proteus
Langelandapfel
- Registriert
- 23.10.05
- Beiträge
- 2.671
Wenn ich mir mrpinky Beiträge durchlese, insbesondere seine Zitatenflut, drängt sich mir der Verdacht auf, das er seiner Meinung nach der Einzige ist, der argumentiert, die anderen pöbeln nur rum. Diskussion setzt voraus, das man unterschiedlicher Meinung ist und den Argumenten der anderen Seite auch zuhört. Geht man von vorne herein davon aus, die eigene Meinung sei die einzig Richtige und allen anderen fehlt sowieso der intellektuelle Zugang, wird das etwas eintönig. Auf meine Argumente wurde bsp. gar nicht eingegangen, stattdessen wird eine Postflut über Diskussionskultur losgetreten, wobei es hier keine wirklich persönlichen Angriffe gab. Gebrabbel ist Gebrabbel, was daran nun Fäkalsprache sein soll??
Sicherlich wird in Kürze einer die Nazikeule auspacken, das hatten wir in der Usprungsdiskussion über Stuttgart 21 auch schon.
der etwas linkslastigen Aufteilung hier im Forum geschuldet, gibt es offensichtlich die "gute" Seite, die immer Recht hat und natürlich die "Bösen", die aufgrund ihrer konservativen, liberalen oder, meinetwegen, "rechten" Einstellung von vorne herein im Unrecht sein müssen. Wer also nicht als weichgespülter Gutmensch auftritt, der mit einem sanft gezupften Apfel in der Hand über Kinderkrippen philosophiert, ist politisch inkorrekt. Hält er dann noch die Fahne des Kapitalismus hoch und verweist auf ökonomisch Realitäten oder die Einbindung eines winzigen Landes mit ein paar Leutchen Bevölkerung in das globale Wirtschaftssystem, kriegen bestimmte Leute direkt Schaum vor dem Mund.
Gut, das war jetzt wirklich polemisch, aber unter fundierter Diskussion verstehe ich etwas anderes. Dazu kann auch durchaus mal heftige Wortwahl gehören ( Ich erinnere mich gerne an die Schlachten Wehner / Strauß, da schlief man wenigstens nicht bei ein. Ist eine Diskussion auf Waldorfschulen Niveau immer das Wahre? Warum soll ich mich beteiligen, wenn auf meine Einwürfe eh kein Bezug genommen wird? Diskussion gewonnen durch Ignorieren und Themenwechsel? Ok, habt ihr.
Sicherlich wird in Kürze einer die Nazikeule auspacken, das hatten wir in der Usprungsdiskussion über Stuttgart 21 auch schon.
der etwas linkslastigen Aufteilung hier im Forum geschuldet, gibt es offensichtlich die "gute" Seite, die immer Recht hat und natürlich die "Bösen", die aufgrund ihrer konservativen, liberalen oder, meinetwegen, "rechten" Einstellung von vorne herein im Unrecht sein müssen. Wer also nicht als weichgespülter Gutmensch auftritt, der mit einem sanft gezupften Apfel in der Hand über Kinderkrippen philosophiert, ist politisch inkorrekt. Hält er dann noch die Fahne des Kapitalismus hoch und verweist auf ökonomisch Realitäten oder die Einbindung eines winzigen Landes mit ein paar Leutchen Bevölkerung in das globale Wirtschaftssystem, kriegen bestimmte Leute direkt Schaum vor dem Mund.
Gut, das war jetzt wirklich polemisch, aber unter fundierter Diskussion verstehe ich etwas anderes. Dazu kann auch durchaus mal heftige Wortwahl gehören ( Ich erinnere mich gerne an die Schlachten Wehner / Strauß, da schlief man wenigstens nicht bei ein. Ist eine Diskussion auf Waldorfschulen Niveau immer das Wahre? Warum soll ich mich beteiligen, wenn auf meine Einwürfe eh kein Bezug genommen wird? Diskussion gewonnen durch Ignorieren und Themenwechsel? Ok, habt ihr.