Widerspruch! Deine Aussage ist nicht von Fakten getragen!Ich rede von Linksextremismus, weil er häufig weniger thematisiert wird, obwohl auch er eine Gefahr für die Demokratie und das gesellschaftliche Miteinander darstellt. Das bedeutet jedoch nicht, dass Rechtsextremismus weniger problematisch wäre – im Gegenteil. Beide Extreme stellen eine Bedrohung dar und müssen gleichermaßen benannt und bekämpft werden. Die selektive Fokussierung auf nur eine Seite, ob links oder rechts, verschleiert das Gesamtbild und fördert nur die Spaltung.
Wer prüft denn noch die Sachen, die verteilt werden in den Kanälen? Das ist ein kleiner Bruchteil - der Rest nimmt das Gesehene für bare Münze und Tatsachen.Da kursiert ein Video auf X, das angeblich einen Vorfall auf einem deutschen Flughafen zeigt. Fake! Und das soll einfach so möglich sein? Fakten sind Fakten. 3 + 2 = 6 ist nunmal kein Fakt, sondern einfach nur dämlich.
Wobei mir ehrlich gesagt egal ist, ob das jetzt einer der Rechten oder der Linken war. Für mich ist jede Straftat einfach Mist.Allein quantitativ haben wir ein sechsfach größes rechtes Problem!
Widerspruch! Deine Aussage ist nicht von Fakten getragen!
Ein Blick in Statista hilft da weiter. 2023 standen 25.660 rechtextremistischen Straftaten 4248 linksextremistische Straftaten gegenüber.
Allein quantitativ haben wir ein sechsfach größes rechtes Problem!
Ich denke hier immer mit Linksextremismus zu kommen, ist recht offensichtliches Bedienen eines beliebten und falschen Narrativs
Ich wann da wirklich kein Problem erkennen, ausser das der woken Bewegung die Kontrolle über den Zeitgeist abhanden kommt und deshalb das Wehklagen und der Ruf nach "Regulierung" (a.k.a. Zensur) immer schriller wird. Aber einen hohen Unterhaltungswert hat es schon, die Wehleidigkeit zu sehen, wenn sich der Wind mal dreht.
Nun, gehen wir das doch mal in Ruhe durch: Woke ist ja erst mal nichts anderes, als ein Oberbegriff für das Erkennen von sozialen Ungerechtigkeiten und Rassismus. Heute tendenziell etwas weiter gefasst, aber im Grunde unverändert. Wenn dich also das Wehklagen von Leuten nervt, die soziale Ungerechtigenkeiten sehen, zeugt das letztlich nur davon, dass dir Benachteiligungen Dritter, soweit sie nicht eventuell auch dich betreffen, schlicht egal sind - ganz gleich, ob wir nun über die Rechte von Menschen mit Einschränkungen, Menschen verschiedener sexueller Präferenzen oder Geschlechter sprechen.
Und da sind wir auch schon bei deinem nächsten Punkt: Es erscheint schon fast grotesk, "woken" Menschen vorzuwerfen, dass diese durch Regulierung - oder in deinen Worten auch: Zensur (was zudem etwas vollkommen anderes ist, aber man kann ja polemisch einfach alles in eine Hut werfen, egal, ob es sachlich falsch ist, nicht wahr?) - fordern, wenn es um die Gleichberechtigung und Gleichbehandlung von Menschen geht...
... während es von der rechts-konservativen Seite nicht weniger als den Wunsch gibt, selbst die Aufklärung über verschiedene sexuelle Präferenzen aus den Schulen zu verbannen. Das ist dann natürlich keine "Zensur", sondern, äh... "so denke doch mal jemand an die Kinder!! Die Kinder !!11einself"
Übrigens, das "Gejammer" der Personen, die sich da einem drehenden Wind ausgesetzt sehen, solltest du mal versuchen aus der Sicht zu betrachten, dass diese Menschen i.d.R. schon *immer*, ihr *ganzes* Leben lang, mal mehr mal weniger mit all diesen Kämpfen konfroniert sind/waren. Es ist kein Problem von "heute", dass Frauen in vielen Bereichen benachteiligt werden, Transsexuelle ausgegrenzt werden, Homosexuelle oder Behinderte schikaniert werden.
Aber klar, in deinem Geiste: Neumoderner Quatsch, die sollen sich mal nicht so haben. Denn es ist ja nur eine Minderheit. Also: Klappe halten!
1. Ich glaube nicht, dass inflationär darauf hingewiesen wird. Ich denke eher, dass mittlerweile für eine Sichtbarkeit gesorgt wird, die eher den gesellschaftlichen Verhältnissen entspricht, als früher.Aber ist es nicht auch das geradezu inflationäre darauf hinweisen bei Netflix, Disney und Co welches dazu führt, dass sich viele Menschen langsam aber sicher genervt von dem Thema fühlen?
2. Dafür gibts eine relativ einfache Lösung: Wenn mich eine Serie nervt, dann schau ich sie nicht. Wenn mich ein ganzes Angebot nervt, kündige ich es.
1. Ich glaube nicht, dass inflationär darauf hingewiesen wird. Ich denke eher, dass mittlerweile für eine Sichtbarkeit gesorgt wird, die eher den gesellschaftlichen Verhältnissen entspricht, als früher.
2. Dafür gibts eine relativ einfache Lösung: Wenn mich eine Serie nervt, dann schau ich sie nicht. Wenn mich ein ganzes Angebot nervt, kündige ich es.
Das ist nicht unbedingt so. Wie viele Frauen kennst du, die in höheren Führungsetagen arbeiten? Ich kenne einige Männer und Frauen in solchen Positionen, und von außen wirkt es oft so, als würden sie nur an Aperos teilnehmen, sich gut gehen lassen und die hohen Löhne einstreichen. Die Realität sieht jedoch ganz anders aus: Eine 60- bis 80-Stunden-Woche ist in solchen Rollen meist die Norm. Man opfert praktisch sein Leben für den Beruf, vor allem ab einem bestimmten Verantwortungslevel. Ab diesem Punkt wird die Firma zum Lebensmittelpunkt, und die Work-Life-Balance bleibt auf der Strecke.Frauen müssen in Führungspositionen, sofern sie sie erreichen, immer mehr leisten, als Männer. Frauen verdienen weniger.
Ich denke, wir sollten hier auch zwischen Top-Kaderpositionen und anderen Führungsebenen differenzieren. Top-Kader sind eine sehr kleine Gruppe, die auf den höchsten Ebenen agiert und besonders intensive Anforderungen erfüllt. Grundsätzlich wollte ich darauf hinweisen, dass das oft romantisierte Bild von ‘Familie und Karriere’ auf einem hohen Level deutlich schwieriger umzusetzen ist. Die Realität zeigt, dass auf diesen Ebenen immense Zeit- und Energieaufwendungen notwendig sind, die kaum Raum für ein ausgewogenes Privatleben lassen.Ich verstehe deinen Beitrag so, als seien Männer eher bereit, Opfer zu bringen?
Ist absolut diskriminierend, solch einen Eingriff des Staates in die Privatwirtschaft zu rechtfertigen. Das ist ein typisches Beispiel für ideologisch getriebene Vorgaben, die schon sehr stark an staatliche Eingriffe erinnern, wie sie in der DDR üblich waren.Obwohl es seit 2015 gesetzliche Vorgaben zur Förderung von Frauen in Führungspositionen gibt,
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