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Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
  • Erstellt am

herrmueller

Gast
Dann solltest Du Dir noch ein paar Jahre Zeit gönnen und selbst nachdenken und recherchieren.

Die Bibel behauptet, klar, aber hat sie deswegen unrecht? Es gibt mittlerweile etliche Beweise, z.B. in der Archäologie, oder auch Naturwissenschaften, die die Glaubwürdigkeit der Bibel untermauern.

Und vor allem, wie Samro es schonmal sagte, gibt es etliche Prophetien aus dem Alten Testament die alle schon eingetroffen sind. Das kann man nachprüfen, wenn man das dann auch wirklich wissen will.

Ich habe aber eher den Eindruck, das die Wissenschaft mit allen Mitteln versucht Gott "wegzuerklären". Er passt einfach nicht in ihr Denkmuster und schon garnicht in der Moralfrage. Sie versucht krampfhaft zu beweisen das es Gott NICHT gibt, statt wirklich nach der Wahrheit zu forschen.
 

herrmueller

Gast
oder auf der Kanzel :) (sorry, konnte ich mir nicht verkneifen)
Ich will dich von deinem Glauben auch gar nicht abbringen oder so was, jeder kann an das Glauben was er will, egal ob das in der Wikipedia oder in der Bibel steht.
Aber als so stark Gläubiger wärst du die ideale Person, um aus religiöser Sicht die Entstehung resistenter Bakterien zu erläutern. Wie stellen sich Gläubige das vor? Ich bin da ernsthaft neugierig...
Ich will euch auch nicht "bekehren", sonder ich versuche euch zu "reizen" auch mal "kritisch" an die Dinge ranzugehen, die die Wissenschaft so vom Stapel läßt. Das was mir vorgeworfen wird, nämlich das ich einen "blinden" Glauben hätte, trifft eher auf euch zu. Ihr glaubt blind der Wissenschaft. Ich allerdings hatte auch mal der "Wissenschaft" geglaubt, bis ich anfing mal genauer zu hinterfragen. Und das wünsche ich mir von euch.

Was möchtest Du mit der Frage nach der "Anpassung" von Bakterien genau Erreichen? Ich habe NIE abgestritten, das sich ein Organismus NICHT anpassen kann und eine Resistenz entwickeln kann. Unser Immunsystem tut das permanent.

Aber was es NICHT gibt ist einen "Artensprung", nämlich das z.B. um bei der Bakterie zu bleiben, aus einer Bakterie ein Virus wird.

Aber die ET lehrt genau das und das gibt es nicht. Und Mutationen sind IMMER eine krankhafte Gewebeveränderung, die in den meisten Fällen tödlich enden. Das einzige was eine "Artenveränderung" hervorbringt ist die Metamorphose einer Raupe zum Schmetterling, aber das ist auch wieder "Artbedingt" und vom Schöpfer so festgelegt.
 

herrmueller

Gast
Im übrigen muss ich etwas sagen. Als ich noch jung im Glauben war, hatte ich solche Diskussionen gemieden, weil ich dachte sie können mich vom Glauben abbringen. Aber je länger und mehr ich so mit euch diskutiere, sehe ich anhand von euren Reaktionen, wo wir wirklich stehen und die Bibel beschreibt das.

Genau das, was hier abgeht, hat Paulus schon vor 1950 Jahren vorausgesagt. Und das sagt mir, der Mann hatte wirklich recht.
 

Blixten

Adams Apfel
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Aber als so stark Gläubiger wärst du die ideale Person, um aus religiöser Sicht die Entstehung resistenter Bakterien zu erläutern. Wie stellen sich Gläubige das vor? Ich bin da ernsthaft neugierig...
Dann solltest Du Dir noch ein paar Jahre Zeit gönnen und selbst nachdenken und recherchieren.
Das könnte ich natürlich tun, aber ob ich dann erkenne, wie Du dir das vorstellst, hmmm.
Die Wissenschaft kann gar keinen Anti-Gottes-Beweis erbringen, Gott und Glauben ist nicht ihr Bereich. Sie wird auch keine Antworten auf die Sinnfrage des Lebens liefern, das ist ebenfalls nicht ihr Bereich, aber sie befriedigt die menschliche Neugierde, die Welt zu verstehen, in der wir leben.
Schade, dass du mir das mit den Bakterien nicht erläutern willst, aber ich respektiere das (es gibt ja auch noch andere Gläubige ;)).

Edit: Oh oh sorry, da hab ich nur auf den Beitrag drei postings weiter oben geantwortet. So schnell bin ich am Wochenende einfach nicht...
 

mumrik

Empire
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88
...Wenn es ihn wirklich gibt, sollen in den nächsten Stunden folgende Dinge geschehen: 1. Ohne, dass wir den Daumen raushalten, muss in den nächsten Minuten ein Autofahrer anhalten, fragen, ob wir mitfahren wollen, und uns in die nächste Stadt mitnehmen. 2. Er muss uns, ohne dass wir etwas sagen, direkt vor einer Kirche absetzen. 3. Wir brauchen Arbeit. Wir müssen ohne Probleme noch an diesem Tag Arbeit finden, ohne dass wir jemanden darauf ansprechen. 4. Dann brauchen wir eine Unterkunft. Es muss uns jemand eine Unterkunft anbieten. 5. Um die Sache ganz schwer zu machen muss in dieser Unterkunft ein angeschlossenes Telefon stehen...

Hallo
Ich habe ja nichts gegen dieser (an sich schönen) Geschichte, aber ich finde:
Wer glaubt, der braucht kein Wunder und wer nicht glaubt, dem hilft kein Wunder
Ich weiss nicht mehr wo ich das Zitat her habe, aber ich finde es gut.
 

Blixten

Adams Apfel
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Und Mutationen sind IMMER eine krankhafte Gewebeveränderung, die in den meisten Fällen tödlich enden.
Aber für das resistente Bakterium ist die Mutation doch toll, da es dort leben kann, wo die nicht-mutierten Bakterien aufgrund des Antibiotikums sterben.

Und natürlich ist der Hintergedanke so um und bei der:
Wenn ich akzeptiere, dass sich einige Vertreter einer Art (nichtresistente Bakterien gibt es ja auch noch, die werden ja nicht alle resistent) an eine neue Umgebung durch physische Veränderungen anpassen, dann gibt es ja plötzlich 2 unterschiedliche Sorten Bakterien: Die, die die Struktur haben, gegen die sich das Antibiotikum richtet, und die, die sie nicht haben.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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Wenn ich so die letzten Seiten lese fällt mir nur noch Monty Phyton's "Life of Brian" ein. ... Die Szene, wo Brian in dieser Grube steht und ein Blinder, dank Brian, wieder sehen kann. o_O
 

herrmueller

Gast
Aber für das resistente Bakterium ist die Mutation doch toll, da es dort leben kann, wo die nicht-mutierten Bakterien aufgrund des Antibiotikums sterben.

Und natürlich ist der Hintergedanke so um und bei der:
Wenn ich akzeptiere, dass sich einige Vertreter einer Art (nichtresistente Bakterien gibt es ja auch noch, die werden ja nicht alle resistent) an eine neue Umgebung durch physische Veränderungen anpassen, dann gibt es ja plötzlich 2 unterschiedliche Sorten Bakterien: Die, die die Struktur haben, gegen die sich das Antibiotikum richtet, und die, die sie nicht haben.
Du redest am eigentlichen "vorbei".

Ich versuchte es zu verdeutlichen: Schlüsselwort: "Artensprung"...

Eine Mutierte Bakterie ist immer noch eine Bakterie und wird nie ein Virus, egal wie sehr sie mutiert.
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
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@herrmueller

Du schaust in die falsche Richtung. Bakterien können sich spezialisieren oder andere Bakterien "schlucken" etc. und irgendwann zu Mehrzellern werden.

Du wirst dich doch auch nicht in eine Amöbe "weiterentwickeln", oder?

Sorry, dass ich nicht weiter ausholen kann; muss gleich wieder off.
 

Peter Maurer

Pommerscher Krummstiel
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3.077
Eine Mutierte Bakterie ist immer noch eine Bakterie und wird nie ein Virus, egal wie sehr sie mutiert.
Nur mal so aus Interesse: Wer hat behauptet, dass es besonders wahrscheinlich sei, dass aus einer Bakterie ein Virus wuerde? Evolution ist etwas anderes: Aus der Bakterie koennte im Wege der Fortpflanzung ueber Generationen die eine oder andere Nachfolger- bzw. Unterart werden. Es geht um Diversifizierung, nicht um Metamorphose. Und wir reden von einem phylogenetischen Prozess, keinem ontogenetischen.

Eine ziemlich bescheuerte Analogie, aber trotzdem: Ein Auto wird selten ein Backofen, aber ein Stueck Metall kann sowohl Teil eines Autos als auch eines Backofens werden.
 

herrmueller

Gast
Peter Maurer, aber genau das behauptet die Evolutionstheorie. Eben das (sinnbildlich) aus einem Auto ein Backofen wird.
 

samro

Riesenboiken
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Mensch, wenn Stiffler auch nur im Entferntesten geahnt hätte, welche Lawine er mit seiner scheinbar harmlosen Frage lostreten würde, weiß ich nicht, ob er sie gestellt hätte.

Stiffler, was ist denn los? Meld dich doch auch mal wieder. ;)

Best Wishes!

Sascha
 

Zareyja

Idared
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Und vor allem, wie Samro es schonmal sagte, gibt es etliche Prophetien aus dem Alten Testament die alle schon eingetroffen sind. Das kann man nachprüfen, wenn man das dann auch wirklich wissen will.

Und etliches ist nicht eingetroffen. Super. Wenn ich heute nen Katalog von Voraussagungen aufstelle und jemand diese in ein paar tausend Jahren überprüft, wird auch einiges eingetreten sein, anderes nicht.
Wahrscheinlichkeitsrechnung.
 

samro

Riesenboiken
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26.12.06
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Und etliches ist nicht eingetroffen. Super. Wenn ich heute nen Katalog von Voraussagungen aufstelle und jemand diese in ein paar tausend Jahren überprüft, wird auch einiges eingetreten sein, anderes nicht.
Wahrscheinlichkeitsrechnung.

Hallo Zareyja!

Da würden mich konkrete Beispiele interessieren, die du sicher nennen kannst. Welche Prophetien in der Bibel sind nicht eingetreten?

Herzlichen Dank für deine Antwort. Bin schon sehr gespannt. ;)

Best Wishes!

Sascha
 
Zuletzt bearbeitet:

commander

Baldwins roter Pepping
Unvergessen
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Das Konzept 'Auge' wurde auch ungefähr 8 mal erfunden (Photorezeptoren, Lichtsinneszellen, Flachaugen, Pigmentbecheraugen, Grubenaugen, Lochaugen, Linsenaugen und Facettenaugen) - für mich stellt sich die Frage, ob das nun eine 'Gottesnahelegung' ist oder genau das Gegenteil...

Mir persönlich ist die Auslegung solcher Fakten egal, denn diese (wie alle) Diskussion dreht sich um eine imaginäre Achse, die auch genau den Kernpunkt der Diskussion darstellt - somit ist es völlig belanglos, was dabei herauskommt.

Es bleibt die persönliche Gotteserfahrung. Wenn man so ein Ereigniss bereits hatte, sieht man die Dinge mit anderen Augen. Für jemanden, der das nicht hatte, ist eine komplett atheistische oder agnostische Haltung ok.

Gruß,

.commander
 

Zareyja

Idared
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Da würden mich konkrete Beispiele interessieren, die du sicher nennen kannst.

Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; ...

(1. Thessalonicher 4,16-17)


Aber zu jener Zeit, nach dieser Bedrängnis, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

(Markus 13,24-30)



Darum spricht Gott der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, damit er seinem Heer den Sold gebe. Zum Lohn für die Arbeit, die er vor Tyrus getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben für mich gearbeitet, spricht Gott der Herr.

(Hezekiel 29,19ff)
 

samro

Riesenboiken
Registriert
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Beiträge
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Denn er selbst, der Herr, wird, wenn der Befehl ertönt, wenn die Stimme des Erzengels und die Posaune Gottes erschallen, herabkommen vom Himmel, und zuerst werden die Toten, die in Christus gestorben sind, auferstehen. Danach werden wir, die wir leben und übrig bleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden auf den Wolken in die Luft, dem Herrn entgegen; ...

(1. Thessalonicher 4,16-17)


Aber zu jener Zeit, nach dieser Bedrängnis, wird die Sonne sich verfinstern und der Mond seinen Schein verlieren, und die Sterne werden vom Himmel fallen, und die Kräfte der Himmel werden ins Wanken kommen. Und dann werden sie sehen den Menschensohn kommen in den Wolken mit großer Kraft und Herrlichkeit. Und dann wird er die Engel senden und wird seine Auserwählten versammeln von den vier Winden, vom Ende der Erde bis zum Ende des Himmels.

(Markus 13,24-30)



Darum spricht Gott der Herr: Siehe, ich will Nebukadnezar, dem König von Babel, Ägyptenland geben, daß er all ihr Gut wegnehmen und sie berauben und plündern soll, damit er seinem Heer den Sold gebe. Zum Lohn für die Arbeit, die er vor Tyrus getan hat, will ich ihm das Land Ägypten geben; denn sie haben für mich gearbeitet, spricht Gott der Herr.

(Hezekiel 29,19ff)

Nun, die ersten beiden Textstellen aus dem Neuen Testament beziehen sich ja auf die Wiederkunft Jesu am Ende dieser Weltgeschichte. Das ist also ein Ereignis, das noch aussteht.

Zu dem Hesekiel-Text möchte ich folgendes sagen. Der Prophet Hesekiel gehörte zu den Gefangenen, die 597 v. Chr. bei der zweiten Wegführung mit König Jojachin nach Babel gebracht wurde. Er wurde außerhalb Israels, am Fluss Kebar, etwa 593 v. Chr. von Gott berufen und wirkte unter den Exilanten. Gleichzeitig mit ihm wirkte Daniel.

König Nebukadnezar II. (630 - 562 v. Chr.) führte tatsächlich Krieg gegen Ägypten. Nachdem Nebukadnezar Jerusalem zerstört hatte, ließ er einige Juden unter Gedalja, dem Statthalter, im Land. Als aber Gedalja getötet wurde, flohen sie nach Tachpanches in Ägypten und nahmen Jeremia mit sich (Jer 43,5-7). Dort sprach dieser Prophezeiungen gegen Ägypten aus (Jer 43; 44). Diese Folge von Prophezeiungen liefert ein ungefähres Datum für die Verwüstung Ägyptens durch Nebukadnezar. Die Einnahme von Tyrus brachte ihm keinen Lohn (die Tyrer hatten ihre Schätze in Schiffen weggeschafft), daher sollte er Ägypten als Belohnung bekommen. Tyrus wurde im Jahr 572 v. Chr. eingenommen und Nebukadnezar starb 562 v. Chr., nach einer Zeitspanne von zehn Jahren (Hes 29,17-20).
Nach Nebukadnezar wurde Ägypten Kores tributpflichtig. Kambyses war Ägyptens erster persischer König, aus der 27. Dynastie. Im Zuge des Untergangs des Persischen Reiches erlangte Alexander der Große die Herrschaft über Ägypten und gründete Alexandria. Nach dem Tod Alexanders regierten die Ptolemäer für etwa 300 Jahre über Ägypten. Einige der Taten der Ptolemäer wurden in Daniel 11 vorhergesagt. Siehe Antiochus. Im Jahr 30 v. Chr. marschierte Octavius Cäsar in Ägypten ein, und es wurde eine römische Provinz. Im Jahr 639 n. Chr. entrissen die Sarazenen Ägypten dem Oströmischen Reich, und es blieb bis 1904 unter der Oberhoheit der Türken. Somit war es ein großes Königreich in der Einöde (Joel 4,19).

Best Wishes!

Sascha
 

Zareyja

Idared
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Nun, die ersten beiden Textstellen aus dem Neuen Testament beziehen sich ja auf die Wiederkunft Jesu am Ende dieser Weltgeschichte. Das ist also ein Ereignis, das noch aussteht.

Ich habe ja auch nur gesagt, dass bisher nicht alle Prophezeiungen eingetroffen sind. Ob sie noch eintreffen werden kann ich nicht wissen.
 
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Reaktionen: ametzelchen

herrmueller

Gast
Ich habe ja auch nur gesagt, dass bisher nicht alle Prophezeiungen eingetroffen sind. Ob sie noch eintreffen werden kann ich nicht wissen.
Aber allein schon die, die eingetroffen sind, sollten Dich nachdenklich stimmen.

Das die, die erst noch in der Zukunft liegen noch nicht eingetroffen sind, bedeutet ja nicht das die Bibel "falsche" Prophetien genannt hat. Und darauf wolltest Du ja hinaus.

Wo ich also sagte mit "etliche" sind eingetroffen, meine ich nicht, das einige "falsche" Prophetien waren, sondern das die Ereignisse noch in der Zukunft liegen.
 

herrmueller

Gast
Das Konzept 'Auge' wurde auch ungefähr 8 mal erfunden (Photorezeptoren, Lichtsinneszellen, Flachaugen, Pigmentbecheraugen, Grubenaugen, Lochaugen, Linsenaugen und Facettenaugen) - für mich stellt sich die Frage, ob das nun eine 'Gottesnahelegung' ist oder genau das Gegenteil...

Mir persönlich ist die Auslegung solcher Fakten egal, denn diese (wie alle) Diskussion dreht sich um eine imaginäre Achse, die auch genau den Kernpunkt der Diskussion darstellt - somit ist es völlig belanglos, was dabei herauskommt.

Es bleibt die persönliche Gotteserfahrung. Wenn man so ein Ereigniss bereits hatte, sieht man die Dinge mit anderen Augen. Für jemanden, der das nicht hatte, ist eine komplett atheistische oder agnostische Haltung ok.

Gruß,

.commander
Da widersprichst Du Dir aber ziemlich. Zum ersten sagst Du, es stellt sich die Frage, ob es nun eine Gottesnahelegung ist, oder das Gegenteil.

Im nächsten Satz sagst Du, das Dir eine Auslegung solche Fakten egal ist.

Aber ich gebe Dir recht, es dreht sich um eine gewisse Achse und um beim Auge zu bleiben, nämlich ums sehen WOLLEN und NICHT sehen WOLLEN. Wahrheit interessiert weniger.