Die Lösung ist eigentlich simpel...
Jedoch muss sich dann auch jeder daran halten.
Wichtig ist die Dateiendung *.ipa.
Kostenfaktor ist dafür exponentiell ansteigend.
Kurze Erläuterung des Konzepts:
- Man muss sich die Frage stellen, ob ipa-Dateien auf dem Server sein dürfen....
Nein natürlich nicht - man kann diese ja per iTunes runterladen (auf dem Server sind nämlich die ganzen gecrackten Apps).
- Welche Methode(n) kann man anwenden?
Die Anbieter der File-Hostings sind dabei die Schnittstelle. Ein Benutzer muss etwas bestimmtes tun, um seine Dateien hochladen zu können. Bspw eine Datei mit der Endung *.rpsa, das auf Rapidshare umcodiert wird.
Zudem muss der Benutzer die Verantwortung dafür tragen, dass er diese Datei hochladet (keiner ladet etwas hoch ohne zu wissen, was es überhaupt ist und verbreitet es).
- Wie sind die Folgen?
Wenn ein User die Datei meldet, muss der Benutzer gesperrt und die Datei, die hochgeladen worden ist überprüft werden.
Ist diese Datei überprüft und als illegal einzuschätzen, dann soll strafrechtlich dagegen vorgegangen werden.
- Wie hoch soll das Strafmaß sein?
Ganz einfach:
Anzahl der Heruntergeladenen Dateien * Wert der Software + Bußgeld + ev.Haftstrafe bei Wiederholungstätern.
Wobei die ersten beiden Multiplikatoren an den Hersteller fließen.
Ein einfaches Konzept... dass nie durchgesetzt wird (zu großer Aufwand seitens der Hoster).
Zudem muss diese Regelung INTERNATIONAL gelten. Ansonsten ist dieser Aufwand sinnlos.
Eine sehr schwierige aber mögliche Angelegenheit.