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Best of Apfeltalk Zitate

... Weil man im Süden Chi nicht ausspreschen kann.

Das halte ich für ein Gerücht. Bei uns in Bayern kann man das durchaus. Ich stelle eher immer wieder fest, dass das bei unseren östlich gelegneren Mitbürgern für Schwierigkeiten sorgt. Ist z.B. ganz witzig, wenn jemand einen Einheimischen nach dem Weg nach Scham frägt... die Wahrscheinlichkeit, dass er dann auch wirklich in Cham rauskommt, dürfte minimal sein. :-D

Aber dazu sag ich nur eins: "Wer Schömie sagt, muss auch Schlor sagen!" ;-)
 
Aber man hört leider häufiger „Kämie“ (und zwar nicht nur in einer Zusammensetzung mit Leu–) bzw. bewegt sich mancher Bayer auch wortwörtlich kinesisch, wenn er im fernen Osten unterwegs ist…
 
Sprichst Du dann tatsächlich Christen, Christoph, Chor usw. wirklich mit CH anstatt einem K aus?
 
Nö, die nicht - aber die von mir angedeuteten Wörter unterliegen im Süden eher einer Ver-„K“-ung als anderswo.

Mit Deinen Beispielen begeben wir uns recht eigentlich ins Altgriechische und da hängt (anders als im Deutschen) die Lautung des „Chi“ auch vom nachfolgenden Vokal ab…
 
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Reaktionen: Chezar
Doch wohl auch im Deutschen, das sind keine Fremdwörter, sie sind längst eingedeutscht.
Und wieso nicht Kemii statt Schemii oder chemii? Ganz so abartig kann's nicht sein, denn ganz im Norden, so um Stockholm rum, spricht und schreibt man auch Kemi.
Wobei's ja eigentlich mal um Ski ging.
 
Viel schlimmer finde ich das man im Deutschen keine zwei Espressi grammatikalisch korrekt bestellen kann. ;-)
 
Zwei Espresso...se? ;)
Zum Glück trinke ich keinen Kaffee, weder einen noch zwei. *g*
 
Korrekt wäre denke ich:

Ich hätte gerne einen Espresso! Und dann noch einen, bitte! ;-)
 
Ich trinke meine Kaffee wie Chuck Norrris: Schwarz und ohne Wasser!
 
Ein „Fremd“-Wort in einem deutschen Satz erlaubt einen deutschen Plural. Wir schreiben ja auch nur selten in unseren Bureaux und tippen selten auf Handies herum…
 
Ohja, wenn schon das Wort "durchschaubar" ein fast unüberwindliches Hindernis darstellt.