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Naja, das hängt extrem von der Streckenlänge und dem Verkehr ab ...
So siehts aus. Das unterscheidet auch den normalen Schnellfahrer vom Raser. Letztgenannte fahren nämlich auch dort schnell, wo es nicht geht.
Hoffentlich nicht täglich??
Um Gottes WILLEN! :-D
, ... dann fließt der Verkehr hier mit Glück mit ca. 70km/h ... Viel Spaß!
Bei mir nicht: A9 nach Berlin, A4 nach Erfurt, A7 nach Kassel, A44 nach Dortmun, A1 nach Hagen. Der Verkehr aus dem Osten in den Westen ist relativ gering (gegen Abend kommen alle aus dem Wetsne wieder zurück in den OSten nach Hause. Auf der Gegenspur gibts dann auch immer Stau.. :-D)
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Das mußt du mit deinem Chef klären - wenn ich 9 Std. gearbeitet habe, bin ich ziemlich erledigt...
Das tut mir leid für Dich.

Im Ernst: ICh will nach der Arbeit nach Hause. Wenn Du aber Freitags nach der Arbeit fährst, dann willst Du so schnell wie Möglich zuhause sein. Wenn man sich dann lieber aufs Ohr legt und erst am Samstag fährt, hat man vom Wochenende gar nichts mehr. Mit der richtigen Musik, genügend Frischluft und einer kurzen Pause beim Tanken ist das vollkommen in Ordnung.
Als Berufskraftfahrer dürftest du zumindest nicht mehr hinter das Steuer steigen aber PKW-Lenker besitzen ja sozusagen übermenschliche Kräfte.
Woher weisst Du, dass ich übermenschliche Kräfte habe? :-D Bist Du noch nie mit dem Auto in den Urlaub gefahren? Abgesehen davon vergleichst Du Äpfel mit Birnen: Der BErufskraftfahrer sitzt 9 Stunden hinter dem Steuer, ich 9 Stunden hinter dem SChreibtisch. Ich wage zu behaupten, dass der Beruf des Kraftfahreres deutlich mehr Konzentration erfordert.
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@Crunnshinut: 480 km schafft man in 3,5 Stunden mit 140 km/h.
Unter der Voraussetzung, dass die Strasse immer gerade und frei ist und direkt von Haustür zu Haustür führt, ohne durch normale Stadtstrassen oder Landstrassen unterbrochen zu werden.
Ich habe keinen Führerschein, deshalb mal hier die Frage. Warum müssen sich die Autos eigentlich ständig überholen? Da fahren zwei Autos 120. Der hintere überholt den vorderen, um danach auch wieder 120 zu fahren. Wo ist da der Sinn?
Da hast Du vollkommen Recht. Sowas kann ich auch nicht leiden. Man überholt jemand anderen um kurz danach wieder am Steuer einzuschlafen. Sowas kann ich nicht leiden. Wenn man jemanden überholen will, dann bitte nur, weil man schneller ist (und bleibt) und nicht nur um zu demonstrieren, was für ein cooler HEcht man doch ist um dann anschließend wieder in die Autofahrerstarre zu verfallen.
Hat man Angst, der vordere könne Bremsen oder die Kontrolle verlieren? Eher ankommen wird er nicht, höchsten ein paar Sekunden.
Wie gesagt: Durchgängig fahren sollte man. Dann kann man andere Fahrer auch einschätzen, was für dich Sicherheit auf deutschen Strassen unerlässlich ist.
Die ihrem Stress verfallenen Raser tun mir echt leid. Wer 4 Stunden Auto fährt wird danach die durch Rasen gewonnenen 20 Minuten sicher nicht mehr Dinge in seiner übrigen Zeit erledigen also mit 20 Minuten weniger.
ICh rede in meinem Fall nicht von 20 Minuten, sondern von bis zu zwei Stunden. Wenn Du vor der Wahl stehen würdest:
2 Stunden zuhause oder
2 Stunden länger im Auto.
Was würdest Du wählen?
Und dieses Egoisten-Argument, dass man doch selber entscheiden kann wieviel Sprit man verbrät ist doch nur vorgeschoben, weil die Personen einfach ihren Alltag nicht ganz im Griff haben.
Woher willst Du wissen, wie ich meinen Arbeitstag im Griff habe?
Wer 500 km Arbeitsweg hat und sich über die gewonnene Raster-Stunde freut sollte vielleicht mal kreativer mit seiner Arbeitszeit umgehen. z. B. 4 Tage länger arbeiten, um dann am 5 Tag deutlich mehr frei Zeit am Stück zu haben.
Das ist ja durchaus schön anzuhören, passt in der Realität aber nicht so ganz. Ob ich jetzt Freitags am 2 oder um 7 SChluss mache - Ich will so wenig wie möglich im Auto sitzen bleiben und werde versuchen, so viel von meiner Freizeit zu retten, wie möglich. (unter der Voraussetzung, mich zwischenzeitlich nicht umzubringen). ICh wüsste nicht, was daran falsch ist?
Im Übrigen kann man Zugfahren nicht mit Autofahren vergleichen. Beim Autofahren darf man sich mit nichts anderem beschäftigen und beim Zugfahren kann man Dinge erledigen, die man sonst evtl. erst nach der Autofahrt erledigen kann: Lesen, Schreiben, Schlafen oder einfach nur über was Nachdenken.
Trotzdem stehen hier 11 Stunden gegen 3,5 - 4 Stunden (in meinem Fall). Da kann ich och so viel lesen. DAS tut ich mir nicht an. Rechne doch bitte mal hoch: Freitag abend um 5 SChloss. DEr Zug fährt um 18 Uhr. Ankunft zuhause? 5 Uhr morgens. Dann erstmal alles reintragen. Fix und fertig, da zu früh angekommen - Noch nichts los. Die Familie schläft noch.
Das selbe Spielchen am Sonntag. 13 Uhr mit dem Zug los (Fahrplan) um Mitternacht am Arbeitsplatz anzukommen.
So ein Mist! Wenn die Zugverbindung besser wär, würd ich es auch sofort machen. Aber so?
Oh ja, nette Maschine

. Mein Audi schafft zwar auch 240, aber das bei Drehzahl fast im roten Bereich und sehr viel Verbrauch. Deswegen fahr ich das fast nie.
Hmm. Der Diesel von meinem Papa dreht auch nur mit 4000 Umdrehungen bei 230.
Mein Tempo sind so 120 bis 160.
Meins auch (manchmal

)
Wobei 120 manchmal schon anstrengend wird.
Volle Zustimmung
Auf der linken Spur geht's schneller, auf der Mittelspur ist alles dicht, rechte Spur ist frei. Was also tun? Außerdem gibt es viele Leute, die ihre Geschwindigkeit nicht halten können. Überhol ich die mit 120 und fahr das weiter, kommen die gleich wieder, um mich zu überholen, ziehen vor mich und werden wieder langsamer. Das nervt!
s.o. Sowas nervt auch. BEi meiner letzten Fahrt habe ich einen Lada Niva insgesamt 5 Mal überholt. Ich habe meine GEschwindigkeit konstant gehalten. er nicht.