Tekl
Fairs Vortrefflicher
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- 01.06.05
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Diese Diskussion ist wie alle anderen. Die, die Kritisieren fühlen sich im Recht und die, die kritisiert werden verteidigen sich mit stark subjektiven Argumenten. Im Grunde geht es hier doch gar nicht darum, zu Rasen oder nicht zu Rasen, sondern sich nicht die Blöße zu geben, indem man zugibt falsch zu liegen und als Verlierer/Schwächling dazustehen. Besonders bei Männern findet man dieses Muster sehr oft. Das sieht man bei allen Diskussionen zu Vegetarismus, Energiesparen, Religionen, Erziehung, Ernährung ... alles Dinge die nicht so konkret abgehandelt werden können. Oftmals wird auch einfach ohne großes Hintergrundwissen Position bezogen und diese zwecks Egofestigung auf's bitterste verteidigt. Ich schließe mich aber nicht aus diesem Schema aus, auch ich habe Meinungen, die ich verteidige. Jeder lebt ja auch irgendwie in seiner eigenen Welt, die nicht so einfach zusammenbrechen darf.
Grob gesehen gibt es zwei „Raserwelten“: Die einen sind der Zeit verfallen und richten ihr Leben danach aus, die anderen haben ein Leben welches stark auf Belohnung und Befriedigung abgestimmt ist. Die ersten tun mir leid die zweiten betrachte ich leicht verachtend, da sie teils bewusst ohne Rücksicht auf Verluste handeln und denken.
Grob gesehen gibt es zwei „Raserwelten“: Die einen sind der Zeit verfallen und richten ihr Leben danach aus, die anderen haben ein Leben welches stark auf Belohnung und Befriedigung abgestimmt ist. Die ersten tun mir leid die zweiten betrachte ich leicht verachtend, da sie teils bewusst ohne Rücksicht auf Verluste handeln und denken.