Nach deiner Definition wäre Kunst (im allerweitesten Sinne) also "wertlos"? Aha, interessant.
Nun, dann wäre es also auch unmöglich als Maler, Musiker, Opernsänger oder Schriftsteller seinen Lebensunterhalt zu fristen?
Nur weil etwas keine Substanz im physikalischen Sinne besitzt so kann dies durchaus einen Wert darstellen.
Raubkopieren und die ich-will-alles-umsonst-Menatlität ist der Tod von Kreativität, Innovation und auch des Fortschritts.
Und erkläre das bitte der Witwe eines Musikers das nach seinem Tod plötzlich alles wertlos ist und mit den Schöpfungen ihres Mannes jeder tun und lassen kann was ihm gefällt.
Wie viel darf denn ein Angebot wie Spotify kosten? Wie viel "darf" die Musikindustrie denn verdienen? Sie bieten ein Produkt zu dem Preis ihrer Wahl an. Das ist ihr gutes Recht!
[...]
Ich bin auch nicht einverstanden mit vielem von dem, was so vor sich geht. Aber heute gibt es wirklich genügend Alternativen um Musik von hoher Qualität zu konsumieren ohne sein Geld zu Universal und co zu tragen.
Verstehe nicht warum immer alles etwas kosten muss........
Verstehe nicht warum immer alles kostenlos sein soll...
Sechs, setzten......Angebot und Nachfrage. BWL 1. Semester.
Nur weil du das nicht verstehst ist es keine Sechs. Und ich wüsste auch nicht was dich befähigt es zu benoten. "Ich wars nicht" meint wohl "ich war nicht an der Uni"*. Schönen Tag noch!Sechs, setzten......
Stimmt. Aber es ist Inhalt des Grundstudiums und das war jedenfalls noch zu meinen Zeiten für BWL und VWL identisch.Ist aber auch VWL
Naja, das ist aber schon ein ziemlich großer Unterschied. Bei statischen Radio- oder Fernsehsendungen hast du quasi keine Einflussmöglichkeit auf das Programm. Die Lieblingsalben oder -songs werden viele also trotzdem kaufen, um sie jederzeit auf Wunsch einlegen zu können. Beim Spotify-Modell ist das derzeit nicht notwendig. Ich kann zu jedem Zeitpunkt das hören was ich möchte – und das gefällt den Plattenfirmen nicht. Gegen kostenlose, statische Radiostreams (dem Äquivalent zu Fernseh- oder Radiosendungen) haben sie offenbar ja nichts.Der einzige Unterschied zwischen Spotify Free und einer Musiksendung im Fernsehen ist, dass man mehr Kontrolle über die Musik besitzt.
Das mag so sein.... mein Beitrag bezog sich auf die Posts von Usern, die meinen, sie hätten ein Recht auf Musik, ohne bezahlen zu müssen. Bei solchen Aussagen geht mir die Hutkrempe hoch.... Sorry.Jeder, der Spotify benutzt, der bezahlt auch dafür. Ob das im Form von Werbungskonsum ist oder ob man eine Abo abschliesst ist Jacke wie Hose. Der Künstler bekommt haargenau das gleiche Geld. Der Künstler wird also in keinem Fall verhungern. Er bekommt das Geld, welches sein Label oder wer auch immer ausgehandelt hat.
Damals war auch noch nicht alles ganz soooo komplex wie jetzt.... und es wird noch heftiger werden.Als Steve noch lebte war alles irgendwie entspannter.
Meinst du musst bald auf 7 oder 13 Seiten spielen?und es wird noch heftiger werden.
Nein, das stimmt nicht.Der Künstler bekommt haargenau das gleiche Geld.
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