Aepfelsaft
Cox Orange
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- 27.11.08
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- 96
Sehe ich nicht so. Hier dreht sich bei AT steht der Mac im Mittelpunkt des jeweiligen Diskussionskontextes. Von A wie Adobe Photoshop bis Z wie zterm ist dabei alles im Rahmen des Kontextes.
Wer aber mit Registry und DLL-Hell anfängt, ist definitiv im falschen Forum...
Andersherum: Man geht ja auch nicht in ein PC-Forum, wenn man Fragen zu Microsoft Office:mac hat? Die Mehrheit der dortigen User wird das Programmpaket noch nie oder nur oberflächlich gesehen haben.
full ack
Zum Thema Kompetenz und Kiddie-Gelaber:
Der Großteil der Fragen fällt wohl auf die Switcher, die aus irgendwelchen Gründen mit OS X nicht klar kommen oder Software replacements suchen.
Danach wird es dünn.
Oftmals, wenn ich mal ein wirkliches Problem hatte, wusste keiner so wirklich bescheid - Frage blieb offen, Problem bestehen.
Wohl auch, weil richtige Probleme selten auftauchen. Apple ist dann auch unfähig, abgesehen von teuren Hotlines, Support zu leisten (selbst wenn es um reproduzierbare Bugs geht) und so wird ein Problem schnell zu einem Ärgernis, welches mich schon so manches mal darüber hat nachdenken lassen, ob ich nochmal einen Mac kaufen werde.
Denn es gibt einfach Dinge, die sind komplex und die bereiten Probleme - auf OS X, auf Windows, auf Linux gleichermaßen.
Bei Linux ist man es gewöhnt sich gut mit dem OS auskennen zu müssen, bei Windows wird man zuweilen dazu gezwungen und bei OS X...naja, da ist eben auch nicht alles Gold was glänzt und so leidet das System, so paradox das ist, unter der sonst so intuitiven Bedienung.
Bleibt die mal aus, kommt keiner mehr zurecht, weil er auch nicht weiss, was sonst bei dem ganz normalen schönen geklicke unter der Haube eigentlich passiert.
Ich bin da nicht besser aber das ist so eine Sache, die mir immer wieder auffällt. Ob das nur hier so ist kann ich nicht beurteilen aber ich denke, das trifft überall dort zu, wo ein Großteil der Nutzer noch nicht lange dabei ist - so wie bei dem gesamtem Mac-Ding nunmal Tatsache.