Bananenbieger
Golden Noble
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Und wie gesagt: Was sollte Hardwarehersteller davon abhalten, ein eigenes Betriebssystem zu entwickeln?
Linux und BSD sind als Kerne in etlichen Varianten verfügbar. OpenStep und GNUstep ebenfalls. Mit relativ wenig Aufwand könnte so Dell auch ein DellOS (DOS ) auf den Markt bringen.
Am Besten wäre natürlich, wenn die Applikationen betriebssystemübergreifend arbeiten würden (so wie es jetzt schon unter Linux und *BSD der Fall ist). Deshalb würde ich einen "Nachbau" von OSX sehr begrüßen.
Was nützen 2 Mio mehr verkaufte Kopien von OSX, wenn dafür 2 Mio Macs weniger verkauft werden (und letztere erwirtschaften einen deutlich höheren Gewinn als OSX).
Linux und BSD sind als Kerne in etlichen Varianten verfügbar. OpenStep und GNUstep ebenfalls. Mit relativ wenig Aufwand könnte so Dell auch ein DellOS (DOS ) auf den Markt bringen.
Am Besten wäre natürlich, wenn die Applikationen betriebssystemübergreifend arbeiten würden (so wie es jetzt schon unter Linux und *BSD der Fall ist). Deshalb würde ich einen "Nachbau" von OSX sehr begrüßen.
Für jedes OSX, welches nicht auf einem Mac läuft, verkauft Apple auch einen Mac weniger. Damit entgeht Apple Gewinn.Die Entwickungskosten sind allerdings fix. Die bezahlt Apple pro Version einmal (alle Minor-Updates eingerechnet) und muss dann zusehen, dass so viele Kopien verkauft werden, dass die Entwicklungskosten mindestens wieder reingeholt werden. Und jede verkaufte Kopie hilft dabei.
Was nützen 2 Mio mehr verkaufte Kopien von OSX, wenn dafür 2 Mio Macs weniger verkauft werden (und letztere erwirtschaften einen deutlich höheren Gewinn als OSX).
Möglich ist allesKönnte ich dann nicht auch als OS X-Hersteller die Hardwarehersteller verklagen weil sie OS X nicht unterstützen?