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Das darf man sagen und mehr …

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Was die sozialen Ungleichheiten angeht, hab ich letztens was Tolles gelesen:
Ein Banker, ein normaler Arbeiter und ein Asylbewerber sitzen an einem Tisch, in der Mitte eine Schale mit zehn Keksen. Der Banker nimmt sich neun Kekse und sagt zum Arbeiter "pass bloß auf, dass dir der Asylant da nicht den letzten Keks wegnimmt!".

Ja ich weiß, Bankerhetze. Aber irgendwie gefiel mir der Text [emoji4]
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Das sind so Sätze, bei denen ich daran zweifele, ob hier überhaupt jemand mit dem Begriff "Bürgerkrieg" etwas verbinden kann.
Man kann dies in der aktuellen Situation allen Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, gefahrlos unterstellen, weil all diese Personen durch mehrere Rechtsstaaten reisen mußten in denen sie bereits sicher vor dem Bürgerkrieg waren und sich dort aktiv der Aufnahme als Flüchtlinge entzogen haben.
 

Benutzer 176034

Gast
Wäre ich dabei gewesen, hätte ich alle 10 Kekse genommen, sie dann dem Asylanten gegeben und hätte dem Banker gesagt: "Du kannst Dir Deine Kekse selbst kaufen"...
 
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iMerkopf

Holsteiner Cox
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Man kann dies in der aktuellen Situation allen Flüchtlingen, die nach Deutschland kommen, gefahrlos unterstellen, weil all diese Personen durch mehrere Rechtsstaaten reisen mußten in denen sie bereits sicher vor dem Bürgerkrieg waren und sich dort aktiv der Aufnahme als Flüchtlinge entzogen haben.
Konkrete Frage, weil es dir immer nur um das Juristische ging: Was hättest du mit der Flüchtlingswelle gemacht?
Ich hab die Frage jetzt schon mindestens zwei mal gestellt (allgemein jetzt; nicht dir persönlich) und noch keine Antwort bekommen.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Konkrete Frage, weil es dir immer nur um das Juristische ging: Was hättest du mit der Flüchtlingswelle gemacht?
  1. Hilfe für die Flüchtlinge in den direkten Nachbarländern zur Verfügung gestellt. Das eliminiert fast vollständig die Notwendigkeit, daß irgend ein Flüchtling in die EU kommen muß.
  2. Den EU Partner Hilfe angeboten unter der Auflage, daß Antragssteller ausschließlich in den Erstaufnahmeländern registriert werden und auch nur dort von einer EU-Behörde das Asylverfahren durchgeführt wird. Anschließend werden nur anerkannte Asylanten in der EU verteilt. Kriegsflüchtlinge sollten, wenn möglich nah zur ihrem Heimatland untergebracht werden, d.h. außerhalb der EU. Siehe 1
  3. Antragssteller auf Asyl in Deutschland die über die EU/EWR einreisen ohne Prüfung des Antrages sofort des Landes verweisen mit dem Hinweis, daß Anträge im ersten Land der EU/EWR welches erreicht wurde gestellt werden müssen.
  4. Die Leistungen für Asylanten innerhalb der EU vereinheitlich, so daß der Massenansturm auf einzelne Mitgliedsstaaten unterbleibt.
  5. Ein Einwanderungsgesetz einführen, das nach sehr strengen Maßstäben die Zuwanderung regelt. Das kanadische Modell ist als Basis nicht schlecht.
  6. Von jedem Zuwanderer (das schließt Asylanten ausdrücklich ein) die Unterwerfung unter das Grundgesetz verlangen. Zudem sehr deutlich machen, daß in Deutschland keinerlei Aktivitäten geduldet werden, die die freiheitliche Rechtsordnung in Frage stellen oder irgend welche Parallelgesellschaften unterstützen.
  7. Für Afrika böte es sich an, direkt in Ceuta und/oder Melilla ein Einwanderungszenter aufzubauen.
  8. Temporäre Arbeitserlaubnisse für Afrikaner ausstellen (direkt über die Botschaften in den afrikanischen Ländern), damit sie z.B. als Erntehelfer in der EU tätig sein können. Ausdrücklich ist auch bei längerem Aufenthalt kein Familiennachzug möglich. Außer es wird ein Antrag auf Zuwanderung gestellt und dieser positiv entschieden, und dann nur Ehepartner und Kindern. Wer diese temporären Arbeitserlaubnisse mißbraucht kann nie mehr legal in die EU einreisen (außer als anerkannter Asylant oder Kriegsflüchtling).
Zu 5 wenn man in Nordafrika ein Einwanderungszentrum aufbauen würde, eliminiterte dies die Notwendigkeit über das Mittelmeer zu fahren. Dazu müßte aber konsequent jeder der trotzdem das Mittelmeer illegal überquert abgeschoben werden. Desweiteren müßte man sich mit Marokko einigen, daß man in Marokko Aufnahmelager einrichten für die Dauer der Prüfung der Anträge. Ohne Geld an Marokko wird das nicht gehen, aber bei den Milliarden die man gerade verjubelt sollte das über alle EU Staaten relativ einfach finanzierbar sein.
 

sale53

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Die Beiträge von tjp gefallen mir außerordentlich gut. Sie sind wohlüberlegt, analytisch und emotionslos.!
 

cosmo58

Damasonrenette
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...Statistiken über solche Ereignisse werden zwar in Deutschland geführt, werden aber grundsätzlicht nicht veröffentlicht. Daher ist es schwer, wie hier immer wieder von Anhänger der Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion gefordert, Zitate für Aussagen zu liefern. Es gibt sie sehr selten als zitierfähige Quelle..

Statistiken sind auch mit Vorsicht zu geniessen. Insbesondere bei sensiblen Themen bzw. Reizthemen, die eine Gesellschaft polarisieren, muss man sich immer fragen, WER die Erhebung der Zahlen WEM in Auftrag gegeben hat und mit welchem (politischen) Ziel.
Selbst für die von mir verlinkte PKS (ich glaube im Post #370) ist es wichtig, sich die Grundlage zu betrachten, wie die Zahlen zustande kommen und zu werten sind.

Und nein @tjp .. ich bin wahrlich kein "Anhänger der Friede-Freude-Eierkuchen-Fraktion". Ich bin Kriminalbeamter und habe 36 Dienstjahre hinter mir und noch einige vor mir. Ich habe vieles erlebt und gesehen, das auch hier Thema des Threads ist. Und da sind auch Fälle dabei, die den Negativ-Schlagzeilen entsprechen. Doch jetzt kommt auch von mir ein ABER:
Diese Fälle sind Einzelfälle, die genauso strafrechtlich verfolgt werden, wie wenn der Tatverdächtige ein deutscher Staatsbürger ist.
Doch alle anderen Menschen, die hier Zuflucht suchen sind es wert, dass man sich um sie kümmert, sie fair und gerecht behandelt und nicht mit den o.g. schwarzen Schafen in einen Topf wirft.
Ich habe vieles in all den Jahren gelernt - lernen müssen! - aber eine Lektion dabei kannst Du mir glauben:
Wenn man oft und lange genug auf einen Menschen "einprügelt" (bildlich gesprochen!) wird sich auch der friedliebenste irgendwann zur Wehr setzen wenn er nicht mehr weiter weiss und kann.

Ich möchte das nicht.
Und ich bin trotz meines Berufes und meinen Erfahrungen dennoch so optimistisch zu sagen "Keiner - bis auf wenige Vollhorste - in Deutschland will das."

Momentan läuft doch auf allen Sender und in der Presse das Programm "arme hilflose Flüchtlinge müssen unbedingt unterstützt werden und ohne jede Nachfrage in Deutschland aufgenommen werden".

Darüber bin ich auch ganz froh, schliesslich ist es ein "Kontrastprogramm" zu der etwas anderen Medienberichterstattung und es bleibt zu hoffen, dass dadurch meine oben erwähnten Schreihälse übertönt werden.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@tjp
Also erst einmal vielen Dank für den ausführlichen Post, der der Diskussion hier mit Sicherheit eine Menge Ernsthaftigkeit zurückgeben wird. Bin zwar nicht so ganz deiner Meinung (siehe unten), aber vielen Dank für die Mühe!
Also:
zu 1) Im Falle Syriens bliebe hier quasi nur der Libanon, Jordanien und die Türkei. Einmal angenommen, der größte Teil der Syrer würde in die Türkei fliehen, hätte die Türkei quasi die geballte Ladung dessen abbekommen, was sich derzeit über die ganze EU (und - das sollte nicht vergessen werden - auch weiter entfernte Staaten) verteilt. Um für mehrere Millionen Flüchtlinge menschenwürdige Zustände zu schaffen, bräuchte die Türkei milliardenschwere Hilfen. Wer hätte die den leisten sollen? Die UN hat die Mittel nicht - zumindest nicht sofort zur Verfügung. Die EU würde - gebremst durch die Oberjuristen Ungarn und UK - so lange verhandeln, bis der absolute Ausnahmezustand bereits da wäre. Das Ergebnis wäre ein Ruanda hoch zehn. Und selbst wenn die finanziellen Mittel geleistet werden würden - wie willst du so viele Menschen auf einmal in einem Landstrich unterbringen? Du müsstest ganze Städte aus dem Boden stampfen.
zu 2) Gerne. Ist aber utopisch. Erinnert sich noch jemand an Mare Nostrum? (https://de.wikipedia.org/wiki/Mare_Nostrum_(Marineoperation)). Italien hat so lange um Geld gefleht bei der EU, bis sie das Programm einstellen mussten, um nicht Pleite zu gehen. Man kann also davon ausgehen, dass auch bei deinem Vorschlag die Südstaaten der EU komplett im Regen gelassen werden würden.
zu 3) In das Registrierungsland oder in das Heimatland zurück?
zu 4) Richtig; volle Zustimmung.
zu 5) Auch richtig; unser derzeitiges Modell ist einfach veraltet.
zu 6) Auch richtig; sollte eigentlich selbstverständlich sein.
zu 7) Für wen genau und wofür?
zu 8) Da bezweifle ich, dass der bürokratische Aufwand sich für uns oder auch für die Einzelpersonen lohnt.

Zum Zusatzpunkt: Wohin schiebst du jemanden im Ernstfall ab - wenn der keinen Pass mehr hat? Ich fürchte, das Ganze würde sich als zahnloser Tiger erweisen.
 

McApple

Beauty of Kent
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  1. Hilfe für die Flüchtlinge in den direkten Nachbarländern zur Verfügung gestellt. Das eliminiert fast vollständig die Notwendigkeit, daß irgend ein Flüchtling in die EU kommen muß.
  2. Den EU Partner Hilfe angeboten unter der Auflage, daß Antragssteller ausschließlich in den Erstaufnahmeländern registriert werden und auch nur dort von einer EU-Behörde das Asylverfahren durchgeführt wird. Anschließend werden nur anerkannte Asylanten in der EU verteilt. Kriegsflüchtlinge sollten, wenn möglich nah zur ihrem Heimatland untergebracht werden, d.h. außerhalb der EU. Siehe 1
  3. Antragssteller auf Asyl in Deutschland die über die EU/EWR einreisen ohne Prüfung des Antrages sofort des Landes verweisen mit dem Hinweis, daß Anträge im ersten Land der EU/EWR welches erreicht wurde gestellt werden müssen.
  4. Die Leistungen für Asylanten innerhalb der EU vereinheitlich, so daß der Massenansturm auf einzelne Mitgliedsstaaten unterbleibt.
  5. Ein Einwanderungsgesetz einführen, das nach sehr strengen Maßstäben die Zuwanderung regelt. Das kanadische Modell ist als Basis nicht schlecht.
  6. Von jedem Zuwanderer (das schließt Asylanten ausdrücklich ein) die Unterwerfung unter das Grundgesetz verlangen. Zudem sehr deutlich machen, daß in Deutschland keinerlei Aktivitäten geduldet werden, die die freiheitliche Rechtsordnung in Frage stellen oder irgend welche Parallelgesellschaften unterstützen.
  7. Für Afrika böte es sich an, direkt in Ceuta und/oder Melilla ein Einwanderungszenter aufzubauen.
  8. Temporäre Arbeitserlaubnisse für Afrikaner ausstellen (direkt über die Botschaften in den afrikanischen Ländern), damit sie z.B. als Erntehelfer in der EU tätig sein können. Ausdrücklich ist auch bei längerem Aufenthalt kein Familiennachzug möglich. Außer es wird ein Antrag auf Zuwanderung gestellt und dieser positiv entschieden, und dann nur Ehepartner und Kindern. Wer diese temporären Arbeitserlaubnisse mißbraucht kann nie mehr legal in die EU einreisen (außer als anerkannter Asylant oder Kriegsflüchtling).
Zu 5 wenn man in Nordafrika ein Einwanderungszentrum aufbauen würde, eliminiterte dies die Notwendigkeit über das Mittelmeer zu fahren. Dazu müßte aber konsequent jeder der trotzdem das Mittelmeer illegal überquert abgeschoben werden. Desweiteren müßte man sich mit Marokko einigen, daß man in Marokko Aufnahmelager einrichten für die Dauer der Prüfung der Anträge. Ohne Geld an Marokko wird das nicht gehen, aber bei den Milliarden die man gerade verjubelt sollte das über alle EU Staaten relativ einfach finanzierbar sein.

Ich glaube nicht, das sich die Punkte 1 - 3 politisch realisieren lassen. Wir haben keinen Hebel für 1. und 2. und 3. wird am Widerstand der Länder mit EU-Außengrenze scheitern.

Meiner Meinung nach werden sich die vielen Hunderttausende, die bewusst in die EU wollen, so nicht aufhalten lassen. Eine Minute angenommen meine These trifft zu, was wäre denn dann Dein Punkt #9ff?
 
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Empfehlenswert ist auch der 40-minütige SpiegelTV-Bericht vom Sonntag.

http://www.spiegel.de/sptv/magazin/

Europa hat hier echt auf ganzer Linie versagt.


Ich versteh nicht wieso die westliche Welt diesen Kriegsverbrecher Assad endlich mit einer Drohne beseitigt.

Natürlich würde das die Probleme nicht lösen, aber es wäre ein Anfang.

Der Irak-Krieg damals war unnötig, aber dieses ISIS- und Assad-Pack gehört sofort militärisch beseitigt.
 

Benutzer 198681

Gast
Thomas. Bei Assad mag das hin hauen. In dem Land kann es nicht schlimmer werden. Was aber passiert wenn du solche Diktatoren beseitigst siehst du zB im Irak. Noch mehr Chaos.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Eines sollte inzwischen klar sein: Wer irgendwo militärisch eingreift, braucht eine Strategie für die Zeit danach - und zwar schon vor dem Feldzug.
 
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tjp

Altgelds Küchenapfel
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Ich glaube nicht, das sich die Punkte 1 - 3 politisch realisieren lassen. Wir haben keinen Hebel für 1. und 2. und 3. wird am Widerstand der Länder mit EU-Außengrenze scheitern.
Der Gedanke dabei ist, daß den Länder mit Außengrenze finanziell und politisch geholfen wird, und man die Antragssteller möglichst aus den EU/EWR Staaten heraushält. Also Verfahrensprüfung vor Grenzübertritt, wann immer möglich. Der einzige Nachbarstaat in dem das momentan problematisch wäre ist die Ukraine. Auf die EU/EWR-Nachbarländer muß dann politischer Druck aufgebaut werden und natürlich wird es Finanzhilfe bedürfen. Da die EU mit dem Binnenmarkt und dem Aufnahmeverfahren in die EU starke Druckmittel in der Hand hat, sollte sich über Verhandlungen Lösungen erarbeiten lassen.

Meiner Meinung nach werden sich die vielen Hunderttausende, die bewusst in die EU wollen, so nicht aufhalten lassen. Eine Minute angenommen meine These trifft zu, was wäre denn dann Dein Punkt #9ff?
Komplette Überwachung des Mittelmeeres mittels Seeaufklärung, es war ziemlich sinnlos im Rahmen von Mare Nostrum mit Schiffen Patrouillen zu fahren. Das ist teuer und die Überwachung ist lückenhaft, bringt also wenig und sorgt nur für noch mehr Flüchtlinge. Wichtig ist, daß man per Radardüberwachung in der Lage ist die Herkunftsländer aller Boote aufklären zu können. Nur so lassen sich Personen mit dem dann immer noch notwendigen Druck auf die Herkunftsstaaten wieder abschieben. Dadurch lassen sch in Seenot befindliche Personen auch wieder in die Orte zurückbringen von denen sie gestartet sind.

Die EU-Landgrenzen werden hermetisch abgeriegelt, d.h. mehrere Zäune hintereinander die es ermöglich den illegalen Grenzübertritt zu unterbinden. Es reicht aus, wenn man zwischen den verschiedenen Zäunen die Illegalen abgefangen werden können, danach werden sie abgeschoben.

Und da sind auch Fälle dabei, die den Negativ-Schlagzeilen entsprechen. Doch jetzt kommt auch von mir ein ABER:
Diese Fälle sind Einzelfälle, …
Hast Du Zugriff auf Statistiken die belegen, daß es Einzelfälle sind? Oder ist das nur eine Verallgemeinerung?

Das Problem ist doch, daß öffentliche Statistiken politisch nicht gewollt sind. Ich schließe daraus, daß es etwas zu verbergen gibt. Wenn die Statistiken vorzeigbar wären, hätte man sie doch längst veröffentlicht.
 
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MarcNRW

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Mir driftet diese ganze (in Teilen ja sogar sinnvolle) Diskussion zu sehr in die Extreme ab.

Es scheint ja nur noch die richtig guten "besseren" Menschen zu geben, die in voller Selbstaufopferung am liebsten jeden Flüchtling (Asylant darf man ja wegen politischer Korrektness auch nicht mehr sagen) mit Handschlag und Kleidersäcken begrüßen wollen... oder es gibt die richtig bösen "besorgten" Mitbürger, die natürlich gleich alle Nazis sind.

Irgendwo dazwischen wäre die Diskussion sinnvoller aufgehoben.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@tjp
Radarüberwachung bis an die Küsten Afrikas und Arabiens? Genau das wäre nötig bei Schlauchbooten ohne Hoheitskennzeichen. Und das Ganze lückenlos. Klar.
Und wenn du so ein Boot erst einmal aufgehalten hast, lassen sich die Insassen sicher widerstandslos zurückbringen. Sagen wir es mal so: Schnellboote reichen für den Plan evtl. nicht mehr aus.
Und was die Statistiken anbelangt: Wenn es anders wäre, dann müssten die Hetz-Seiten keine Übergriffe erfinden, sondern nur die Tatsächlichen ausschlachten.


@MarcNRW
Das ist dein Eindruck hier? Wie viel konkreter als gerade eben sollte die Diskussion deiner Meinung nach ablaufen?
 

MarcNRW

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@MarcNRW
Das ist dein Eindruck hier? Wie viel konkreter als gerade eben sollte die Diskussion deiner Meinung nach ablaufen?[/QUOTE]

Ne, ne... nicht hier. Im Allgemeinen...
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Okay, ich dachte, mit 'diese Diskussion' meinst du diesen Thread ;)
Ansonsten muss ich dir recht geben. Aber du kannst halt Facebook nicht als Benchmark hernehmen - das ist ein Medium mit der Aufmerksamkeitsspanne eines Kolibris auf Speed ;)