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Das darf man sagen und mehr …

rootie

Filippas Apfel
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Ich denke ihr kennt inzwischen ja meine Einstellung zu Flüchtlingen. Und die ist größtenteils deckungsgleich mit Deiner, @iMerkopf. Es geht ja auch nicht ums Thema an sich, sondern grundsätzlich um Meinungsverschiedenheiten. Ist doch nicht schlimm, wenn der eine eine andere Meinung hat als der andere, oder? Nur was ich schlimm finde: Man versucht ja, den anderen von seiner eigenen Meinung zu überzeugen. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo man feststellt, dass es nicht geht. Wenn man dann sagt "Ich bin raus", wäre man gleich jemand, der den Schwanz einzieht. Und das (und NUR das) ist arm.
 
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rootie

Filippas Apfel
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Exakt diesen Eindruck vermittelst du in diesem Forum. Willkommen im Club. ;)


Oh, bitte nicht. Dann ist es wirklich besser, wir lassen die Diskussion bleiben. Über weitere Argumente kann man sehr gerne und sehr ausführlich diskutieren. Nur habe ich das Gefühl, dass von einer Seite hier kaum Argumente kommen. Hier wird nur wiedergegeben, was man vom Hörensagen mitbekommt, was man am Stammtisch gehört hat und welche Eindrücke man daraus zieht. Dass solche Ansichten einer anständig geführten Diskussion nicht standhalten, liegt in der Natur der Sache.

Das ist Deine Interpretation.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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Ich denke ihr kennt inzwischen ja meine Einstellung zu Flüchtlingen. Und die ist größtenteils deckungsgleich mit Deiner, @iMerkopf. Es geht ja auch nicht ums Thema an sich, sondern grundsätzlich um Meinungsverschiedenheiten. Ist doch nicht schlimm, wenn der eine eine andere Meinung hat als der andere, oder? Nur was ich schlimm finde: Man versucht ja, den anderen von seiner eigenen Meinung zu überzeugen. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo man feststellt, dass es nicht geht. Wenn man dann sagt "Ich bin raus", wäre man gleich jemand, der den Schwanz einzieht. Und das (und NUR das) ist arm.
Ich verstehe ja, was du meinst (und jetzt auch wie [emoji4]). Aber sieh es doch mal von der anderen Seite: Wir hatten Quellen, Erfahrungsberichte und Statistiken, über die teilweise auch wunderbar diskutiert wurde. Und dann heißt es eine Zeitlang nur noch "ich denke aber", "die Anderen sagen" und "ich hab gehört, dass" (die Dreifaltigkeit des Biertischs) und danach ein "Mit euch kann man nicht reden"; gefolgt von einem "Bäh, ich hab trotzdem recht".
Dass man sich da verarscht vorkommt, ist doch nachvollziehbar, oder?
Ganz ehrlich: Wenn ich den Ausgang dieser Diskussion vorher gewusst hätte, wäre ich ihr fern geblieben.
Was im Übrigen eine Gefahr für die Diskussionskultur ist - und zwar eine viel größere als die immer wieder bemühte "Meinungsdiktatur" der "Lügenpresse".
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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Aber ein Grundsatz eines Rechtsstaates ist durchaus einfach: Jeder, der bei einer Behörde einen Antrag stellt, hat das Recht darauf, dass dieser geprüft wird.
Das ist im konkreten Fall nicht zutreffend, kein einziger der Asylanantragssteller hat in Deutschland ein Anrecht auf Prüfung des Asylantrages. Jeder dieser Anträge dürfte nach Rechtslage ohne Prüfung abgewiesen werden und die Personen sofort des Landes verwiesen werden. Das ist der Kern des Dublin II Vertrages. Man kann ja diesen Vertrag kritisieren, aber er ist geltendes Recht! Wenn man sich nun solidarisch mit den Erstaufnahmeländern zeigen will, sollte man sich für eine Verteilung der Flüchtlinge auf die EU aussprechen. Aber erst nachdem die Anträge überprüft wurden und die, die dazu nicht berechtigt sind, von der Verteilung ausgeschlossen worden sind.

Gerade gestern habe ich noch einen Bericht im Fernsehen zu dem Strom der aus Sudetendeutschland Vertriebenen gesehen. Mehr als 2 Millionen (!!!) Menschen sind damals vertrieben worden und in großem Maße in Deutschland aufgenommen worden.
Die Millionen deutscher Landsleute mit den Armutsmigranten zu vergleichen ist absolut niveaulos.

Wow, also das ist schonmal eine Ansage. Du gehst also davon aus, dass alle Asylwerbern (oder zumindest fast alle) unqualifizierte Menschen sind?
Es gibt detailierte Statistiken (Artikel aus der Schweiz) aus dem europäischen Ausland, die belegen, daß die Migranten erstmal sehr viel Geld kosten. Man kann natürlich aus humanistischen Gründen für die Aufnahme von Migranten sein, aber man sollte nicht die Wahrheit verbiegen und hier das krasse Gegenteil behaupten, daß das finanziell überhaupt kein Problem sei. Es ist damit zu rechnen, daß es die nächsten Jahre unvermindert so weitergeht. (Die Grünen sind wohl unverdächtigt braune Biedermänner zu sein.) Das heißt, es werden auf Deutschland massive wirtschaftliche Belastungen zu kommen.

Fuer mich ist das ein ziemlicher Unterschied, der Vergleiche grundsaetzlich verbietet - zumindest solange wir in Deutschland nicht so arm dran sind, das wir Sozialleistungen fuer Arbeitslose kuerzen muessen, um Fluechtlinge aufzunehmen. Dann - und nur dann - haettest du einen Punkt. Davon sind wir aber etliche Dekamilliarden entfernt, wie der Aufbau Ost gezeigt hat.
Der Aufbau Ost wurde mit über 2 Billionen Euro finanziert. Das wurde natürlich mit effektiven Sozialleistungskürzungen erreicht! Z.B. sind die Renten sehr viel langsamer gewachsen als das vor der Wiedervereinigung der Fall war. Dazu wurde die Agenda 2010 notwendig, mit der ALGII komplett gestrichen wurde, was zu einer massiven Kürzung der Sozialleistungen für Lanzeitarbeitslosen führte. Dafür wurde der Bezug von Sozialleistungen für Personen, die noch nie in Deutschland gearbeitet haben (sowohl Aus- wie Inländer) deutlicht erhöht.

Eine generelle Frage in die Runde:
Hier in Österreich ist der Begriff "Asylant" eher negativ behaftet und wird daher vermieden (Ausnahme natürlich rechtspopulistische Medien und deren Leser). Ist das in Deutschland nicht so? Weil ich es hier ständig lese.
In Deutschland wird mit Asylant ein offiziell anerkannter politisch oder religiös Verfolgter bezeichnet, d.h. sein Verfahren ist abgeschlossen und er hat ein unbegrenztes Bleiberecht erhalten. Das ist aktuell nur ein winziger Bruchteil der Asylbewerber. Laut BAMF im ersten Halbjahr 2015 waren das nicht mal 4%. Kriegsflüchtlinge sind nicht asylberechtigt! Ihnen wird nur ein temporäres Bleiberecht zugebilligt, und sie müßten (theoretisch - in der Praxis scheitert das) nach Ende der Kampfhandlungen Deutschland wieder verlassen.

Schwarzer ganz einfach?
Das ist laut PC auch nicht mehr akzeptabel. Afro-Deutscher oder Afrikaner sind die momentan akzeptable Begriffe. Aber PC lebt davon beständig neue Begriffe zu erfinden, weil man sofort eine neue Begrifflichkeit einführen muß, wenn die Bürger einen Begriff vermeintlich abwertend verwenden, es könnte sich je jemand verletzt fühlen.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@tjp:
Richtig, aber mit Dublin II wollte ich aus dem Grund gar nicht erst anfangen, weil das von der Situation ablenkt, dass die EU Flüchtlinge aufnehmen muss. Oder meldet sich jemand freiwillig für das Erschießungskommando bzw. den gewaltsamen Rücktransport in das Kriegsgebiet?

Zu den Sudetendeutschen: Aber die von dem IS Vertriebenen darf man doch bitte mit den Sudetendeutschen vergleichen, oder?

Zum Asylanten: Ein bisschen was Abwertendes hat der Begriff schon, finde ich. Ich komme aus einer Stadt, die am höchsten Stand deutlich mehr Flüchtlinge als Einwohner hatte. In der Nachkriegszeit ging das irgendwie...

Zum Schwarzen: Wer ist die PC? Ich halte mich an Wikipedia. Aber Afro-Deutscher wäre auch okay. Nur Maximalpigmentierter geht mal gar nicht. Um es mit Simon Pearce zu sagen: Das klingt wie ne Krankheit.
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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@tjp:
Richtig, aber mit Dublin II wollte ich aus dem Grund gar nicht erst anfangen, weil das von der Situation ablenkt, dass die EU Flüchtlinge aufnehmen muss.
Im weltweiten Maßstab betrachtet ist das eine reine Selbstverpflichtung. Es ist eben nicht mehrheitsfähig auf der Welt, daß Flüchtlinge aufgenommen werden müssen. Die wichtigeste Frag bleibt, weshalb man die Personen überhaupt ohne Aufnahmeverfahren in die EU läßt. Alle angrenzenden Nachbarstaaten sind hinreichend sicher, so daß sich die Frage nach Aufnahme der Flüchtlingen erst gar nicht stellt. Etwas anderes ist es, wenn Staaten mit vielen Flüchtlingen um (finanzielle) Hilfe ersuchen.

Zu den Sudetendeutschen: Aber die von dem IS Vertriebenen darf man doch bitte mit den Sudetendeutschen vergleichen, oder?
Sind die vom IS Vertriebenen deutsche Landsleute? Die durch die Kriegssieger Heimatvertriebenen haben eine Kollektivstrafe stellvertretend für alle anderen Deutschen erdulden müssen, da ist doch ein erheblicher Unterschied zum IS. Deutschland hat sich damals ausdrücklich gegen den Krieg gegen den Irak ausgesprochen.
 

Martin Wendel

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Auf die vernünftige Erklärung/Argument warum die Politik zurecht die Sachen wie Abschiebung Ignoriert warte ich immer noch. So viel zu wenn einen die Argumente ausgehen...
Es wurde dir nun schon mehrmals eine Antwort dazu gegeben. Nur weil sie dir nicht gefällt, heißt das nicht, dass sie falsch oder unvernünftig ist. Hier noch ein Zitat aus einer Zeitung: "Flüchtlinge oder Asylbewerber sind noch schwieriger auszuweisen. Denn: Oft geben diese ihre Herkunftsländer gar nicht bekannt. Und wenn, weigern sich diese, ihre kriminellen Staatsbürger wieder aufzunehmen. Unsichere Staaten, etwa Kriegsgebiete, fallen ohnehin aus."

Wie willst du das lösen? Und findest du es nicht bedenklich, Menschen – egal ob kriminell oder nicht – in ein Kriegsgebiet zu schicken?
 
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Heute Nacht hat in Rottenburg die nächste Asylunterkunft gebrannt.

Dieser Artikel hier schlägt dem Fass mal wieder den Boden aus:

http://www.spiegel.de/unispiegel/st...universitaeten-und-hochschulen-a-1046473.html

Während die Unis total überfüllt sind, man nur schwer einen Platz bekommt, gegängelt wird von A bis Z (Behördengänge, Nachweise etc.) dürfen die Flüchtlinge einfach so drauf los studieren. Man kommt sich einfach nurnoch verarscht vor.

Ganz wichtig: Unbedingt die Kommentare darunter lesen, die sind ja das entscheidende.

Man darf mal nicht vergessen dass die Flüchtlinge alle eine Straftat begehen, nämlich illegale Einwanderung, scheint aber irgendwie keinen zu jucken.

Auf web.de ist gerade auch wieder ein "schöner" Artikel zu lesen: "Fremdenhass gegen die Ärmsten der Armen"
Niemand hasst die Fremden, die Medien stellen es nur immer so dar. Und die die bei uns ankommen, sind ganz sicher nicht die Ärmsten der Armen, denn die sitzen weiterhin in Afrika etc. fest und können sich ganz sicher keine sehr sehr teuren Schleuser leisten.

Es verhungern trotzdem jeden Tag 60.000 Menschen auf der Welt, hier müsste man ansetzen!


Wenn Du über Facebook-Kommentare diskutieren willst, tu das bitte auf Facebook.

Ganz großes Kino schon wieder.

Mit welcher Begründung denn, Angst vor der Realität, reine Willkür,Zensurgelüste?
Wundert mich dass du Michaels Eingangspost nicht mit der Begründung "Wenn du über Flüchtlinge diskutieren willst, tu das bitte in einem Flüchtlingsforum" weggelöscht hast.

In dem Post hat man ganz klar gesehen was die große Mehrheit der Leute denkt.

Die einseitige Berichterstattung geht ihnen gegen den Strich, ebenso die immer weiter umgreifende Zensur, dass das noch alles böse endet usw.
 
Zuletzt bearbeitet:

Martin Wendel

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Heute Nacht hat in Rottenburg die nächste Asylunterkunft gebrannt.
Ich bin mir im Kontext deiner Beiträge gerade nicht sicher, wie diese Information aus deinem Mund zu verstehen ist. Ist das gut? Ist das schrecklich? Ist das für dich eine logische Folge der Umstände? Ist das zu verurteilen?

Man kommt sich einfach nurnoch verarscht vor.
Also wirklich, denen geht es zu gut. Die bekommen sogar kostenlose Deutsch-Kurse an den Unis.
 
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Nathea

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Thomas: Tu doch ganz vielen von uns hier den Gefallen und diskutiere gern dort weiter, wo Du nicht das Gefühl hast, zensiert zu werden. Dass Deine Argumente hier im Forum nur bei wenigen auf fruchtbaren Boden fallen, sollte Dir inzwischen aufgefallen sein.

Oder meinst Du, wie Don Quijote gegen Windmühlenflügel anrennen zu müssen, weil Du es als Deine Pflicht ansiehst, uns Ignoranten und Besserwisser zu überzeugen?
 
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@ Martin Wendel:

Du hast den verlinkten Artikel überhaupt nicht gelesen, nicht wahr?

Es geht um überhaupt keine Deutsch-Kurse.

Lies den Artikel und vorallemdingen die Kommentare.
 
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Na los. Lies jetzt. Zackzack.

Du schon wieder mit deinen Spam-Beiträgen und Einzeilern.

Hier müssten ganz klar die Mods aktiv werden.

@ Martin Wendel:

Ja Deutschkurse werden auch erwähnt, ok, aber im großen geht es um Studienplätze.

Und die Kommentarsektion ist entscheidend, in den vielen hundert Kommentaren kann man sehen, was die Leute darüber denken, was der Tenor der Bevölkerung ist, ebenso wie in dem von mir verlinkten n-tv Facebookpost, der ja aber leider rausgelöscht wurde.
 

Martin Wendel

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Und die Kommentarsektion ist entscheidend, in den vielen hundert Kommentaren kann man sehen, was die Leute darüber denken, ebenso wie in dem von mir verlinkten n-tv Facebookpost, der ja leider rausgelöscht wurde.
Man kann auch hier lesen, was die Leute zu diesem Thema denken.
 

Benutzer 176034

Gast
Hier müssten ganz klar die Mods aktiv werden.
Was sollen die Mods denn Deiner Meinung nach mit mir machen? Mich rauswerfen? Wofür denn?
Deine 24-Stunden-Historie lässt tief blicken. Du bist kein Freund armer Menschen.
Dein Stuhl wackelt heftiger als meiner.
 

iMerkopf

Holsteiner Cox
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@tjp
Unabhängig von der konkreten Handhabung der EU (dass die Mist ist, dürfte breiter Konsens sein), bist du also der Meinung, dass Asyl eine Sache des Blutes sei? Das sieht die Genfer Flüchtlingskonvention zum Glück anders...
Oder anders gefragt: Sollen aus religiösen Gründen verfolgte Sunniten in schiitische Nachbarstaaten fliehen und umgekehrt? Wäre dir diese Lösung lieber?
 

cosmo58

Damasonrenette
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Und die Kommentarsektion ist entscheidend, in den vielen hundert Kommentaren kann man sehen, was die Leute darüber denken, was der Tenor der Bevölkerung ist, ebenso wie in dem von mir verlinkten n-tv Facebookpost, der ja aber leider rausgelöscht wurde.

@ThomasBallweg
Nicht leider.. Gottseidank!
Wenn Dich dieser Müll dort derart fasziniert, dass Du ihn a) für verlinkenswert und b) für den "Tenor der Bevölkerung" hältst dann gewinnt das Zitat von Albert Einstein in Deiner Signatur immer mehr an Bedeutung.
In einer Zeit, in der jeder im Netz seine Grütze absondern kann und jedem Vollpfosten im Fernsehen eine Plattform geboten wird, liegt es vielleicht aber auch an mir, meine Sicht der Dinge mal zu überdenken.
 
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Mitglied 105235

Gast
Und wenn, weigern sich diese, ihre kriminellen Staatsbürger wieder aufzunehmen. Unsichere Staaten, etwa Kriegsgebiete, fallen ohnehin aus.

Ich hab das entscheidende Markiert, eventuell merkst du es dann von selbst.

Und findest du es nicht bedenklich, Menschen – egal ob kriminell oder nicht – in ein Kriegsgebiet zu schicken?
Bei Kriminellen habe ich da keine bedenken und nur die will ich ja das abgeschoben werden.

Da du aber gerne Artikel liest, hier einer für dich:
Nur 20 Asylanträge in Österreich: Warum Flüchtende nach Deutschland wollen

Da du aber gerne mich hier zitierst obwohl
Generell Steig ich aus der Thematik nun eh aus, denn ein Technik Forum ist für so etwas eh der völlig falsche Ort zum diskutieren.
 

Martin Wendel

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