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gibt's auch als irre-klasse spielfilm namesn "batman hält die welt in atem".
da spielen alle bösewichte mit. hab den noch auf vhs.
ein kracher auf jeder party als projektion.
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Film- und Kinothread
- Ersteller groove-i.d
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gibt's auch als irre-klasse spielfilm namesn "batman hält die welt in atem".
da spielen alle bösewichte mit. hab den noch auf vhs.
ein kracher auf jeder party als projektion.
kepptn
Celler Dickstiel
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habe gerade Born to Fight gesehen, habe dank OFDB gedacht es handle sich hier um ein Film des Kalibers Ong Bak mit wirklich saftiger Action. Ok die Action war nicht schlecht, aber insgesamt nicht überzeugend genug, wobei die Story NOCH schlechter war als bei Ong Bak.
Also leider ein Flop für mich, wenn auch ansehbar.
Also leider ein Flop für mich, wenn auch ansehbar.
Das O
Stina Lohmann
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Tja da kann ich dir lider nur 100% zustimmen. Teile 8-10 und, und, und gehen mir mitlerweile so auf den Senkel das ich glaube ich erste inmal froh bin dieses Jahr nicht mehr ins Kino zu koennen.
@Dion Also schlechte Blade Kopie will ich nicht sagen. Der zweite Teil war vielleicht nicht berauschend aber der erste war ein Knaller und hat das Genre sicher noch einmal wieder belebt.
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hm ich fand den ehrlich gesagt auch schon sehr schlecht, ist aber auch schon etwas her.
kepptn
Celler Dickstiel
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yeeeeess:-D
ein echter augenschmaus, dieser film.
Ja, unvergesslich, auch wenn es bei mir nun echt schon ne Weile her ist. Aber solche Filme vergisst man nie ganz.
Zu "Underworld", ich fand den ersten dermassen mies, das ich den 2. direkt ignoriert habe. Blade ist mir gerade noch gut genug, aber Underworld ist ja so mies, das er am anderen Ende wieder nicht mies genug ist um Trash zu sein und wieder ne Chance auf nen Kultstatus zu haben
Das O
Stina Lohmann
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the ice harvest - gesehen
billy bob thornton und john cusack in einm film. beide spielen eng zusammen und sind doch so verschieden; sowohl als rollenpartner als auch spielcharaktere.
es geht um ein 2mio-$-ding, das die beiden in einem winterlich verschlafenen amerikanischen kleinstädtchen (erinnert stark an "fargo") durchziehen wollen.
cusack - der langsamere, phlegmatische und unentschlossene anwalt hat die verbindung und billy bob spielt den abgebrühten.
die atmospähre ist einerseits dicht, denn der zuschauer lernt nicht viele darsteller kennen in der bewußt klein gehaltenen welt dieser kleinstadt und andererseits ist die story lange doch sehr offen, wenn auch nicht mysteriös oder thrillig.
es ist ein gaunerding zwischen verschiedenen kleinstadt-kriminellen, was da läuft, eine möchtegern- und habenichts-story, um einen gescheiterten anwalt und seinem kollegen.
billy bob sieht alt aus in dem film. in "the man who wasn't there" erinnere ich ihn eleganter und jünger. aber das tut der sache in "the ice harvest" keinen abbruch. thornton mimt den skrupellosen gauner mit einem unglaublichen selbstversändnis und so natürlich und unübertrieben, daß man meinen könnte, er speiel sich selbst.
bei cusack - aber das ist ein persönliches problem - muß ich immer an "high fidelity" denken. auch er ist älter und körperlich voller geworden. perfekt besetzt für diese rolle.
eine klasse kurzweilige schauergeschichte um's liebe geld. ein bischen wie fargo. nicht ganz so kauzig.
p.s.:
ach übrigens ist mir im zusammenhang mit unserem thread folgendes eingefallen:
http://www.apfeltalk.de/forum/umfrage-bereits-bestehenden-t83531.html
wäre doch klasse, wenn mehere überzeugt wären davon.
billy bob thornton und john cusack in einm film. beide spielen eng zusammen und sind doch so verschieden; sowohl als rollenpartner als auch spielcharaktere.
es geht um ein 2mio-$-ding, das die beiden in einem winterlich verschlafenen amerikanischen kleinstädtchen (erinnert stark an "fargo") durchziehen wollen.
cusack - der langsamere, phlegmatische und unentschlossene anwalt hat die verbindung und billy bob spielt den abgebrühten.
die atmospähre ist einerseits dicht, denn der zuschauer lernt nicht viele darsteller kennen in der bewußt klein gehaltenen welt dieser kleinstadt und andererseits ist die story lange doch sehr offen, wenn auch nicht mysteriös oder thrillig.
es ist ein gaunerding zwischen verschiedenen kleinstadt-kriminellen, was da läuft, eine möchtegern- und habenichts-story, um einen gescheiterten anwalt und seinem kollegen.
billy bob sieht alt aus in dem film. in "the man who wasn't there" erinnere ich ihn eleganter und jünger. aber das tut der sache in "the ice harvest" keinen abbruch. thornton mimt den skrupellosen gauner mit einem unglaublichen selbstversändnis und so natürlich und unübertrieben, daß man meinen könnte, er speiel sich selbst.
bei cusack - aber das ist ein persönliches problem - muß ich immer an "high fidelity" denken. auch er ist älter und körperlich voller geworden. perfekt besetzt für diese rolle.
eine klasse kurzweilige schauergeschichte um's liebe geld. ein bischen wie fargo. nicht ganz so kauzig.
p.s.:
ach übrigens ist mir im zusammenhang mit unserem thread folgendes eingefallen:
http://www.apfeltalk.de/forum/umfrage-bereits-bestehenden-t83531.html
wäre doch klasse, wenn mehere überzeugt wären davon.
Auch Oliver Platt und Connie Nielsen sind nicht zu verachten.
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harold rami
hast Du nochmal ein paar andere filme von ihm parat? ich glaube, ich kenne nämlich nix weiter von ihm.
hast Du nochmal ein paar andere filme von ihm parat? ich glaube, ich kenne nämlich nix weiter von ihm.
Adams Äpfel
Hi,
vor ein paar Tagen gesehen und irgendwie kann ich nicht verstehen warum dieser Film so hoch gelobt wird. Vielleicht können andere Leute über die Problematik Hirntumor und anderen schwere Krankheiten mehr lachen als ich. Mich hat der Film trotz Happy End eher runtegezogen und ich kann eigentlich niemanden empfehlen den Film zu schauen wenn man denkt: Heute ist meine Laune nicht die allertollste, schau ich mir mal eine Kömödie an. Klar, der Pfarrer, gespielt von Mads Mikkelsen, war teilweise echt schon ziemlich witzig aber das war dann irgendwie einfach zu wenig. Jetzt im Nachhinein kann ich fast schon eher lachen als nach dem Film. Irgendwie war mir die Stimmung zu negativ, depressiv....
Hi,
vor ein paar Tagen gesehen und irgendwie kann ich nicht verstehen warum dieser Film so hoch gelobt wird. Vielleicht können andere Leute über die Problematik Hirntumor und anderen schwere Krankheiten mehr lachen als ich. Mich hat der Film trotz Happy End eher runtegezogen und ich kann eigentlich niemanden empfehlen den Film zu schauen wenn man denkt: Heute ist meine Laune nicht die allertollste, schau ich mir mal eine Kömödie an. Klar, der Pfarrer, gespielt von Mads Mikkelsen, war teilweise echt schon ziemlich witzig aber das war dann irgendwie einfach zu wenig. Jetzt im Nachhinein kann ich fast schon eher lachen als nach dem Film. Irgendwie war mir die Stimmung zu negativ, depressiv....
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daraus schließe ich: Du hattest nicht so gute (sprich: stabile) laune. da sind solche schwarzen komödien nicht unbedingt toll.
knockin' on heavens door ist ebenfalls so ein film, der zwei sterbenskranke, einsame menschen thematisiert, aber viele finden diesen film sehr gut, weil er "gut rüberkommt".
Hi,
ja genau und Knocking on Heavons Door fand ich wesentlich freundlicher, witziger als Adams Äpfel. Es ist vielleicht irgendwie schwer zu beschreiben, aber Adams Äpfel hat sowas düsteres, irgendwie ist das einfach nicht witzig. Ging einem Kumpel von mir übrigends auch so, der den Film gestern gesehen hat.
Edit: Vielleicht habe ich auch einfach zu sehr etwas wie Kops erwartet.
ja genau und Knocking on Heavons Door fand ich wesentlich freundlicher, witziger als Adams Äpfel. Es ist vielleicht irgendwie schwer zu beschreiben, aber Adams Äpfel hat sowas düsteres, irgendwie ist das einfach nicht witzig. Ging einem Kumpel von mir übrigends auch so, der den Film gestern gesehen hat.
Edit: Vielleicht habe ich auch einfach zu sehr etwas wie Kops erwartet.
Zuletzt bearbeitet:
tehshin
Ribston Pepping
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Zodiac - gesehen!
Ich bin jetzt ohne irgendwelchen Empfehlungen und Erwartungen ins Kino gegangen... hatte ehrlich nichts besseres zu tun und da mich das Thema doch sehr interessiert bin ich halt heute ins Kino.
Also es ist nicht die Art von Film die sich die meisten Vorstellen würden wenn sie den Namen und das Thema hören. Man sieht jetzt nicht gerade viele Morde ("nur" die ersten 3 und später einen Vorfall). Jedoch sind diese Szenen doch verstörend, vor allem der Mord bei Lake Berryessa... wirklich brutal dargestellt. Aber bitte nicht missverstehen das hier das Blut in alle Richtungen spritzt und so blöde übertriebene Sachen, es ist eben dieser realismus (keine Musik und Soundeffekte um das Blüt spritzen zu hören etc.) der die szene so grausam macht.
Das ist jedoch nicht der Fokus des Films... es geht hier mehr um die ganze Ermittlungsarbeit und wie Graysmith in dem Fall involviert ist und wie der ganze Fall das Leben der Protagonisten beeinflusst. Das ganze ist meiner Meinung nach spannend gehalten, aber ich kann verstehen wenn da manchen "langweilig" aufschreien (eben wegen der falschen Erwartung das da jetzt 170 Minuten lang Mord und Gemetzel geboten wird).
Zur länge des Films: für meinen Geschmack zu lang... es gibt oft so unnötige Szenen... 1 1/2 Monate später wo man 3 Sätze hört und aufeinmal gibs wieder einen weiteren Zeitsprung von 4 Monaten etc. Der Film geht vom Jahr 69 bis ca. 83... also eine ganz schön große Zeitspanne und man merkt das auch an der Reaktion der Zuseher. Am Ende gibs ein schwarzes Bild, jeder denkt es ist aus... und aufeinmal taucht da ein 4 Jahre später unten auf und die meisten Stöhnen... verstehe ich total
Fazit: sehenswert, muss man jetzt aber nicht unbedingt ins Kino dafür.
Ich bin jetzt ohne irgendwelchen Empfehlungen und Erwartungen ins Kino gegangen... hatte ehrlich nichts besseres zu tun und da mich das Thema doch sehr interessiert bin ich halt heute ins Kino.
Also es ist nicht die Art von Film die sich die meisten Vorstellen würden wenn sie den Namen und das Thema hören. Man sieht jetzt nicht gerade viele Morde ("nur" die ersten 3 und später einen Vorfall). Jedoch sind diese Szenen doch verstörend, vor allem der Mord bei Lake Berryessa... wirklich brutal dargestellt. Aber bitte nicht missverstehen das hier das Blut in alle Richtungen spritzt und so blöde übertriebene Sachen, es ist eben dieser realismus (keine Musik und Soundeffekte um das Blüt spritzen zu hören etc.) der die szene so grausam macht.
Das ist jedoch nicht der Fokus des Films... es geht hier mehr um die ganze Ermittlungsarbeit und wie Graysmith in dem Fall involviert ist und wie der ganze Fall das Leben der Protagonisten beeinflusst. Das ganze ist meiner Meinung nach spannend gehalten, aber ich kann verstehen wenn da manchen "langweilig" aufschreien (eben wegen der falschen Erwartung das da jetzt 170 Minuten lang Mord und Gemetzel geboten wird).
Zur länge des Films: für meinen Geschmack zu lang... es gibt oft so unnötige Szenen... 1 1/2 Monate später wo man 3 Sätze hört und aufeinmal gibs wieder einen weiteren Zeitsprung von 4 Monaten etc. Der Film geht vom Jahr 69 bis ca. 83... also eine ganz schön große Zeitspanne und man merkt das auch an der Reaktion der Zuseher. Am Ende gibs ein schwarzes Bild, jeder denkt es ist aus... und aufeinmal taucht da ein 4 Jahre später unten auf und die meisten Stöhnen... verstehe ich total
Fazit: sehenswert, muss man jetzt aber nicht unbedingt ins Kino dafür.
Ein kleines Rätsel
so, gestern Nacht war ich mal wieder in einer Spätverstellung im Kino (23:00 Uhr) und habe mir neueres amerikanisches Autorenkino angesehen:
Lösung (Zeile mit dem Cursor überstreichen):
Fluch der Karibik 3
*J*
so, gestern Nacht war ich mal wieder in einer Spätverstellung im Kino (23:00 Uhr) und habe mir neueres amerikanisches Autorenkino angesehen:
- dialoglastig
- schwermütig
- kein Happy-End
- Überlänge
Lösung (Zeile mit dem Cursor überstreichen):
Fluch der Karibik 3
*J*
messia04
Prinzenapfel
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dafür mußt du aber 2x Eintritt bezahlen, was nur Geldmacherei ist... *AAARGH*
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