollte. Ich bin mir nicht ganz sicher ob sie damit punkten kann. Für viele US Bürger ist ein Hauskauf so unrealistisch, dass dies ziemlich abgehoben rüberkommen könnte.
Nein ist er eben nicht - auch weil wir eigentlich ausschließlich staatlich gesponserte und gesicherte Darlehen nutzen. Homeownership Rate hat schon immer stark fluktuiert ist aber aktuell bei 65.6% per Census im alltime average. Zu letzt ist die Rate bei den unter 35j mit 4.5% am stärksten gestiegen. Richtig ist dass wir seit der niedrigst Zins Periode deutlich gestiegene Preise haben, weil sich die Käufer überboten hatten, da 10,20,30,100tsd mehr pro Monat nur xx ausgemacht hat auf 30j. (Bedeutet aber auch dass viele, die mitunter jetzt genauso jammern, auch viel Geld gemacht haben) Da kann aber tatsächlich von Harris geplante downpayment assistance helfen denn dann können sich auch First time homebuyer mit den staatlich garantierten Darlehen starter Homes leisten.

Auch hier, von deinen Gefühlen und Stimmungen aus irgendwelchen Podcasts bleibt einfach, wenn man es den nüchternen Fakten gegenüber stellt nicht viel übrig. Außer, dass cnn, msnbc, abc… doch nicht so falsch liegen… der disconnect zwischen an Zahlen belegbarer Realität und Stimmung ist durchaus real und sicher zu einem Teil auch einer dauerbeschallung der lauten ultra Rechten Trump Partei geschuldet. Auch hier zahlen Daten Fakten, republikanische Regierungen waren nie positiv für die Wirtschaft, sie haben nahezu immer mehr Schulden, weniger Arbeitsplätze und weniger Wachstum hinterlassen. Dafür weniger steuern, aber das trickle down Economy nicht funktioniert sollte seit Reagan wirklich klar sein.

Aber hier noch ein letzter datenpunkt vor der wahl die J. Ann Selzer Umfrage. Diese ist deshalb von besonderer Beachtung, da sie seit Jahren extrem genau ist und Wahlen in Iowa zuverlässig +-1% oft sogar punktgenau vorhergesagt hat. Immer hat der führende in dieser letzten Umfrage dann auch Iowa gewonnen. Wenn Trump sogar ein eigentlich sicher geglaubter Staat wie Iowa verlieren könnte, dann dürfte es in den tatsächlich umkämpften Bundesstaaten nicht besonders rosig aussehen.
 
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James Atlick

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Zu den Zahlen und Statistiken sage ich nur:

1730626299218.png

und
1730626359093.png
Quelle



In den usa sind Altersvorsorgeb Kapitalmarkt gebunden. 80% der Beschäftigten haben in ihren 401ks Aktien
Haha 401k du bist süss. Gerade mal 55% der Weissen haben 401k, 403, 503 oder IRA, bei der Schwarzen Bevölkerung sind es and die 35%.
Siehe oben die Biden Economy entspricht eben nicht dem was du sagst sondern
Ich habe nie gesagt Biden hätte einen schlechten Job gemacht. Und ich bin zu 100% davon überzeugt, dass Trump mit seinen Steuererleichterungen alles viel schlimmer macht, ABER er gaslightet sein Wähler nicht.
 

Freddy K.

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Ist ja krass. Das Katzending hat sogar eine eigene Wikipedia-Seite.

"…Am 16. August 2024 wurde eine 27-jährige […] Frau in Canton (Ohio) mit dem Vorwurf festgenommen, sie habe eine Katze getötet und gegessen. Das von der Polizei bei der Festnahme aufgezeichnete Body-Cam-Video, das nahe legt, dass die Tatverdächtige tatsächlich eine Katze tötete und aß, wurde von der Polizei veröffentlicht, in sozialen Medien weiterverbreitet und fälschlicherweise als Festnahme in Springfield bezeichnet. […]…"
 
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FuAn

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Zu den Zahlen und Statistiken sage ich nur:


The data increasingly show that younger Americans are the winners of the strong economic recovery coming out of the pandemic, experiencing low unemployment rates and rapid wage growth.

New Center for American Progress analysis confirms this is also true of wealth: Recent Federal Reserve data show that the average wealth of households under 40 was $259,000 in the fourth quarter (Q4) of 2023, marking a 49 percent increase since the fourth quarter of 2019, even after adjusting for inflation. Importantly, these data likely reflect broad-based wealth growth among young people, as opposed to a small group of wealthy young people driving these gains.
1730647736316.gif

Wir bleiben dabei die Daten deuten alle auf eine sehr erfolgreiche Wirtschaftspolitik der Biden Administration hin, mit deutlichen ökonomischen Verbesserungen in der Breite der Gesellschaft und nicht nur bei den superreichen. Wenn jmd gaslighted wird, dann eher darin, dass es eben schlechter sei als die Realität wirklich ist. Und das kommt von dem Typen mit den gelben Haaren und dem schlechten Make-up und nicht etwa von cnn, msnbc, abc, Biden oder Harris…
 
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Martin Wendel

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Zu den Zahlen und Statistiken sage ich nur:

1730626299218.png

und
1730626359093.png

Quelle
Wieso berufst du dich eigentlich auf eine über 5 Jahre alte Quelle?
 
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James Atlick

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Meinst du das ernst?
Im Bezug auf die Wirtschaft. Ansonsten natürlich schon :)
Also hat er Recht, wenn er behauptet, die letzt Wahl wäre ihm gestohlen worden?
Das Obama kein US Bürger ist,
Deutschland jede (!) Woche ein neues Kohlekraftwerk baut....?
Selbstverständlich nein. Siehe oben.

Wir bleiben dabei die Daten deuten alle auf eine sehr erfolgreiche Wirtschaftspolitik der Biden Administration hin
100% Zustimmung. Aber das ist nicht der Punkt. Die Wirtschaft ist erfolgreich für den Mittelstand. Nicht für den blue collar worker.

Wieso berufst du dich eigentlich auf eine über 5 Jahre alte Quelle?
Warum nicht? Das wird sich nicht stark geändert haben. Ist ja bei uns ähnlich. Meine Boomer Eltern konnten noch mit einem 100% Eigenheim finanzieren, während heute selbst meine Ärzte & Lehrer Pärchen im Freundeskreis mit 200% Pensum sich das nicht mehr leisten können, ausser es gibt einen fetten Gratiskredit der Eltern.
Selbst Harris bestätigt dieses Problem in ihrer Rede.
Bei den Amis ist die Wohlstandsdecke halt noch bisschen dünner.
 

FuAn

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Im Bezug auf die Wirtschaft. Ansonsten natürlich schon :)

Selbstverständlich nein. Siehe oben.


100% Zustimmung. Aber das ist nicht der Punkt. Die Wirtschaft ist erfolgreich für den Mittelstand. Nicht für den blue collar worker.
Willst du es jetzt noch immer nicht wahrhaben? Die oben verlinkten Quellen sagen alle aus, dass auch niedrige Einkommen, hourly wages (üblicherweise deine blue collar worker) und junge Menschen deutlich und zu letzt über der Inflationsrate gestiegen sind? Es ist eben nicht nur eine Oberschicht die profitiert hat, sondern gerade auch einfache Arbeiter. Mit nachweislich steigenden Löhnen und mehr Beschäftigung.
Warum nicht? Das wird sich nicht stark geändert haben.
Aeeehhh doch?
The data increasingly show that younger Americans are the winners of the strong economic recovery coming out of the pandemic, experiencing low unemployment rates and rapid wage growth
...
these data likely reflect broad-based wealth growth among young people, as opposed to a small group of wealthy young people driving these gains.

Selbst Harris bestätigt dieses Problem in ihrer Rede.
Ja wobei das nicht am Wohlstand liegt, der wie oben gezeigt auch gerade fuer junge Menschen, deutlich gestiegen ist, sondern an den extrem gestiegenen Preisen fuer Wohnraum. Was zum Einen der Niedrigzinsperiode, zum Anderen eben einem Mangelden Angebot, was bedingt wieder in den langen Laufzeiten der Niedigzins Krediten, gesuldet ist. Trumps Geschrei nach niedrigen Zinsen kann also nicht die Lösung sein, waren sie doch der Beginn der Misere.
Bei den Amis ist die Wohlstandsdecke halt noch bisschen dünner.
Das wirst du jetzt bestimmt wieder 5x so hindrehen wie du gerne möchtest. Ich wuerde sagen, die Einkommens und Vermoegensschere ist sicher grösser. Dass die Wohlstandsdecke dünner ist wuerde ich mal so pauschal aber nicht sagen wollen, denn in deutschland gibt es eine Wohneigentumsquote von 41.8% und in den USA sind es 65.8% und Wohneigentum ist der grösste Posten beim Generationenwohlstand.
Die Wohneigentumsqoute ist übrigens in der subprime Krise, verzögert, nach einem allzeit hoch ~2005, aus bekannten Gründen, auf der Niveau der 60er abgestürzt. Hat sich seither aber wieder erholt, hatte nochmal einen Peak in der Niedrigzinsphase und liegt aktuell wieder auf dem Niveau der 80er. Zuletzt gab es den grössten Zuwachs bei bei den Eigenheimbewohner unter den unter 35j sowie niedrigere Vermögensschichten. Ja richtig, diese Gruppen hatten auch nachzuholen, aber auch hier passt das Bild, die 4 Jahre Biden hätten keine deutliche ökonomische Verbesserungen fuer junge Menschen oder geringen Einkommen gebracht, ganz nüchtern an den Daten betrachtet, eben nicht. Dennoch und da hat Harris recht, muss mehr getan werden, damit Wohnraum bezahlbarer wird, aber dieser Herausforderungen sehen sich viele Regierungen gegenüber, nicht nur die USA.
 
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Martin Wendel

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Im Bezug auf die Wirtschaft. Ansonsten natürlich schon :)
Ausnahmsweise eine aktuelle Quelle, keine 5 Jahre alte.
Mr. Trump’s appearances in the last week included many familiar boasts, superlatives and dire warnings: The 2017 tax cut was the “biggest” (it was not), that the level of illegal immigration under him was the lowest in “recorded history” (it was not) and that he had “rebuilt” the military (he did not). Conversely, by his account, Mr. Biden and Ms. Harris presided over “the worst inflation in history”(they did not), the import of “criminal migrants from jails” and “insane aslyums” (there is no evidence for this) and the diversion of funds from disaster relief to migrant shelters (no funds have been diverted).
 
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Alles schön und gut und bin ich auch einverstanden, hat leider nur genau 0 mit meinem Punkt zu tun.

Vielleicht versteht ihr es so besser: Selbst wenn alle Zahlen sagen würden, die Wirtschaft brummt, auch für Niedriglöhne, gefühlt sank die Kaufkraft.
„gefühlt“ ist der punkt - den Wählern wird eine ultimativ schlechte wirtschaftliche Situation eingeredet die so einfach nicht vorhanden ist. Da wird genau von der anderen Seite gaslighted als du die ganze Zeit versuchst uns hier weiß zu machen.
 
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Freddy K.

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Das perfide am Gaslighting ist, dass es ausnahmslos jeden treffen kann.

"…Was in den vergangenen Jahren teurer wurde, ist teuer geblieben. Die Inflationsraten mögen abgeflaut sein, doch das absolute Preisniveau ist nach wie vor hoch. Vor allem Nahrungsmittel sind stark im Preis gestiegen. […] Das Gefühl, sich weniger leisten zu können, hat sich verfestigt. Und nicht wenige in den USA geben dem demokratischen Präsidenten Biden und seiner Vize Kamala Harris daran die Schuld.…"
 
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FuAn

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Rötö rötö morge hämmer Schädel weh…

Der nächste dem man erklären muss warum man Inflation haben möchte und keine deflation in der die Preise fallen würden… 🙄

Gaslighting ist auch wenn man den Leuten erzählt Dinge würden wieder billiger werden. entscheidend ist dass die Löhne aufholen und das tun sie nunmal auf ganzer Breite, in den usa zumindest. Wenn wir tatsächlich fallende Preise und damit deflation hätten, würden die Leute nichts mehr kaufen, weil morgen ja billiger, dann bricht die Wirtschaft zusammen, und keine Arbeitsplätze mehr…
Deshalb peilen Zentralbanken immer eine ziel Inflation von 2~3% an. Und übrigens kontraproduktiv wären von Trump gewünschte niedrigere Zinsen und generelle straffzölle, die Beide machen nämlich Dinge teuer.
 
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Das perfide am Gaslighting ist, dass es ausnahmslos jeden treffen kann.

"…Was in den vergangenen Jahren teurer wurde, ist teuer geblieben. Die Inflationsraten mögen abgeflaut sein, doch das absolute Preisniveau ist nach wie vor hoch. Vor allem Nahrungsmittel sind stark im Preis gestiegen. […] Das Gefühl, sich weniger leisten zu können, hat sich verfestigt. Und nicht wenige in den USA geben dem demokratischen Präsidenten Biden und seiner Vize Kamala Harris daran die Schuld.…"
Das Ganze kannst du auch 1:1 auf Deutschland übertragen: Zum Beispiel sind die Lebensmittelpreise nachgewiesen ungerechtfertigt durch die Decke gegangen* Politiker faseln was von gesunkener Inflation, uns gehts doch gut heißt es da.
Die gesunkene Inflation soll auch dafür ausgenutzt werden, um das Bürgergeld zu kürzen, so die Idee von manchen Volksvertretern, absolut an der Realität vorbei, was ich von einigen Politikern halte, darf ich so hier nicht in "angemessener" Form schreiben ...

* Die Eigentümer der Lebensmittel Konzerne haben ihr Vermögen in den letzten Jahren ordentlich um Milliarden€ vergrößert.