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Wir sind Anfänger - und das sind unsere Fotos

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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16.07.09
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Moin,
Gibt es eigentlich ne Faustformel wie ich Blende und Belichtungszeit einstelle? Ich kann ja Automatik nehmen aber da entgehen mir bestimmt viele Möglichkeiten.
Und habt ihr Tipps wie ich den Weißabgleich besser nutzen kann?
Sind zwar Anfängerfragen aber irgendwie komme ich mit meinem Photografiebuch nicht weiter.

Schönen Wochenanfang
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Hier ein paar Bilder. Die Schärfe fehlt teilweise komplett. Die DigiCam und die Canon EOS 600D habe ich momentan nicht zur Hand.

img_075751qye.jpg


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img_0773ruom3.jpg


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img_0761jcphl.jpg


img_076241po9.jpg


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img_0767oioyi.jpg


img_0768pxrhh.jpg


img_0772obrn0.jpg



edit: Hab mal meinen Fischaugenvorsatz ausprobiert.

img_07117quyj.jpg


img_0730bdu6h.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Moin,
Gibt es eigentlich ne Faustformel wie ich Blende und Belichtungszeit einstelle? Ich kann ja Automatik nehmen aber da entgehen mir bestimmt viele Möglichkeiten.
Und habt ihr Tipps wie ich den Weißabgleich besser nutzen kann?
Sind zwar Anfängerfragen aber irgendwie komme ich mit meinem Photografiebuch nicht weiter.

Schönen Wochenanfang

Banal gesagt geht es darum, dass genau genügend Licht auf den Sensor fällt. Dabei sind drei Faktoren entscheidend: Belichtungszeit, Blende und die Empfindlichkeit des Sensors, also bei wieviel ISO die Aufnahme gemacht wird. Diese drei Werte hängen zusammen und beeinflussen sich unter Umständen gegenseitig. Wichtig ist, dass unterschiedliche Kombinationen von Belichtungszeit, Blende und ISO möglich sind, um das Kriterium des genügenden Lichtes zu erfüllen.

Wenn du im Automatikmodus fotografierst, wird dir die Kamera eine mögliche Kombination wählen. Wie du richtig erkannt hast, vergibst du dir damit die Möglichkeit eine Kombination zu wählen, welche besser zu deinem Motiv passt. Deshalb empfiehlt es sich, wenn du etwas anspruchsvoller Fotografieren möchtest, die Dinge selber in die Hand zu nehmen.

Am einfachsten ist die Sache bei den ISO-Werten. Mit Zunahme des ISO-Wertes nimmt die Bildqualität ab. Ideal ist deshalb mit einem möglichst niedrigen ISO-Wert zu fotografieren. In der Regel ist bei den Einsteiger-DSLRs der niedrigste ISO Wert 100.

Du kannst nun im manuellen Modus (M) die Werte für die Blende und Belichtungszeit einzeln „von Hand“ einstellen. Dass du dabei eine Kombination erwischt, die wirklich genügend Licht erbringt, braucht jedoch Erfahrung und würde ich dir nicht empfehlen.

Sinnvoller ist es mit der Blenden- oder Zeitautomatik zu arbeiten (AV und TV). In diesen Programmen stellst du entweder die gewünschte Blende oder die gewünschte Belichtungszeit ein. Die Kamera errechnet dann automatisch den jeweils passenden andern Wert (Blende oder Zeit) unter Berücksichtigung der eingestellten ISO-Zahl.
Welche der beiden Automatiken du benutzt hängt von deinem Motiv ab und von der Idee, was du gestalterisch erreichen willst. Du musst dir also genau im Klaren sein, welche Auswirkungen Blende und Belichtungszeit auf eine Aufnahme haben. Um einen Vogel im Flug abzulichten wird die Priorität bei der Belichtungszeit sein. Da brauchst du mindestens 1/1000s oder weniger, um eine scharfe Aufnahme hinzukriegen. Du stellst also Blendenautomatik und 1/1000s ein und die Kamera berechnet die passende Blende. Wenn du ein Portrait einer Person mit einem möglichst verschwommenen Hintergrund machen möchtest, wählst du Zeitautomatik und stellst dir die kleinste Blendenzahl ein. Die Kamera errechnet dir dann die passende Belichtungszeit. Es kann jedoch sein, dass deine Kamera dabei keine sinnvolle Kombination errechnen kann, Dann kommst du nicht darum herum, den ISO-Wert zu erhöhen und damit eine schlechtere Bildqualität in Kauf zu nehmen. Mit Erfahrung wirst du dies je nach Motiv und Lichtsituation schon im Voraus erkennen und ändern.

Ein Tipp zur Nutzung des Weissabgleiches? In RAW statt in Jpeg fotografieren, dann kannst du den Weissabgleich problemlos auch nach der Aufnahme noch verändern.
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Hier ein paar Bilder. Die Schärfe fehlt teilweise komplett. Die DigiCam und die Canon EOS 600D habe ich momentan nicht zur Hand.

Ohne die von mir im Beitrag genannten Angaben (Exif-Daten, Fokuspunkt usw.) lässt sich nicht beurteilen ob das Problem in oder hinter der Kamera steckt.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Einige der Pics sind vermutlich falsch fokussiert.
Welche Objektive hast du im Einsatz?
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Hier ein paar Bilder. Die Schärfe fehlt teilweise komplett. Die DigiCam und die Canon EOS 600D habe ich momentan nicht zur Hand.

img_0773ruom3.jpg


Bei den meisten deiner hier geposteten Bilder ist durchaus irgendein Bereich jeweils scharf. Z.B. hier die Blüten am vorderen Ast. Aber eventuell war das nicht der Bereich der fokussiert werden sollte...?

Es lohnt sich wahrscheinlich mal die Konfiguration des Autofokus zu kontrollieren (Fokusmodus, Auswahl der Fokusmessstellen, etc). Sollte im Handbuch der Kamera erklärt sein.
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Ich mache gerade eine Exceltabelle mit den EXIF-Daten.
Ich habe das Canon Kitobjektiv 18-55mm EF-S.
Bei den 9 Messfeldern habe ich den Mittelpunkt gewählt.
Alle Bilder sind mit der Programmautomatik und ohne Blitz entstanden.
Autofokus benutze ich nicht. Ich gehe nach meinem Auge und daher stelle ich das manuell ein. Außerdem hat man bei der manuellen Einstellung des Fokus mehr Freiheit.
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Stellst du durch den Sucher scharf oder mit LiveView? Durch den Sucher ist das Bild zu klein. Mit LiveView und entsprechender Vergrößerung sollte das besser klappen. Ansonsten empfehle ich mal, den AF zu verwenden, um festzustellen, ob denn die Kamera korrekt fokussieren kann und du ggf. eine Brille brauchst :p
 

reframing

Weißer Winterglockenapfel
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Bei den meisten deiner hier geposteten Bilder ist durchaus irgendein Bereich jeweils scharf. Z.B. hier die Blüten am vorderen Ast. Aber eventuell war das nicht der Bereich der fokussiert werden sollte...?

Das sehe ich auch so. Da einige Bereiche scharf sind kann ein Verwackeln durch zu lange Belichtungszeit ausgeschlossen werden.
Problematisch auf Grund der Beschreibung scheinen mir zwei Punkte zu sein.

1. Manuelles Fokussieren: Kannst du zwar machen, würde ich dir jedoch als wahrscheinlich noch nicht so geübter Fotograf nie empfehlen (ausser mit Stativ). Das Problem ist einfach, dass du deinen Kopf auch ganz unmerklich beim Fokussieren und Abdrücken bewegen kannst und so dein eingestellter manueller Fokus nicht mehr richtig sitzt. Im Sucher dürfte es auch sehr schwer sein zu beurteilen, ob du jetzt richtig fokussiert hast und wenns du mit Liveview ohne Stativ machst kommen deine Körperbewegungen dazu, die ein genaus Fokussieren wohl ziemlich erschweren. Ich würde dir empfehlen, dich mit den Möglichkeiten des Autofokusses auseinanderzusetzen. Der gibt dir genug Freiheit, dass du den in den allermeisten Fällen einsetzen kannst. Schwierig wird’s nur zum Beispiel, wenn du ein Tier im Dickicht fotografieren willst oder zu wenig Kontrast beim zu fokussierenden Objekt vorhanden ist, so dass der Autofokus nicht richtig funktioniert. Das dürfte nur in sehr wenigen Fällen zutreffen.

2. Schärfentiefe: Da einige Bereiche der Fotos durchaus scharf sind gehe ich davon aus, dass das Problem ist, dass die Bereiche zu klein für dich sind (also nur eine Blüte oder Teile eines Blattes). Vielleicht bist du dich da wirklich an die Fotos von Kompaktkameras gewöhnt, welche praktisch alles scharf abbilden. Helfen tut in diesem Fall, wenn du dich über die Funktionsweise der Blende und deren Auswirkungen auf ein Foto informierst, nächstes Mal mit vielleicht höheren Blendenwerten fotografierst und dich daran gewöhnst, Unschärfe als gestalterisches Mittel einzusetzen und zu akzeptieren.
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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2. Schärfentiefe: Da einige Bereiche der Fotos durchaus scharf sind gehe ich davon aus, dass das Problem ist, dass die Bereiche zu klein für dich sind (also nur eine Blüte oder Teile eines Blattes). Vielleicht bist du dich da wirklich an die Fotos von Kompaktkameras gewöhnt, welche praktisch alles scharf abbilden. Helfen tut in diesem Fall, wenn du dich über die Funktionsweise der Blende und deren Auswirkungen auf ein Foto informierst, nächstes Mal mit vielleicht höheren Blendenwerten fotografierst und dich daran gewöhnst, Unschärfe als gestalterisches Mittel einzusetzen und zu akzeptieren.

Eben.

Ich kenne das Problem eher von der anderen Seite her, dass man zu viel Schärfentiefe hat für den Eindruck des Gesamtbildes. Ohne die vorherige Information, dass die Schärfe bei den Bildern nicht in Ordnung (zu sein scheint), wäre mir bei Einigen gar nicht aufgefallen, dass die Bilder so nicht gewollt waren, weil die z.T. eigentlich recht gut gelungen wirken!
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Hier noch die EXIF-Daten zu den Bildern. Die erste Zeile gehört zum ersten Bild die zweite Zeile zum zweiten Bild usw. Die letzten zwei Bilder mit dem Fischaugenvorsatz sind nicht in der Tabelle aufgelistet.

Unbenannt.png

Unbenannt2.png

Ich wusste garnicht, dass die EOS 1000D eine Livebildfunktion hat. Bei der EOS 600D meiner Freundin ist das nur ein Klick und schon ist die Livebildfunktion da. Habe vorher einmal bei meiner gesucht und bin fündig geworden. Mir persönlich ist der Sucher lieber, außerdem werden da die Messfelder angezeigt, im Livebild habe ich nur das Raster und den verschieblichen, weißen Rahmen.

In Punkt eins stimme ich dir voll und ganz zu reframing. Es ist wirklich sehr schwer das angepeilte Objekt manuell zu fokusieren, wegen der kleinen Bewegungen meines Körpers (Kopf, Hände, Arme, Beine, usw.), jedoch probiere ich es weiter mit der manuellen Fokusierung.

Zu Punkt zwei. Stimmt, mir ist manchmal der Bereich zu klein. Hätte gern, nur als Beispiel, die Blume komplett scharf und den Hintergrund verschwommen. Gut, dann werde ich mich mit der Blende auseinander setzen und schauen ob ich das so hinbekomme wie ich gern hätte. Bis jetzt ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.

Wieder was gelernt. Dankeschön an alle Helfenden! :)

Ach und ich brauche keine Brille, da ich den Sehtest beim Augenarzt sehr gut abgeschlossen habe. ;)
 

Oliver78

Gelbe Schleswiger Reinette
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Wie gesagt: Korrektes manuelles Fokussieren per Sucher ist fast unmöglich. Für was brauchst du beim MF denn die AF-Messfelder des Suchers?
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Wohl wahr :)

Und Finger weg von der Vollautomatik und den Motivprogrammen.
Die machen den Spaß und Lerneffekt kaputt.
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Ach und ich brauche keine Brille, da ich den Sehtest beim Augenarzt sehr gut abgeschlossen habe. ;)

Hat deine Kamera am Sucher eine Einstellmöglichkeit für die Sehschärfe? Wenn ja, kann das auch eine Fehlerquelle beim manuellen Fokussieren sein.

Habe das bei mir so gemacht, dass ich mit dem AF auf ein Motiv scharf gestellt und dann so lange am Rädchen gedreht habe, bis das Bild im Sucher auch scharf war.
 

funny-leo

Hibernal
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Warum habt ihr alle Probleme mit den EXIFs? Ich sehe alle Daten vom Mandelriegel...


Mit dem EXIF-Viewer für Google Chrome...
 

MandelriegelxD

Champagner Reinette
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Die Messfelder benutze ich zur Orientierung/Ausrichtung.

Ich benutze an der Kamera nur die Programme "M" und "P", alles andere wäre komplett langweilig und uninteressant beim Fotografieren.

Das kann gut möglich sein, dass an der Sucher-Schärfe etwas nicht stimmt! Darauf bin ich noch garnicht gekommen. Danke für den Tipp, das werde ich mal checken. :)
 

Mr. Nice

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Banal gesagt geht es darum, dass genau genügend Licht auf den Sensor fällt. Dabei sind drei Faktoren entscheidend: Belichtungszeit, Blende und die Empfindlichkeit des Sensors, also bei wieviel ISO die Aufnahme gemacht wird. Diese drei Werte hängen zusammen und beeinflussen sich unter Umständen gegenseitig. Wichtig ist, dass unterschiedliche Kombinationen von Belichtungszeit, Blende und ISO möglich sind, um das Kriterium des genügenden Lichtes zu erfüllen.

Wenn du im Automatikmodus fotografierst, wird dir die Kamera eine mögliche Kombination wählen. Wie du richtig erkannt hast, vergibst du dir damit die Möglichkeit eine Kombination zu wählen, welche besser zu deinem Motiv passt. Deshalb empfiehlt es sich, wenn du etwas anspruchsvoller Fotografieren möchtest, die Dinge selber in die Hand zu nehmen.

Am einfachsten ist die Sache bei den ISO-Werten. Mit Zunahme des ISO-Wertes nimmt die Bildqualität ab. Ideal ist deshalb mit einem möglichst niedrigen ISO-Wert zu fotografieren. In der Regel ist bei den Einsteiger-DSLRs der niedrigste ISO Wert 100.

Du kannst nun im manuellen Modus (M) die Werte für die Blende und Belichtungszeit einzeln „von Hand“ einstellen. Dass du dabei eine Kombination erwischt, die wirklich genügend Licht erbringt, braucht jedoch Erfahrung und würde ich dir nicht empfehlen.

Sinnvoller ist es mit der Blenden- oder Zeitautomatik zu arbeiten (AV und TV). In diesen Programmen stellst du entweder die gewünschte Blende oder die gewünschte Belichtungszeit ein. Die Kamera errechnet dann automatisch den jeweils passenden andern Wert (Blende oder Zeit) unter Berücksichtigung der eingestellten ISO-Zahl.
Welche der beiden Automatiken du benutzt hängt von deinem Motiv ab und von der Idee, was du gestalterisch erreichen willst. Du musst dir also genau im Klaren sein, welche Auswirkungen Blende und Belichtungszeit auf eine Aufnahme haben. Um einen Vogel im Flug abzulichten wird die Priorität bei der Belichtungszeit sein. Da brauchst du mindestens 1/1000s oder weniger, um eine scharfe Aufnahme hinzukriegen. Du stellst also Blendenautomatik und 1/1000s ein und die Kamera berechnet die passende Blende. Wenn du ein Portrait einer Person mit einem möglichst verschwommenen Hintergrund machen möchtest, wählst du Zeitautomatik und stellst dir die kleinste Blendenzahl ein. Die Kamera errechnet dir dann die passende Belichtungszeit. Es kann jedoch sein, dass deine Kamera dabei keine sinnvolle Kombination errechnen kann, Dann kommst du nicht darum herum, den ISO-Wert zu erhöhen und damit eine schlechtere Bildqualität in Kauf zu nehmen. Mit Erfahrung wirst du dies je nach Motiv und Lichtsituation schon im Voraus erkennen und ändern.

Ein Tipp zur Nutzung des Weissabgleiches? In RAW statt in Jpeg fotografieren, dann kannst du den Weissabgleich problemlos auch nach der Aufnahme noch verändern.

Ich danke Dir für diese ausführliche Erklärung! Ich drucke mir das gleich mal aus ;). Dann spiele ich mal ein wenig mit den Automatiken und dem ISO-Wert und hoffe das ich brauchbare Ergebnisse erziele.
Und morgen am Feiertag werde ich dann mal experimentieren:-D