MacMark
Jakob Lebel
- Registriert
- 01.01.05
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Dann halte dich doch raus. Ich mag Trolle nämlich auch nicht.Es schade, dass die Trollbrigade einen ursprünglich sehr interessanten Thread auf dieses Niveau herabgezogen hat.
wenn man das Video etwas anschaut:
Open Solaris hat noch keine so gute Treiberunterstützung wie Linux, da muss man sich reinarbeiten,
die Befehle sind unterschiedlich...haben aber die selbe Funkion...
In dem Video geht es um OpenSolaris und es werden u.a. Vergleiche zum bekannten Linux gezogen.
…
Au weia, geh mir weg mit SuSE. Eine Linux-Distribution, die derart eigenmächtig in den Konfigurationsdateien herumfuhrwerkt, leistet einem Umsteiger von Windows auf Linux, der auch etwas lernen will, einen echten Bärendienst. Als Desktop-Betriebssystem ist Ubuntu eigentlich perfekt: vernünftiger Debian-Unterbau, leicht administrierbar mit Maus und/oder Terminal, unterstützt aktuelle Hardware und ist noch vergleichsweise schlank.
wenn man das Video etwas anschaut:
Open Solaris hat noch keine so gute Treiberunterstützung wie Linux, da muss man sich reinarbeiten,
die Befehle sind unterschiedlich...haben aber die selbe Funkion...
In dem Video geht es um OpenSolaris und es werden u.a. Vergleiche zum bekannten Linux gezogen.
Zielgruppe von Solaris:
Dein Beitrag ist eine Desinformation oder hast du etwa zufällig nur Minute 28 angeschaut und dabei nicht mitbekommen worum es überhaupt geht?
was bedeutet das denn? Klingt wie ein internes "Entwicklerdetail". Ich möchte gar nicht wissen, was unsere Programme noch für Sicherheitslücken/Fehler/untersch. Standards haben, Hauptsache es funktioniert. Wer weiß schon wie ein Bremskraftverstärker funktioniert?: "Fehlende Binärkompatibilität zwischen Linux-Distributionen trotz Linux Standard Base.
was bedeutet das denn?…
das sind zwei Versionen, die beinahe den gleichen Namen haben, welche einen geringeren Aufwand haben als im Vergleich die hunderten LInux Distributionen. Hmm klingt plausibel.Bei Solaris und Open Solaris hingegen
Schadsoftware nutzt in der Regel keine Paketmanager.…(Schadsoftwareanfälligkeit)…
c: (weiß nicht)Schadsoftware nutzt in der Regel keine Paketmanager.
ja das liest man manchmal in Foren.Naja noch nie ne andere Distribution benutzt als Suse und Ubuntu oder. Empfehle dir Mandriva da sieht man wenigstens das es schlank, schnell und inuitiv ist. ubuntu ist perfekt weil die Medien es perfekt reden. Selbst LinuxMint un das baut auf Ubuntu auf ist besser als das eigentliche Ubuntu.
Da liegst Du völlig falsch. Neben anderen Unixen (BSD-Derivate, Solaris etc.) habe ich an Linuxen hinter mir: Suse, Red Hat/CentOS/Fedora, Debian, Ubuntu, Mandriva, Gentoo, ...Naja noch nie ne andere Distribution benutzt als Suse und Ubuntu oder.
Ich hab immer gedacht es kann auch ein Vorteil sein, wenn es x versch. Distributionen gibt.
Unabhängigkeit, für jeden das Passende usw. also das Gegenteil von Win wo jeder das gleiche System und die gleichen Programme hat (Schadsoftwareanfälligkeit).
Dafür muss man eben mehr kommunizieren.
Da liegst Du völlig falsch. Neben anderen Unixen (BSD-Derivate, Solaris etc.) habe ich an Linuxen hinter mir: Suse, Red Hat/CentOS/Fedora, Debian, Ubuntu, Mandriva, Gentoo, ...
Eigentlich habense [sic] nicht recht, denn wenn man mal auf die TCO eines Macs schaut, dann fährt ist ein Mac noch relativ günstig im Vergleich zu PCs.Thema Mac: habs gestern in ner zufälligen Diskussion über Mac erst wieder mitbekommen. Macs gefallen ihnen zwar aber der Preis ist zu hoch. Da benutzen sie lieber Linux als sich ein überteuertes "Lifestye-Produkt" zu kaufen. Man kann zwar sagen scheiss Geiz-ist geil Denkweise aber eigentlich habense recht.
Reicht für den Privatgebrauch ja auch näherungsweise:Desweiteren sind TCO Vergleiche immer sehr schwierig zu machen
Ich kenne sonst auch niemanden, der diese Definition von "Marketing" benutzt. Es ist hinreichend viele BWLer in meinem Bekanntenkreis so daß ganze repräsentativ ist, und es gibt da draußen auch noch reichlich Publikationen zum Thema. Es ist seit Jahrzehnten gang und gäbe in den Ingenieurswissenschaften Produkte gezielt auf Kundenbedürfnisse anzupassen. Softwareergonomie ist regulärer Teil des Softwareentwicklungsprozesses. Wenn dieser Teil zu kurz kommt, ist das ein Problem von schlechten Entwickler oder was häufiger vorkommt, von falschen Prämissen beim Managment.Nein. Du interpretierst meine Beitäge falsch, weil Du eine völlig falsche Vorstellung von Marketing hast.
Dann freu dich darüber, daß du mit diesen Problem nicht zu kämpfen hast. In der Realität gibt es massenweise solcher Fälle.Es ist genau umgekehrt. Was Du da beschreibst, wäre völlig absurdes Marketing.
BWLer kann man auf Kunden nicht loslassen, weil sie keinerlei Ahnung von technischen Abläufen haben. Genug der Platitüden verbreitet? Die Realität sieht so aus, daß man mit einigen Aufwand den Kunden dazu bringen muß, mit seinen eigenen Worten zu beschreiben, was er denn wirklich will. Ohne technischen Sachverstand wird es dann schwerfallen eine sinnvolle Produktlösung auszuarbeiten.Tja, und schon wieder falsch. Viele Kunden sagen A und meinen B. Und Entwickler kann man größtenteils nicht auf Kunden loslassen. Da kommt nur Kraut und Rüben raus.
Ich lese aus deiner Äußerung heraus, daß dir nicht alle Entwicklungsmethoden bekannt sind. Der Preist ist ein extrem wichtiger Aspekt. In der Technik versteht man unter einer Größenordnung eine Zehnerpotenz, zwei Größenordnungen sind dann Faktor 100. Und keinem Kunden kann man erzählen, daß die Enterprise Software für ihn anstatt in einem Jahr in 3 Jahren fertig ist, und zehnmal soviel kostet und dafür sehr viel stabiler ist. Das wird er einfach nicht akzeptieren, weil er den Mehrwert nicht erkennen wird.Was Du so alles als Märchen betitelst. Der Preis ist erst einmal zweitrangig. Das ist durch zig Studien gedeckt.
Auf dem Weg der Selbsterkenntnis?Aber klar, wenn man etwas nicht versteht, dann macht man das eben verbal runter.
Schlag mal "den Meffert" auf. Da steht die Definition von Marketing drin. Und diese wird auch an jeder anständigen Hochschule vermittelt.Ich kenne sonst auch niemanden, der diese Definition von "Marketing" benutzt. Es ist hinreichend viele BWLer in meinem Bekanntenkreis so daß ganze repräsentativ ist, und es gibt da draußen auch noch reichlich Publikationen zum Thema.
Die Methoden, die dafür Ingenieure für die Ermittlung von Kundenbedürfnissen anwenden sind allerdings, mal ganz lapidar gesagt, zu trivial.Es ist seit Jahrzehnten gang und gäbe in den Ingenieurswissenschaften Produkte gezielt auf Kundenbedürfnisse anzupassen. Softwareergonomie ist regulärer Teil des Softwareentwicklungsprozesses.
Siehe "Preiselastizität". Wenn der Preis so extrem wichtig ist: Warum fliegen Geschäftsreisende eher mit der teuren Lufthansa statt mit Ryanair?Der Preist ist ein extrem wichtiger Aspekt.
Das ist auch elementar am Markt vorbeientwickelt.Und keinem Kunden kann man erzählen, daß die Enterprise Software für ihn anstatt in einem Jahr in 3 Jahren fertig ist, und zehnmal soviel kostet und dafür sehr viel stabiler ist. Das wird er einfach nicht akzeptieren, weil er den Mehrwert nicht erkennen wird.
Wer schaut denn hier nicht über den Tellerand? Du redest hier in Deinen Beispielen von sehr speziellen Fällen für sehr spezielle Marktsegnmente sehr spezieller Märkte. Die "gesamte Wahrheit" sieht da doch ein wenig anders aus. Das wäre so, als wenn man die Existenz von China verneinen würde, nur weil man noch nie da war.Mir ist in diesem Thread nur ein Person aufgefallen, die beständig absolute "Wahrheiten"
verkaufen will - du. Denkmal drüber nach, aber …
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