Naives westliches Wunschdenken. Es tut mir leid, aber das ist so. Ich weiß auch nicht, ob es besser wäre, wenn es einen Umsturz in Weißrussland deswegen geben würde, denn was die Geschichte gezeigt hat ist, dass (fast) nie eine Instabilität eines Staates etwas gutes hervorgebracht hat, zumindest kurz- und mittelfristig nicht.Aus meiner Sicht hat Weißrussland die Chance sich genau jetzt zu emanzipieren und ein eigenständiges Land zu werden oder es wird in Zukunft das machen was man denen sagt, von welcher Seiter auch immer.
Naives westliches Wunschdenken. Es tut mir leid, aber das ist so. Ich weiß auch nicht, ob es besser wäre, wenn es einen Umsturz in Weißrussland deswegen geben würde, denn was die Geschichte gezeigt hat ist, dass (fast) nie eine Instabilität eines Staates etwas gutes hervorgebracht hat, zumindest kurz- und mittelfristig nicht.
Und russisches Denken ist dann welche Denke?Naives westliches Wunschdenken. Es tut mir leid, aber das ist so. Ich weiß auch nicht, ob es besser wäre, wenn es einen Umsturz in Weißrussland deswegen geben würde, denn was die Geschichte gezeigt hat ist, dass (fast) nie eine Instabilität eines Staates etwas gutes hervorgebracht hat, zumindest kurz- und mittelfristig nicht.
Mensch, das ist doch kein Angriff gegen Dich! Ich will nur darauf hinweisen, dass wir (damit ist der Westen, aber ganz besonders Deutschland gemeint) hier viel zu häufig dazu neigen nur unsere Interessen & Werte als die einzig richtigen darzustellen und daraus dann die einzig "richtige" Schlussfolgerung zu ziehen. Das die Realität aber viel komplexer ist und es auch ganz andere Interessen gibt ist ebenso "richtig".Und russisches Denken ist dann welche Denke?
Ich kann mit westlich und anderem Denken nichts anfangen. Für mich zählt nur richtiges und falsches Denken.
Wäre aus der Perspektive von Weissrussland ein "All-In", aber nach der Sache mit der Ukraine wird sich Weissrussland die Beziehung zu Väterchen Russland wohl nicht verscherzen wollen, sonst ist man wohl schnell auf der Revenge-Liste von Putin mit ganz weit oben.Dennoch ist sein Gedanke nicht falsch. Theoretisch könnte Weissrussland Putin massiv in den Rücken fallen, und dafür "westliche Boni" einfordern (und sie vermutlich auch bekommen).
In der Realität wird das wohl aber schon anders aussehen.
Danke für den Link, interessant!
Mal was ganz anderes:
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How Amazon put Ukraine's 'government in a box' — and saved its economy from Russia
Amazon is helping Ukraine transfer critical government, business and property data into the company's data cloud.www.latimes.com
Das ist nur ein Wunschdenken der westlichen Medienwelt und eventuell einiger Politiker. Wenn Du Dir die Frage stellt "Wurde diese Ausssage irgendwo durch einen chinesischen Staats-Repräsentanten bestätigt?", was wäre da die Antwort? Und selbst wenn es nach außen hin als "Friedensplan" behandelt wird, kann der Content immer noch alles andere bedeuten!China soll ja demnächst einen “Friedensplan“ vorstellen.
Naja, logisch dass innerhalb Deines Beispiels in der Regel alle dieselben Schlüsse ziehen. Ist zwar gut gemeint, aber leider lässt sich das Bild in Gänze nur sehr schlecht 1:1 auf die Realität übertragen. Es sind immer noch Regierungen die sich für Krieg und militärische Lösungen entscheiden, die Situation bildlich so stark runterbrechen ist zwar schön emotionalisierend, sehr viel mehr leistet das meiner Meinung nach nicht.Wenn morgen plündernde, vergewaltigende und mordende Gewalttäter in dein Haus einbrechen und du die Polizei anrufst, sollten die auch empfehlen, dass du den Gewalttätern doch einfach das Erdgeschoß überlassen sollst. Ein Polizeieinsatz gegen solche Gewalttätigen, würde die Situation sicher nur eskalieren lassen.
Sehr wahrscheinlich.Stimmt, ohne Waffenlieferungen und Unterstützung aus dem Westen, wäre der Krieg lange vorbei. Dann gäbe es keine Kämpfe mehr, keine Gefechte, keine Ukraine und der ein oder andere, der den russischen Besatzungsmächten dann nicht gefallen würde, den gäbe es auch nicht mehr.
Wobei unterschieden werden sollte,Ohne staatliche Unterstützung für Krieg lässt sich kein Krieg führen.
Würde voraussetzen, dass sich die Ukrainer beim völkerrechtswiedrigen Angriff ihres Landes durch Russland,Auf jeden Fall wären bei Option 2 wahrscheinlich noch 18 Millionen Ukrainer mehr in der UKR und es gäbe keine zerbombte Infrastruktur,
Wobei diese Unterscheidung für mich persönlich unsere Entscheidung zur Unterstützung einer militärischen "Lösung" des Ukrainekonflikts mit den entsprechenden Konsequenzen auch nicht wesentlich besser oder moralisch wertvoller macht, was einem durch den brutalen völkerrechtswidrigen unprovozierten Angriffskrieg RUs irgendwie ständig suggeriert werden soll.Wobei unterschieden werden sollte, die Ukraine führt einen Verteidigungskrieg, Russland führt einen Angriffskrieg.
Wobei ich da recht spitzfindig nicht von den Ukrainern, sondern konkreter von den involvierten Regierungen sprechen würde, die entscheiden über den weiteren Kriegsverlauf.Würde voraussetzen, dass sich die Ukrainer beim völkerrechtswiedrigen Angriff ihres Landes durch Russland, sofort ergeben hätten, ohne jedwede Gegenwehr. Ich denke, das wäre für kein Land der Erde eine Option.
Wenn ich spitzfindig antworten würde, geht es real nicht nur um die Ukrainische Regierung, sondern das Ukrainische Volk, dass seine Heimat gegen einen völkerrechtswidrigen Angriff von außen verteidigt.Wobei ich da recht spitzfindig nicht von den Ukrainern, sondern konkreter von den involvierten Regierungen sprechen würde, die entscheiden über den weiteren Kriegsverlauf.
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