• Apfeltalk ändert einen Teil seiner Allgemeinen Geschäftsbedingungen (AGB), das Löschen von Useraccounts betreffend.
    Näheres könnt Ihr hier nachlesen: AGB-Änderung
  • Das Monatsmotto Juli lautet -- Kitsch as Kitsch can -- Jeder von Euch kann dafür ganz individuell bestimmen, was für ihn Kitsch ist und ein Foto davon einsenden. Macht mit, traut Euch! --> Klick

Religionsfrage!

  • Ersteller Stiffler
  • Erstellt am

herrmueller

Gast
Ja klar, man kann es sich eben so hinbiegen wie man es braucht um ja nicht auch wirklich mal die "Schuldfrage" zu klären. Mann kann es auch Gewissen "totschlagen" nennen.

Ich taufe das Kind einfach anders und schon wird aus einer Wahrheit eine Lüge. Eben so wie ich es gerade brauche. Das fängt ja schon bei kleinen Kindern an, allerdings schieben die es auf den anderen. Die Erwachsenen können das nicht mehr so einfach und geben dem Tatbestand einfach ein anderen Namen und schon....alles Paletti. Und größer könnte der Selbstbetrug nicht sein.
 

herrmueller

Gast
Als Geowissenschaftler frage ich mich immer wieder, wie Theologen Fossilien erklären. Könnte da mal einer aus diesem Kreis was zu sagen?! :)
*auf.samro.schiel*
Sie kommen sogar auf den höchsten Bergen vor....und weisst Du warum? Lies 1. Buch Mose von der Sintflut!
 

Zareyja

Idared
Registriert
07.09.05
Beiträge
27
Das fängt ja schon bei kleinen Kindern an, allerdings schieben die es auf den anderen. Die Erwachsenen können das nicht mehr so einfach und geben dem Tatbestand einfach ein anderen Namen und schon....alles Paletti.

Stimmt, der bekannteste Name auf den alles geschoben wird ist "Gott".
 

samro

Riesenboiken
Registriert
26.12.06
Beiträge
289
@ Jens!

Ich würde deine Erklärung für das Wort Wahrheit nicht wirklich Wahrheit nennen. Die landläufige Definition für Wahrheit ist etwas, das feststeht. Deshalb kommt mir dieser Begriff in der Diskussion um subjektive Wahrheit irreführend vor. Kann aber auch nur an mir liegen. ;) Da der Wahrheitsbegriff über Jahrhunderte gewachsen ist und der Mensch ein Orientierungswesen ist, kommt es mir vor, dass im heutigen Zeitalter der Mensch sehr desorientiert unterwegs ist.

Es wäre deshalb intellektuell redlich, wenn man von vielen Wahrheiten spricht, nur von Wahrheitsansprüchen, Meinungen, Empfindungen oder Überzeugungen zu sprechen.

Wahrheit hat letztendlich immer einen universellen Anspruch. Wenn Wahrheit wahr ist, kann sie auch für alle Menschen an allen Orten und zu jeder Zeit verbindliche Norm sein.

Der, der behauptet, dass Wahrheit relativ sei, muss sich Frage gefallen lassen, von welchen Standpunkt aus er dies behaupten kann. Kann er diese Behauptung nicht nur von einem absoluten Standpunkt aufstellen?

Wenn man davon spricht, dass Wahrheit historisch bedingt ist und immer neu definiert werden muss, ist die Frage auch nur relativ zu sehen, da sie in sich historsich bedingt ist. Diese Definition von Wahrheit findet man so ausgeklügelt erst in der Moderne und Postmoderne.
Zweitens entwertet man damit die Geschichte als wichtige Richtschnur für spätere Völker, weil man dann von ihr nichts mehr lernen kann und soll.

Schade eigentlich, dass es soweit gekommen ist.

Best Wishes!

Sascha
 

Zareyja

Idared
Registriert
07.09.05
Beiträge
27
Ich gebe Gott keine Schuld für nichts, was würde es auch bringen, einer fiktiven Gestalt die Schuld zuzuschieben?
 

herrmueller

Gast
Ich gebe Gott keine Schuld für nichts, was würde es auch bringen, einer fiktiven Gestalt die Schuld zuzuschieben?
Klar, es macht keinen Sinn einer fiktiven Gestalt die Schuld zu geben.

Aber was ist, wenn diese Gestalt doch nicht so "fiktiv" ist? Ja was dann?

Ich halte es für äußerst gefährlich, Gott zu leugnen, denn falls es ihn wirklich gibt, dann sollte man vorbereitet sein. Wenn es Ihn allerdings NICHT gibt, dann ist es doch eh wurscht.

Und da man ja beides nicht beweisen kann, wäre es doch klug sich auf die sichere Seite zu stellen, oder?
 

guy_incognito

Oberdiecks Taubenapfel
Registriert
20.09.06
Beiträge
2.752
Sie kommen sogar auf den höchsten Bergen vor....und weisst Du warum? Lies 1. Buch Mose von der Sintflut!

Und was ist mit denen in tausend Meter unter der Erdoberfläche? Siehe Kohleabbau im Ruhrgebiet.
Außerdem liegen die Fossilien ja nicht so auf dem Boden rum (im Allgemeinen), wo man sie einfach auflesen kann.
 

herrmueller

Gast
Es ist das Gleiche einen Abgrund zu leugnen, den man nicht sieht, um beruhigt nach vorne eilen zu können!
 

Zareyja

Idared
Registriert
07.09.05
Beiträge
27
Woher weißt du, dass du auf der 'sicheren' Seite stehst? Was, wenn es wirklich einen Gott gibt, der die christliche Religion als das schlimmste und verwerflichste ansieht und der darum Christen nach dem Tod straft und Atheisten 'nur' nicht beachtet?

Genauso wenig wie ich wissen kann, dass es keinen Gott gibt, kannst du wissen, dass dein Glaube der 'richtige' ist!
 

herrmueller

Gast
Und was ist mit denen in tausend Meter unter der Erdoberfläche? Siehe Kohleabbau im Ruhrgebiet.
Außerdem liegen die Fossilien ja nicht so auf dem Boden rum (im Allgemeinen), wo man sie einfach auflesen kann.
Die Sintflut hatte eine verheerende Auswirkung. Lies mal den Bericht in der Bibel. Es hat nicht einfach nur geregnet, sondern die Brunnen der Erde sind aufgeplatzt und von unten und oben kam Wasser. Was meinst Du wieviel Erde dabei aufgewühlt wurde und wieviel Schlamm dabei entstand.

Es war eine Katastrophe wie sie die Welt vorher noch nie gesehen hatte und nicht nur ein bissel Regen.

Außerdem gibt es etliche Fossilien, woran man erkennen kann, das es "plötzlich" geschehen sein muss, denn einige Fossilen Tiere hatten noch gefressen oder gebaren gerade. Das deutet darauf hin, das es eben NICHT Millionen von Jahre dauert bis ein Fossil entsteht.

EDIT: Natürlich hatten nicht die Fossilen Tiere gefressen, sondern an den Fossilien erkennt man das sie es gerade getan hatten, so meinte ich das.
 

JGmerek

Boskop
Registriert
22.02.05
Beiträge
211
@Samro

Naja das mit der Wahrheit meine ich weniger im philosophischen Sine, denn diese liegt immer im Auge desjenigen, der Sie ausspricht. Hier spielen viel zu viele Wertvorstellungen, Glaubensfragen persönlicher Natur eine Rolle, als dass man diese Wahrheit von der Person losgelöst betrachten könnte.

Meine Gedankenspielchen waren eher etwas nüchterner. Ich habe ein wenig an Logikgrundsätzen orientiert. Jede Aussage kann innerhalb eines Systems von Informationen entweder wahr oder falsch sein. Diese Wahrheit ist innerhalb der gegebenen Informationen absolut. Man kann mit den Mitteln und Informationen der Mathematik einen Beweis führen, das heißt man kann sagen ob eine bestimmte Aussage wahr oder falsch ist.

Wird allerdings die Aussage von Informationen außerhalb des Systems beeinflusst, wie das Auto, welches sich gar nicht, mit Erdrotationsgeschwindigkeit oder mit kosmischer Erdgeschwindigkeit bewegt, dann kommte es zu Paradoxa, was dazu führt, dass gegenteilige Aussagen gleichermaßen wahr sind.

Letztlich kann man es dazu treiben, dass der der behauptet die absolute Wahrheit zu kennen, alle Informationen kennen muss. Er muss unser gesamtes Universum in seiner Gesamtheit erfassen können. Eine solche Behauptung grenzt für mich eher an Größenwahn oder Blasphemie.

Für mich sind die Begriffen die wir heute als Wahrheiten bezeichnen lediglich Näherungen. Einige liegen näher an der absoluten Wahheit als andere. Um einer jetzt den Vorzug zu geben, müsste man ja wissen, wo die absolute Wahrheit liegt. Tja, wir drehen uns im Kreis. Vielleicht weiß ja irgendwer einen Ausweg.

LG
Jens
 

JGmerek

Boskop
Registriert
22.02.05
Beiträge
211
Klar, es macht keinen Sinn einer fiktiven Gestalt die Schuld zu geben.

Aber was ist, wenn diese Gestalt doch nicht so "fiktiv" ist? Ja was dann?

Ich halte es für äußerst gefährlich, Gott zu leugnen, denn falls es ihn wirklich gibt, dann sollte man vorbereitet sein. Wenn es Ihn allerdings NICHT gibt, dann ist es doch eh wurscht.

Und da man ja beides nicht beweisen kann, wäre es doch klug sich auf die sichere Seite zu stellen, oder?

Interessanter Ansatz, der tief blicken lässt. Ich glaube nicht an Gott, um mir meinen Platz im Paradis zu sichern, sondern weil ich so erzogen worden bin und ich für mich entschieden habe, dass ich glauben will.:-D

Liebe Grüße

Jens
 

vanillaShake

Cox Orange
Registriert
15.11.06
Beiträge
101
Für mich sind die Begriffen die wir heute als Wahrheiten bezeichnen lediglich Näherungen. Einige liegen näher an der absoluten Wahheit als andere. Um einer jetzt den Vorzug zu geben, müsste man ja wissen, wo die absolute Wahrheit liegt. Tja, wir drehen uns im Kreis. Vielleicht weiß ja irgendwer einen Ausweg.

Du hast dir die Antwort im Prinzip doch schon selbst gegeben:

Die "absolute" Wahrheit ist die perfekte Wahrheit, in der alles enthalten ist. Jede Information innerhalb von Raum und Zeit. Sie existiert, sie ist die Realität in der wir leben.
Aber sie ist nicht fassbar - denn der Mensch als nicht perfektes Wesen ist nicht in der Lage, einen solch perfekten Wert zu messen oder ihn gar zu erkennen.

Die absolute Wahrheit ist schlichtweg ein utopischer Bergriff. Was gibt es denn da noch zu diskutieren? Die Gläubigen denken wahrscheinlich, die absolute Wahrheit liegt in ihrem Glauben - für mich als Atheistin ist sie schlichtweg irrelevant, für mich kann nur meine eigene Realität Maßstab sein, die ich als subjektiv und unzulänglich anerkennen muss.

Well.. diese Diskussion ist prinzipiell genauso zirkulär wie die Glaubensfrage o_O
 
  • Like
Reaktionen: JGmerek

herrmueller

Gast
Interessanter Ansatz, der tief blicken lässt. Ich glaube nicht an Gott, um mir meinen Platz im Paradis zu sichern, sondern weil ich so erzogen worden bin und ich für mich entschieden habe, dass ich glauben will.:-D

Liebe Grüße

Jens
So war das nicht gemeint. Ich kann mir durch gute Taten keinen Platz im Himmel "sichern" oder durch die Taufe, oder durch die Lehren der Kirche.

Und auch alleine an Gott "glauben", oder Ihn für existent halten bringt nicht viel. Ich muss herausfinden was dieser "Schöpfer" mit Seiner Schöpfung vor hat und was dieser Schöpfer von mir "persönlich" will. Dazu muss ich eine persönliche Beziehung zu meinem Schöpfer eingehen um die "Sinnfrage" zu klären.

Anders ausgedrückt: Wenn Gott wirklich alles geschaffen hat, dann nicht nur aus Lust und Laune, sondern zu einem bestimmten Zweck und vor allem Ziel. Welches "Motiv" hatte der Schöpfer dabei?
 

herrmueller

Gast
Die Gläubigen denken wahrscheinlich, die absolute Wahrheit liegt in ihrem Glauben - für mich als Atheistin ist sie schlichtweg irrelevant, für mich kann nur meine eigene Realität Maßstab sein, die ich als subjektiv und unzulänglich anerkennen muss.
Die Wahrheit liegt nicht in "unserem Glauben" sondern IN der PERSON AN die wir glauben. Wir glauben ja nicht an UNS, sondern an einen großen Gott.

Denn Christus sagt es so: Er ist der Weg, die WAHRHEIT und das Leben, niemand kommt zum Vater als nur durch Ihn.
 

samro

Riesenboiken
Registriert
26.12.06
Beiträge
289
Als Geowissenschaftler frage ich mich immer wieder, wie Theologen Fossilien erklären. Könnte da mal einer aus diesem Kreis was zu sagen?! :)
*auf.samro.schiel*

Hallo guy_incognito!

Ich denke, behaupten zu können, dass auf wissenschaftlicher, wie auch auf theologischer Seite mit der Problematik umzugehen ist, dass man nicht auf alle Fragen eine befriedigende und umfassende Antwort findet.

Dazu gehört auf geowissenschaftlicher Seite sicher der Archaeoteryx. Dieses Fossil hat wahrscheinlich vor etwa 150 Millionen Jahren gelebt. Es hatte Flügel und Federn wie ein Vogel sowie das Brustbein (Gabelbein) eines Reptils, einen Echsenschwanz und Klauen an den Flügelenden. Er wurde als fehlende Bindeglied zwischen den Reptilien und den Vögeln bejubelt.
Ein Blick auf das Bild dieses Fossils genügte, um alle möglichen Ahnungen zu verjagen, dass es möglicherweise Darwins Theorie nicht stützen würde. Es wurde nur zwei Jahre nach Erscheinen des Buches "Entstehung der Arten" von Charles Darwin ausgegraben, also 1861.

Das Problem ist, dass der Archaeopteryx die Lücke zwischen Reptilien und modernen Vögeln nicht schließt. Man hat zugeben müssen, dass dieses Fossil ein Vogel ist.
Ist der Archaeopteryx die Übergangsform von Reptil zum Vogel, dann wundert es, dass Reptilienfunde, die einen vogelähnlichen Skelettaufbau haben erst 10 Millionen Jahre nach ihm gefunden werden.
Paläontologen sind sich heute weitgehend einig, dass der "Archaeoptoryx" kein Vorgänger unser Vögel ist, sondern Mitglied einer ausgestorbenen Gruppe von Vögeln.
Umso erstaunlicher, dass der A. immer noch als Bindeglied in den meisten Lehrbüchern an Schulen und Unis zu finden ist.

Der andere interessante Sachverhalt ist die "kambrische Explosion" des Lebens. Darwin wusste, dass die Fossilienfunde gegen sein Theorie vom Stammbaum des Lebens sprachen. Er hat selbst zugegeben, dass große Gruppen von Tieren - er nannte sie damals Abteilungen, heute werden sie als Stämme (Phyla) bezeichnet - ganz plötzlich in den fossilen Funden auftauchen. Und so etwas war in seiner Theorie eigentlich nicht vorgesehen.
Die fossilen Funde der letzten 150 Jahre haben Darwins Stammbaum auf den Kopf gestellt, weil sie zeigen, dass die "kambrische Explosion" sogar noch abrupter auftrat, als von der Wissenschaft zunächst angenommen.
Nur ganz kurz: Das Kambrium war ein geologisches Zeitalter, von dem wir annehmen, dass es vor etwas mehr über 540 Millionen Jahren begann. Die "kambrische Explosion" wird auch als "biologischen Urknall" bezeichnet, weil damals plötzlich die meisten wichtigen Arten auftraten, die auch heute existieren. sowie einige, die inzwischen ausgestorben sind. Es gab vor dem Kambrium meist Einzeller, aber auch einige wenige Quallen, Schwämme und Würmer. Und dann haben wir zu Beginn des Kambriums urplötzlich Repräsentanten der Arthropoden, die etwa den heutigen Insekten, Krebsen und Ähnlichem entsprechen. Das widerspricht Darwins Stammbaum vöölig. All diese Tiere, die sich vom Körperbau total voneinander unterscheiden, tauchen plötzlich fertig entwickelt auf. Die Paläontologen bezeichnen dies als das spektakulärste Einzelphänomen in der sytematischen Erfassung fossiler Funde.

Ein anderes Phänomen in Bezug auf die fossilen Funde ist folgendes:

Die Erde wird ja von Geologen auf viele hunderte von Millionen Jahren geschätzt.

Die Erosionsrate liegt in 1000 Jahren in Wüsten bei etwa 6 cm und 1,9 m in Gletscherregionen.

Dann wäre nur bei 10 cm Erosionsrate in 100 Millionen Jahren ein Massiv von 10 Kilometer zehn Mal bis zum Meeresspiegel ab erodiert worden.

Antwort eines Geologen: Das wird ja durch die Plattentektonik immer wieder von unten nachgeschoben. Es wächst quasi nach.

Wachsen dann die Fossilien auch von unten nach oben nach? Die sind doch dann immer wieder ab erodiert worden?

Geologen, denen ein Freund diese Frage gestellt hat, mussten zugeben, dass sie darauf keine Antwort haben.

Wie alt sind die Fossilien, die wir finden, wirklich?

Best Wishes!

Sascha
 

Schomo

Zehendlieber
Registriert
15.11.04
Beiträge
4.121
Klar, es macht keinen Sinn einer fiktiven Gestalt die Schuld zu geben.

Aber was ist, wenn diese Gestalt doch nicht so "fiktiv" ist? Ja was dann?

Ich halte es für äußerst gefährlich, Gott zu leugnen, denn falls es ihn wirklich gibt, dann sollte man vorbereitet sein. Wenn es Ihn allerdings NICHT gibt, dann ist es doch eh wurscht.

Und da man ja beides nicht beweisen kann, wäre es doch klug sich auf die sichere Seite zu stellen, oder?


Wenn Gott nicht fiktiv ist, solltest du dir keine Sorgen machen, weil Gott allen Idioten wie uns unsere Dummheit vergeben wird...oder vielleicht ist Gott ja nur wie eine Art Durchlauferhitzer oder einfach nur ein Spanner. Auf jeden Fall ist der Gedanke Gott sei ein bestrafendes Lebewesen eine Hypothese, die uns von den Religionsvertrieblern aufs Auge gedrückt wird, um uns zu manipulieren. Wir werden das Rätsel nie lösen, und das ist auch besser so, weil wir in jedem Falle verrückt würden wenn wir Gott verstehen würden...aber halt, vielleicht ist das genau der Zustand in dem sich die Menschheit befindet???

Gruß Schomo