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US-Wahlen – Donald Trump

FuAn

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Vielleicht weil Amerikaner Stehaufmännchen lieben?
Ich wiederhole mich, die Amerikaner haben Trump noch nie geliebt und nie mehrheitlich gewählt. Dazu haben Republikaner seit 2020 alles verloren was für sie nicht 100% sicher war und zu verlieren gab. Es gibt keine heimliche Stehaufmännchen liebe.im Gegenteil Trump hat sich durch seine immer noch extremere, russischere, noch misogynere und faschistischere Rhetorik eher noch weiter von der Gesamtheit der gesellschaft entfernt. Es ist und bleibt einzig ein turn out Game aber ganz sicher nicht eine Wahl der USA für Trump, das war es noch nie und dafür gibt es auch diesmal keinerlei Anhaltspunkte.
Abzuwarten bleibt auch vor allem wieviele Republikaner einfach nicht zur Wahl gehen werden, das könnte ein entscheidender Teil sein, denn dass Niki Haley Wähler jetzt einfach alle Trump wählen wage ich schwer zu bezweifeln, schon vor aber auch gerade nach ihren statements von gestern zu der doch sehr an 1939 erinnernden Veranstaltung vom Wochenende.
 
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Vantablack

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Ein Looser wird ein Looser bleiben Trump hat mehr Wahlen fuer die Republikaner verloren als gewonnen, genau genommen wars nur 1 gewonnen. War 6x insolvent. 34x wg Straftaten rechtskräftig verurteilt. ~500Mio in Ersatzklagen in the hole....

Nennt mal ein Grund weshalb der Looser noch gewinnen sollte? Ausser die gehe direkt ins Gefaengniss Karte. Und wer hier auf wen reinfällt? Trump und die rechtsextremen weissen Männer machen einen auf besonders männlich und tough, rennen aber einem Looser hinterher, der dazu noch dauernd und über alles rumheult und anstatt einmal Verantwortung zu übernehmen, jedes Mal sagt er hätte von nichts gewusst. Lauter Looser die verzweifelt versuchen mit Hilfe eines Loosers das Rad der Zeit, das sie verpennt haben zurückzudrehen, denn schuld können nur Andere sein, nie man selbst.
Ich bin deiner Meinung. Ich finde Trump auch nicht gut, aber darum geht es doch schon lange nicht mehr! Wenn das dein einziges Argument ist, dass die US-Wähler einfach nur (so wie Du es richtig beschreibst) rational abwägen sollten und am Ende zum Ergebnis kommen müssten, dass Trump einfach unwählbar ist, dann fürchte ich, dass Du eine große Überraschung erleben wirst. Aber genau das werfe ich den Leuten vor, die noch an diese Rationalität glauben, einfach viel zu naiv & arrogant zu sein, denn es wird weniger eine Wahl für die Republikaner (Trump), als viel mehr eine Wahl gegen die Demokraten (Harris).
Zu befürchten ist (aus guten Gründen), dass es auch irgendwann in Deutschland so sein wird und nicht nur in Deutschland, in Ländern um Deutschland herum weht doch schon lange ein anderer Wind.
 
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FuAn

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Ich bin deiner Meinung. Ich finde Trump auch nicht gut, aber darum geht es doch schon lange nicht mehr! Wenn das dein einziges Argument ist, dass die US-Wähler einfach nur (so wie Du es richtig beschreibst) rational abwägen sollten und am Ende zum Ergebnis kommen müssten, dass Trump einfach unwählbar ist, dann fürchte ich, dass Du eine große Überraschung erleben wirst. Aber genau das werfe ich den Leuten vor, die noch an diese Rationalität glauben, einfach viel zu naiv & arrogant zu sein, denn es wird weniger eine Wahl für die Republikaner (Trump), als viel mehr eine Wahl gegen die Demokraten (Harris).
Zu befürchten ist (aus guten Gründen), dass es auch irgendwann in Deutschland so sein wird und nicht nur in Deutschland, in Ländern um Deutschland herum weht doch schon lange ein anderer Wind.
Diese Anti Harris Stimmung die du hier beschreibst gibt es jedoch einfach, ausser bei den MAGAs, so nicht hier in der Gesellschaft. Es ist schon so, dass sie, weil sie eine Frau, dazu noch mixed race, stärker hinterfragt wird, als dies zb ein weisser Mann wuerde. Da kommt dann gerne sie konnte ihren Standpunkt nicht klar genug herausarbeiten, während man einem Mann der Ideen von Konzepten die er seit 8 Jahren fuer in 2 Wochen verspricht, Kompetenz zuspricht. Wobei selbst bei der Wirtschaft liegt Harris mittlerweile in Umfragen knapp vorn.
Es wird keine Wahl gegen Harris geben, es sind die Trump Wähler die nicht mehr beeinflussbar sind, und die Frage wieviele sich gegen Trump wenden und wieviele Demokraten zur Wahl gehen werden.
Es wird aber keine Anti Harris Koalition eines Trump Lager mit anderen Waehlern geben, dazu sind zu viele tatsächlich von Trump mittlerweile so angewidert. Trump hätte im Vergleich zu 2020 seine Wählerbasis ausbauen müssen, das Gegenteil hat er getan. Und selbst republikanische Podcasts erkennen mittlerweile an, dass Harris einen brillanten Wahlkampf geführt hat. Der gestern übrigens in einer Veranstaltung mit 75tsd Besuchern seinen Höhepunkt erreichte. Übrigens auch etwas wozu Trump gleich wieder rumgehaeult hatte wie ein kleines Kind dem man das Foermchen weggenommen hat.
Was du beschreibst deckt sich nicht mit den Realitäten hier - was nicht bedeutet, dass es nicht auf Messers schneide steht aber es geht jetzt wirklich nur noch darum die Anti Trump Koalition zu bewegen und da zeigt sich eben, dass das durchaus gut funktionieren koennte.
 

Vantablack

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Es wird keine Wahl gegen Harris geben, es sind die Trump Wähler die nicht mehr beeinflussbar sind, und die Frage wieviele sich gegen Trump wenden und wieviele Demokraten zur Wahl gehen werden.
Es wird aber keine Anti Harris Koalition eines Trump Lager mit anderen Waehlern geben, dazu sind zu viele tatsächlich von Trump mittlerweile so angewidert. Trump hätte im Vergleich zu 2020 seine Wählerbasis ausbauen müssen, das Gegenteil hat er getan. Und selbst republikanische Podcasts erkennen mittlerweile an, dass Harris einen brillanten Wahlkampf geführt hat. Der gestern übrigens in einer Veranstaltung mit 75tsd Besuchern seinen Höhepunkt erreichte. Übrigens auch etwas wozu Trump gleich wieder rumgehaeult hatte wie ein kleines Kind dem man das Foermchen weggenommen hat.
Ich hoffe, dass Du recht behältst in deiner Analyse, ich befürchte aber, dass Du einen großen Trugschluss aufgesessen bist.
 

Nightfall85

Friedberger Bohnapfel
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Mit Verlaub bullshit
Mit Verlaub: Ich hab es mir angeguckt und es ist meine eigene Meinung.
Dein kompletter Absatz danach geht auch vollkommen an dem vorbei was ich geschrieben habe.
Ich habe überhaupt nicht von Trump in dem Zusammenhang gesprochen.
Es war eine Fragerunde, wo das Publikum Fragen stellen konnte und Harris hat nahezu alle Fragen nur ausweichend beantwortet oder auf andere Themen rübergezogen. Auch wenn man manche Fragen einfach mit "Ja, das möchte ich machen" oder "Nein, da bin ich total gegen" hätte beantworten können.
Ich sage nicht, dass das große Auswirkungen auf die Wahl hat, aber ich empfinde sie generell nicht als sonderlich charismatisch oder super wortgewandt. Sie pocht viel auf dem "ich bin eine von euch aus der Mittelschicht und möchte kleine Unternehmen unterstützen" und dem "I never asked if someone was black or white, I always asked 'are you okay?'" herum. Ob das letztlich die richtige Strategie ist, wird sich zeigen. Ich verfolge den Wahlkampf jetzt nur oberflächlich, aber selbst ich bin schon angeödet von den immergleichen Aussagen.
Aber wie gesagt: Trump ist nicht besser. Vollkommen realitätsfremd, verlogen und dumm. Aber man muss sich vor Augen halten, dass auch das nur eine Strategie ist. Es gibt offenbar genug Leute, die jemandem folgen, wenn man ihnen nur immerzu sagt, dass man der Beste ist und alle Probleme lösen kann. Dass das nicht stimmt ist vielen von uns klar, aber Leute in (gefühlter) Not sind offen für solche Versprechungen. Wir erleben es quer über die ganze Welt.
 

James Atlick

Tydemans Early Worcester
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Selbst wenn du hier einen - etwas konstruierten - Vergleich zwischen dem Wahlsystem in den USA und der EU herstellen möchtest,
Warum nicht? Ich finde den Vergleich auch sonst super!

USA ist ein Zusammenschluss aus Bundesstaaten.
Früher wusste teilweise Average Joe nicht wer Präsident ist, dafür wer sein Gouverneur ist.
Ähnlich wie heute noch Max Müller kein Plan hat wer von der Leyen ist, dafür aber Scholz kennt.

Der Präsident war den Amis weniger wichtig als der Gouverneur, da er mehr Einfluss auf ihr Leben hatte.
Sehe ich bei der EU ähnlich.

Machen wir es mal an einem konkreten Beispiel fest.
Die USA hatte ja das Recht auf Abtreibung. Wurde dann gekippt und nun ist es den Bundesstaaten überlassen.
In der EU haben wir kein Gesetzt, welches jedem EU Mitglied das Recht auf Abtreibung gibt.
In Malta ist Abtreibung Verboten. Selbst wenn das Leben der Mutter auf dem Spiel steht.
Wollen wir EU weit vorschreiben, wie Abtreibung zu handhaben sind?
Oder überlassen wir es den einzelnen Ländern?

Also ja, wer die US Bundesstaaten als einzelne Länder mit eigener Kultur und Gepflogenheiten versteht, und die USA als einen EU-ähnlichen Zusammenschluss dieser Länder, wird die USA einiges besser verstehen können.
 

SchwanzusLongus

Goldparmäne
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Also ja, wer die US Bundesstaaten als einzelne Länder mit eigener Kultur und Gepflogenheiten versteht, und die USA als einen EU-ähnlichen Zusammenschluss dieser Länder, wird die USA einiges besser verstehen können.
Ich bin der Meinung, dass die EU ohne einen (sehr) ähnlichen Zusammenschluss nicht überlebensfähig sein wird. Aber das geht glaube ich am Thema vorbei :D
 
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FuAn

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Hier ein Beispiel was ich meine, Trump vereint nicht mehr Wähler hinter sich, sondern vertreibt mehr als er hinzu gewinnen kann. An Trumps Kampagne fliegen gerade die Räder weg.

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Zur Verdeutlichung weshalb solche Dinge entscheidend sein werden. Nicky Jam hat 42 Mio Follower. Alleine in Pennsylvania leben nur wahlberechtigte Puerto Rico stämmige Latinos ~250.000 2020 wurde die Wahl in PA mit 210000 Stimmen von Trump verloren. Und da reden wir noch nicht einmal über die Beschimpfung von Frauen mit Wörtern wie F... oder Zuhaeltern an dieser Veranstaltung, oder die Androhung von Tucker Carlson Daddy Trump wuerde nach hause kommen und die Frauen zurück am Herd den Hintern versohlen. Dann müssten wir auch noch zur Abtreibungsdebatte abbiegen. Es wird immer extremer und noch abstossender auch und gerade fuer Menschen hier und nicht nur im Ausland, und eben gerade nicht das Gegenteil.
Nochmal zur Verdeutlichung! Trump hatte 2020 verloren, er hätte seine Wählerschaft ausbauen müssen. Wir hatten aber einen Registeriungszulauf bei den Demokraten, alleine Taylor Swifts Aufruf hat innerhalb weniger Tage ~400.000 neue Registrierungen gebracht.
Trump hingegen tut alles dafuer dass er zwar in rechtsradikalen weissen, zumeist männlichen, Wählerschichten seine Schulterklopfer bekommt - jede andere Waehlergruppe kann er jedoch nicht weiter ausbauen, sondern verliert noch deutlich. Es macht keinen Sinn.
Der Meinung bin ich, leider, auch aus familiären Kreisen, schon länger.. Aller guten Rhetorik anerkennend...
Deine "familiaeren Kreise" sind aber ihre eigene Blase und eben nicht ein Abbild der diversen Gesellschaft. Daher als Stimmungsbarometer etwas dünn. Die Wahl wird, und das ist im o.g. Absatz auch klar, nicht in der schrumpfenden weissen. männlich geprägten, unteren Mittelschicht gewonnen oder verloren. Sondern in den Ränder der Latinos, Einwanderer, junge neu registrierte Waehler... Wenn der Wahlsieg schier durch die Anzahl der Wählerschaft durch die Republikaner gewinnen zu wäre, wuerden sie nicht alles daran setzten, genau diesen Wählergruppen das Wählen zu erschweren oder unmöglich zu machen. Denn nochmal die republikanische Partei hat nicht die Mehrheit der Stimmen seit 36 Jahren nicht, und sie hat seit 2018 alles an Wahlen verloren was fuer sie zu verlieren war. Das ist keine gute Rhetorik sondern Fakten und auch nicht eine familliaere Stimmungslage. Und Trump hat faktisch nicht seine Wählerschaft ausgebaut sonder sie zerlegt sich gerade in diesem Moment sogar noch weiter.
Die Demokraten hingegen haben die nötige Stimmenzahlen für die ist es ein reines turn out Game ob die Wähler mobilisiert werden können. Auch das ist kein Trugschluss sonder mit harten Zahlen belegbar.
 
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FuAn

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Dito..
Aber das siehst Du, leider seit 25 Seiten, nicht.
Der unterschied ist ich hab’s immer wieder mit zahlen und Quellen unterlegt wie zuletzt auch die Erklärung zu den beeinflussten umfragedurchschnitten. Oder dass, dies ist ein harter Fakt, seit 1988 die Republikaner nur einmal, 2004, die Mehrheit der Stimmen hatten. Und nickt nur mit der Stimmung eineiiger entferner Verwandter, die wie ich dir erklärt habe von der propaganda verblendet gegen ihre eigenen Interessen wählen. Deren angebliches Gefühl nichts mit der wirtschaftlichen Realität zu tun hat oder auch nur im Ansatz anhand von politischen Ergebnissen oder Plattformen belegbar wäre.
 

Sequoia

Swiss flyer
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Wir werden sehen. Ich drücke in jedem Fall die Daumen, dass es so kommt, wie Du es Dir ausmalst. Ich habe keinen Einfluss mehr darauf, da ich vor Dekaden meine Wahlmöglichkeit freiwillig abgegeben habe.

Dennoch denke ich, dass auch deine aufzeigenden Fakten, die zweifelsohne welche sind, dennoch Bubble-Fakten sind.

Wie gesagt, wir werden sehen und hoffen, dass es so kommt, wie von Dir gesagt / gewünscht.
 
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James Atlick

Tydemans Early Worcester
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Deren angebliches Gefühl nichts mit der wirtschaftlichen Realität
Da muss ich einhaken. Diese Aussage finde ich extrem witzig und zeigt wie weit weg Democrats vom normalen Bürger sind.

Privat höre ich gerne den Tamedia Podcast "Alles Klar Amerika". Deren US Korrespondent Martin Kilian ist auch so ein Verblendeter, der nur in seiner Bubble unterwegs ist. Wie viele andere US Kommentatoren war er total erstaunt, warum Biden nicht mit der Wirtschaft punkten kann.
Warum die Republikaner sogar mit der catchy Worterfindung "Bidenomics" punkten können.
Die Wirtschaft brummt schliesslich und die Aktien sind auf einem Allzeit hoch, keine Arbeitslosigkeit usw!
Das war der allgemeine Tenor bei MSNBC, CNN, bei unseren Medien oder ich vermute du implizierst was ähnliches.

Naja, in der Realität sieht es halt anders aus. Es gibt eine Inflation. Ein paar wenige Trottel wollten zuerst sogar das abstreiten und die Bevölkerung gaslighten es gäbe keine Inflation. Funktionierte nicht, die Leute fühlen es ganz real im Alltag.

Auch Realität:
Die Blue Collar Jobs hatten keinen Lohnanstieg. Versetzt auch mal in deren Lage.
Ihr hattet keine Lohnerhöhung. Die Preise für Eier und Bacon haben sich verdoppelt.

Der ITler mit +100k im Jahr hat seine Lohnerhöhung bekommen.

Jetzt kommen die Medien daher und babbeln überspitzt gesagt:
"Was stellst du dich so an! Ist doch alles great!
Der Aktienmarkt boomt (nur kannst du Trottel dir gar keine Aktien leisten, weil du froh sein kannst über die Runden zu kommen)! Die Löhne sind stärker gestiegen als die Inflation (nur halt nicht bei dir, sondern bei der oberen Mittelschicht du Looser)! Biden hat uns souverän aus Covid gesteuert und uns geht es viel besser als dem rest der Welt. Jetzt beschwerst du dich weil die Preise im Supermarkt ansteigen"



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Dabei ist es völlig irrelevant, ob Biden einen guten Job gemacht hat oder nicht! Ich glaube vielen ist bewusst, dass der Präsident nur einen mässigen oder wenn dann einen verzögerten Einfluss auf die Wirtschaft hat. Es geht darum die Probleme anzuerkennen und Sorgen ernst nehmen, anstelle von Gaslightning.

Kamala sprach in der Abschlussrede viel davon, dass ein Hauskauf zum american dream gehöre und wieder realistisch werden sollte. Ich bin mir nicht ganz sicher ob sie damit punkten kann. Für viele US Bürger ist ein Hauskauf so unrealistisch, dass dies ziemlich abgehoben rüberkommen könnte.
 

Sequoia

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Ich empfehle sehr den aktuellen Focus und das Titelthema. Auch wenn ich kein großer Fan des Stils und der politischen Ausrichtung des Focus bin, kann ich das tatsächlich nur empfehlen zu lesen.
 

leton53

Westfälische Tiefblüte
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Wenn Trump gewinnt, wird er umgehend im Ukrainekrieg mitmischen, leider dann auf der russischen Seite.
China wird sich wohl nicht einmischen, wirtschaftlich steht's mit China nicht zum besten und die USA und Europa sind seine besten Kunden ... es herrscht Endzeitstimmung, nicht nur im globalen Politgezerre, mithin auch in der massiv gefährdeten Umwelt in der wir leben. Noch.
 

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Oberösterreichischer Brünerling
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AndaleR

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Sicher die, die sagen, es ist ja eh alles in Ordnung hier.

Nicht mal ganz OT hier, denn ist Trump nicht auch überzeugt, dass alles in Ordnung ist mit Klima und so?
 
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Reaktionen: yakm