Freddy K.
Mecklenburger Orangenapfel
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Vielleicht weil Amerikaner Stehaufmännchen lieben?Nennt mal ein Grund weshalb der Looser noch gewinnen sollte?
Vielleicht weil Amerikaner Stehaufmännchen lieben?Nennt mal ein Grund weshalb der Looser noch gewinnen sollte?
Ich wiederhole mich, die Amerikaner haben Trump noch nie geliebt und nie mehrheitlich gewählt. Dazu haben Republikaner seit 2020 alles verloren was für sie nicht 100% sicher war und zu verlieren gab. Es gibt keine heimliche Stehaufmännchen liebe.im Gegenteil Trump hat sich durch seine immer noch extremere, russischere, noch misogynere und faschistischere Rhetorik eher noch weiter von der Gesamtheit der gesellschaft entfernt. Es ist und bleibt einzig ein turn out Game aber ganz sicher nicht eine Wahl der USA für Trump, das war es noch nie und dafür gibt es auch diesmal keinerlei Anhaltspunkte.Vielleicht weil Amerikaner Stehaufmännchen lieben?
Ich bin deiner Meinung. Ich finde Trump auch nicht gut, aber darum geht es doch schon lange nicht mehr! Wenn das dein einziges Argument ist, dass die US-Wähler einfach nur (so wie Du es richtig beschreibst) rational abwägen sollten und am Ende zum Ergebnis kommen müssten, dass Trump einfach unwählbar ist, dann fürchte ich, dass Du eine große Überraschung erleben wirst. Aber genau das werfe ich den Leuten vor, die noch an diese Rationalität glauben, einfach viel zu naiv & arrogant zu sein, denn es wird weniger eine Wahl für die Republikaner (Trump), als viel mehr eine Wahl gegen die Demokraten (Harris).Ein Looser wird ein Looser bleiben Trump hat mehr Wahlen fuer die Republikaner verloren als gewonnen, genau genommen wars nur 1 gewonnen. War 6x insolvent. 34x wg Straftaten rechtskräftig verurteilt. ~500Mio in Ersatzklagen in the hole....
Nennt mal ein Grund weshalb der Looser noch gewinnen sollte? Ausser die gehe direkt ins Gefaengniss Karte. Und wer hier auf wen reinfällt? Trump und die rechtsextremen weissen Männer machen einen auf besonders männlich und tough, rennen aber einem Looser hinterher, der dazu noch dauernd und über alles rumheult und anstatt einmal Verantwortung zu übernehmen, jedes Mal sagt er hätte von nichts gewusst. Lauter Looser die verzweifelt versuchen mit Hilfe eines Loosers das Rad der Zeit, das sie verpennt haben zurückzudrehen, denn schuld können nur Andere sein, nie man selbst.
Diese Anti Harris Stimmung die du hier beschreibst gibt es jedoch einfach, ausser bei den MAGAs, so nicht hier in der Gesellschaft. Es ist schon so, dass sie, weil sie eine Frau, dazu noch mixed race, stärker hinterfragt wird, als dies zb ein weisser Mann wuerde. Da kommt dann gerne sie konnte ihren Standpunkt nicht klar genug herausarbeiten, während man einem Mann der Ideen von Konzepten die er seit 8 Jahren fuer in 2 Wochen verspricht, Kompetenz zuspricht. Wobei selbst bei der Wirtschaft liegt Harris mittlerweile in Umfragen knapp vorn.Ich bin deiner Meinung. Ich finde Trump auch nicht gut, aber darum geht es doch schon lange nicht mehr! Wenn das dein einziges Argument ist, dass die US-Wähler einfach nur (so wie Du es richtig beschreibst) rational abwägen sollten und am Ende zum Ergebnis kommen müssten, dass Trump einfach unwählbar ist, dann fürchte ich, dass Du eine große Überraschung erleben wirst. Aber genau das werfe ich den Leuten vor, die noch an diese Rationalität glauben, einfach viel zu naiv & arrogant zu sein, denn es wird weniger eine Wahl für die Republikaner (Trump), als viel mehr eine Wahl gegen die Demokraten (Harris).
Zu befürchten ist (aus guten Gründen), dass es auch irgendwann in Deutschland so sein wird und nicht nur in Deutschland, in Ländern um Deutschland herum weht doch schon lange ein anderer Wind.
Ich hoffe, dass Du recht behältst in deiner Analyse, ich befürchte aber, dass Du einen großen Trugschluss aufgesessen bist.Es wird keine Wahl gegen Harris geben, es sind die Trump Wähler die nicht mehr beeinflussbar sind, und die Frage wieviele sich gegen Trump wenden und wieviele Demokraten zur Wahl gehen werden.
Es wird aber keine Anti Harris Koalition eines Trump Lager mit anderen Waehlern geben, dazu sind zu viele tatsächlich von Trump mittlerweile so angewidert. Trump hätte im Vergleich zu 2020 seine Wählerbasis ausbauen müssen, das Gegenteil hat er getan. Und selbst republikanische Podcasts erkennen mittlerweile an, dass Harris einen brillanten Wahlkampf geführt hat. Der gestern übrigens in einer Veranstaltung mit 75tsd Besuchern seinen Höhepunkt erreichte. Übrigens auch etwas wozu Trump gleich wieder rumgehaeult hatte wie ein kleines Kind dem man das Foermchen weggenommen hat.
Mit Verlaub: Ich hab es mir angeguckt und es ist meine eigene Meinung.Mit Verlaub bullshit
Der Meinung bin ich, leider, auch aus familiären Kreisen, schon länger.. Aller guten Rhetorik anerkennend...Ich hoffe, dass Du recht behältst in deiner Analyse, ich befürchte aber, dass Du einen großen Trugschluss aufgesessen bist.
Warum nicht? Ich finde den Vergleich auch sonst super!Selbst wenn du hier einen - etwas konstruierten - Vergleich zwischen dem Wahlsystem in den USA und der EU herstellen möchtest,
Ich bin der Meinung, dass die EU ohne einen (sehr) ähnlichen Zusammenschluss nicht überlebensfähig sein wird. Aber das geht glaube ich am Thema vorbeiAlso ja, wer die US Bundesstaaten als einzelne Länder mit eigener Kultur und Gepflogenheiten versteht, und die USA als einen EU-ähnlichen Zusammenschluss dieser Länder, wird die USA einiges besser verstehen können.
Deine "familiaeren Kreise" sind aber ihre eigene Blase und eben nicht ein Abbild der diversen Gesellschaft. Daher als Stimmungsbarometer etwas dünn. Die Wahl wird, und das ist im o.g. Absatz auch klar, nicht in der schrumpfenden weissen. männlich geprägten, unteren Mittelschicht gewonnen oder verloren. Sondern in den Ränder der Latinos, Einwanderer, junge neu registrierte Waehler... Wenn der Wahlsieg schier durch die Anzahl der Wählerschaft durch die Republikaner gewinnen zu wäre, wuerden sie nicht alles daran setzten, genau diesen Wählergruppen das Wählen zu erschweren oder unmöglich zu machen. Denn nochmal die republikanische Partei hat nicht die Mehrheit der Stimmen seit 36 Jahren nicht, und sie hat seit 2018 alles an Wahlen verloren was fuer sie zu verlieren war. Das ist keine gute Rhetorik sondern Fakten und auch nicht eine familliaere Stimmungslage. Und Trump hat faktisch nicht seine Wählerschaft ausgebaut sonder sie zerlegt sich gerade in diesem Moment sogar noch weiter.Der Meinung bin ich, leider, auch aus familiären Kreisen, schon länger.. Aller guten Rhetorik anerkennend...
Dito..Daher als Stimmungsbarometer etwas dünn.
Der unterschied ist ich hab’s immer wieder mit zahlen und Quellen unterlegt wie zuletzt auch die Erklärung zu den beeinflussten umfragedurchschnitten. Oder dass, dies ist ein harter Fakt, seit 1988 die Republikaner nur einmal, 2004, die Mehrheit der Stimmen hatten. Und nickt nur mit der Stimmung eineiiger entferner Verwandter, die wie ich dir erklärt habe von der propaganda verblendet gegen ihre eigenen Interessen wählen. Deren angebliches Gefühl nichts mit der wirtschaftlichen Realität zu tun hat oder auch nur im Ansatz anhand von politischen Ergebnissen oder Plattformen belegbar wäre.Dito..
Aber das siehst Du, leider seit 25 Seiten, nicht.
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