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[Kommentar] Apple und die Update-Fails – Es reicht!

echo.park

deaktivierter Benutzer
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Man sollte nicht den gleichen Qualitätsanspruch an Software eines Consumer-Artikel-Herstellers stellen, wie an den Software-Lieferanten für ein Verkehrsflugzeug.

Aber natürlich ist es unverständlich wie es immer wieder vorkommt, dass Geräte lahmgelegt werden.
 
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raven

Golden Noble
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mit gemischten Gefühlen ran und hat einen gewissen Respekt beim Updaten...

Das hast du aber sehr diplomatisch gesagt ;)
Mittlerweile beginne ich mit dem iPhone 5. Wenn es gut geht wage ich mich an das ipad Air 2.
Man sollte nicht den gleichen Qualitätsanspruch an Software eines Consumer-Artikel-Herstellers stellen, wie an den Software-Lieferanten für ein Verkehrsflugzeug.
Ich will mit dem iPhone auch nicht fliegen.
Aber natürlich ist es unverständlich wie es immer wieder vorkommt, dass Geräte lahmgelegt werden.
Eben.
 

mysteria

Finkenwerder Herbstprinz
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Auch ich hatte nach dem jüngsten Update Fail nur noch ein Kopfschütteln übrig. Und es war ja in den vergangenen Jahren nicht nur die Soft- sondern auch immer wieder mal die Hardware betroffen, welche dem ursprünglichen Qualitätsanspruch von Apple nicht mehr gerecht wird. Solange sich Apple mit all seinen Lösungen in einem deutlich höheren Preissegment bewegt, sollte man auch bei den Endkontrollen eine bessere Qualität erwarten dürfen. Denn die bezahlt der Käufer beim Gerätekauf letztendlich mit. Man sagt ja nicht umsonst, dass Qualität nun mal seinen Preis hat. Was die Flut an Updates anbelangt, frage ich mich schon länger, ob sich da Apple nicht langsam verzettelt. Kaum ist die finale Version draußen, wird bereits wieder die nächste Beta freigegeben. Keine Ahnung, ob das die breite Käufersicht so erwartet, doch mir persönlich ist zwischenzeitlich ein stabiles Betriebssystem lieber, als ständig mit irgendwelchen Neuerungen und Erweiterungen gelockt zu werden. Das fängt ja bereits mit den permanent erscheinenden Updatemeldungen auf „unseren“ Geräten an. Vielleicht sollte man wirklich mal über einen offenen Brief an Apple Deutschland mit CC Tim Cook nachdenken.
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Wäre es tatsächlich so, wie es die Weltuntergangstheoretiker hier immer prophezeien, wäre das mediale Echo um einiges größer.

[OT]
Wichtige Bestandteile einer jeden Diskussion:
1) Totschlagargumente
2) Das Fehlen eines Beweises als einen Beweis für das Fehlen auszulegen
3) Von einem nicht-repräsentativen Anteil auf die Gesamtheit schließen
4) Ein Autovergleich

1) und 2) hast du ja dankenswerterweise übernommen.

Um 3) und 4) noch direkt aus der Welt zu schaffen:
* Das neue MacBook Pro ist das richtige Gerät für jeden, der einen Laptop braucht.
* Apples Software-Fehler sind genauso peinlich wie damals der A-Klassen-Elchtest für Mercedes.

Puh. Geschafft.
[/OT]

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber mich stört einfach die Qualität des Gesamt-Software-Pakets.

Während ich in der Zeit von 10.6.x bis 10.9.x immer mal wieder "Hui-das-ist-aber-praktisch/gut/clever-gelöst-Momente" hatte, habe ich die inzwischen seltener als die "Was-zur-Hölle-soll-das-denn-Momente".

Das heißt weder das alles schlecht ist noch, dass ich mich nicht an manche Dinge gewöhnen konnte noch, dass ich vor hätte einen Systemwechsel einzuleiten.

Ich bin als Kunde - im Moment - einfach weniger zufrieden als ich es schon war. Und die Sorge, um die Funktionalität von gerade erschienen Updates trägt ihren Teil dazu bei.
 

pfannengyros

Jamba
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Nutze Apple-Produkte seit 1995, was habe ich früher über die verhunzten Microsoft-Updates gelacht. Leider muss ich Michael zustimmen, die Qualität insbes. der Software hat in den vergangenen Jahren sukzessive nachgelassen, das letzte Update von watchOS ist mein aktuellstes Highlight, habe knapp 2h am Telefon mit dem Apple-Support verbracht; 2h weniger für Job und Familie. Vielleicht sollte man in Cupertino weniger in Beton (new HQ) und Regenbogenkampagnen, dafür nachhaltiger in das Kerngeschäft und hier insbes. in Qualitätsmanagement investieren. Und da sehe ich insbes. den CEO in der Verantwortung!
 

Schieber

Braeburn
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Eine Diskussion ohne Fakten, kein einziger hier kennt die wirklichen Fallzahlen. Nur das Gefühl des Schlechten spielt eine Rolle. Tim Cook achtet nicht mehr auf den kleinen Mann/Frau, sondern kümmert sich nur noch um seine Regenbogenkampagnen (als wäre da irgendwas schlimmes dran). Jetzt sitzt der bestimmt auf seinem Echtgoldthron und lacht über uns. Früher, mit Steve Jobs als Führer, war alles besser.
Und dann rufen jetzt alle da an, weil sie Probleme haben und die wollen mir auch noch helfen. Potzblitz.
 

Balkenende

Virginischer Rosenapfel
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Fakt ist, dass es zumindest aktuell beachtliche Probleme bei Softwareupdates gibt.

Was spricht dagegen, darüber zu schreiben?

Und wo steht in dem Artikel angeblich etwas darüber, wieviele betroffen sind?
 

tjp

Altgelds Küchenapfel
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4.060
Qualitätskontrolle gehört offensichtlich nicht dazu.
Es ist nicht nur eine Frage der Qualitätskontrolle. Apple zerstört mittlerweile in schöner Regelmäßigkeit APIs und ABIs, um sie durch andere zu ersetzen. Das kostet Stabilität und man muss sich darüber im klaren sein, dass das die Kunden die Konsequenzen auszubaden haben. Es wäre sehr viel besser, wenn der Entwicklungszyklus auf ein neue Major OS Version alle zwei besser alle vier Jahre zu verlangsamen. Viele Dinge müssen über Jahre getestet werden, bevor man sie produktiv einsetzen kann. Wenn man das macht, hat man auch sehr viel weniger Probleme mit der Qualitätssicherung.
 

pfannengyros

Jamba
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@Schieber: Noch einmal ganz deutlich: Wenn das Kerngeschäft läuft, kann sich ein CEO mit allem anderen beschäftigen, gerne auch um Diversity, davon profitiert schließlich wiederum das Unternehmen. Aber: Solange dies nicht der Fall ist, sollte seine volle Aufmerksamkeit dem Unternehmen gelten. Ein Best in class Tech-Unternehmen wird/bleibt man nicht durch Beton-Investments. Does that makes sense?
 

puda111

Bismarckapfel
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140
Ich habe es schon in zwei anderen Diskussionen zur Sprache gebracht. Apple schafft es einfach nicht mehr, ein fertiges Update herauszubringen. Bei mir gab es bei dem 5er iPhone Akkuprobleme und nach einigen Recherchen im Internet stellte ich heraus, daß es am iOS System liegt - und nicht am Akku meines Handys.
Und wie oft habe ich schon von Kollegen gehört, daß sie lieber noch Wochen warten, bevor sie das neue Update auf ihr Handy spielen.
Ich sage es jetzt zum dritten Mal: Wenn ein Besitzer eines hochpreisigen Oberklasseautos ständig und ständig Probleme mit seinem Auto hätte, dann würden die Fetzen im Autohaus fliegen.
Ich erwarte von Apple, daß sie verdammt noch mal jedes Update mit der Garantie herausbringen, daß alle betroffenen Devices ohne Probleme laufen. Wir reden hier von High-End-Produkten. Hört endlich auf, das System immer komplizierter zu machen, sondern macht es schlicht und einfach und bleibt Apple. Ich greife mir ans Hirn, wenn 100 neue Imojis angepriesen werden, aber nicht darauf hingewiesen wird, ob das Akkuproblem gelöst wurde.

Ich bin schon seit ein paar Monaten von den Updates gefrustet und enttäuscht.

Mal sehen, wie 2017 bei Apple verläuft...

Trotz der Kritiken bleibe ich treu bei meinem iPhone und auch das nächste Handy wird wieder ein iPhone. Aber man muss als Kunde auch mal seine Kritik äußern können, dürfen und müssen.
 
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uwe9

Gewürzluiken
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Richtig. Was mich veranlasst, nicht gleich alles zu aktualisieren.

Hmmm, das ist prinzipiell auch meine Meinung, aber seit den Macken auf meinem Mac verfahre ich nach der Devise, schlimmer kanns nicht werden :eek::D
 

Greenie77

Gelbe Schleswiger Reinette
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So etwas passiert halt wenn man um biegen und brechen alle 12 Monate ein komplett neues System rausbringen will.
Man schafft es einfach nicht perfekt weil man ja mittlerweile eine Produktpalette hat die recht groß ist! Da herrscht sicherlich auch Zeitdruck. Wie auch, man würde dazu vermutlich wesentlich mehr Programmierer, Tester etc. benötigen. Am Ende wird es dann noch unübersichtlicher… und immer mehr Köche verderben den Brei das kennt jeder! Weil nichts mehr einer Linie folgt oder keiner mehr weiß was los ist. Wichtiger wäre es jetzt wieder den Fokus auf Stabilität zu legen. Dafür wären aber endlich wieder längere releasezyklen nötig!!! Nur wird das unter den von mir heftigst kritisierten Tim nicht passieren. Tim versucht in meinen Augen margen abzugreifen, Zahlen sind wichtiger. Da geht es nicht in erster Linie um den User oder usibility. Kann es garnicht. Deswegen passieren solche irren Fehler überhaupt.

Zum Mac:
Als selbst kein kreativer (Macher! Selbst mal Content erstellen) Kopf ist Tim eigentlich der falsche, war aber nach Steves ausscheiden zuerst durchaus der richtige weil er halt Ruhe bewahrte! Stimmt! Jetzt merkt man aber es braucht dringend jemanden anderen!! Tim nutzt scheinbar auch keinen Mac! Das hat er so ähnlich gesagt wortwörtlich. Seiner Meinung nach geht ALLES auf dem iPad Pro was er wohl auch tut. Er braucht keinen Mac (ER!). Demnach überträgt er seine Denke auf alle und vergisst dabei komplett die Pros. Logisch geht viel auf dem iPad Pro, sogar ganz viel. Trotzdem ersetzt es keinen Mac zum echten Content erstellen! Diese Ansicht des CEOs könnte auch dieses ignorieren des Macs bzw. Pro gemeinde erklären. Er nutzt nicht alles, macht selbst nichts kreatives weiß deshalb garnicht was und wie das zusammenhängt…. das ist kein Vorwurf, sondern zeigt nur das Problem. (ich erinnere mich an Fotos von Steves kreativer Rumpelkammer mit großen Screen Aktivlautsprechern wo er SELBST rumexperimentierte. Wir wissen auch das Steve Kalligraphie erlernt hat… er war interessiert an der Technik selbst und wie ein Kind begeistert! Das sah man auch auf den Keynotes!) Hat man Tim einmal gesehen wie er SELBST etwas gemacht, Content erstellt hat… probiert hat etc. Rumgetaskt hat etc. ---- außer über Amazing und Thin und Zahlen zu reden??? Er testet vermutlich auch nichtmal selbst die kreativen Dinge! Es kommt nicht mehr aus einer Hand! Und das merkt man immer mehr. Zuviel aufeinmal wollen, aber den Blick verlieren für das wesentliche und den Blick der Kunden - auch der Pro Kunden! - keine stringente Linie… dann passieren automatisch auch Fehler bei Updates! Hier entgleitet einiges aus der Hand.

Beispiel:
Interfaces sind extrem inkonsistent geworden, Seiten wiederholen sich sogar. Glitches und seltsames verhalten in iOS… seit iOS7 hat man das Gefühl man hat die Steuerung nicht mehr so --- ich würde es "Snappy" bezeichnen in der Hand. Es fühlt sich nicht so clean fließend an. Beispiel: Drückt mal am iPad iOS 10 in einer App den Homebutton… beachtet die Animation. Dann macht mal das gleiche App schließen via Handgeste. Merkt ihr was? Hier stimmt etwas nicht, ihr habe die Steuerung nicht in der Hand - die führt ein Eigenleben! Es geht schneller über den Homebutton! Warum ist das so? In iOS 6 war das noch anders - was Hand machte wirkte 1:1 auf dem Bildschirm. Mehr kam da nicht. Kann das gerne zeigen habe beides hier im iPad… der Witz ist das iPad 4 mit iOS6 ist im GUI gefühlt schneller als das andere aktuelle mit iOS10!!! iOS6 wirkt hochwertiger durchdachter. Es war wirklich "snappy und schnell". Man hatte das System förmlich in der Hand! Ja man kann Animationen abschalten in iOS höher 7 aber dann ist der Übergang extrem hässlich. Es wirkt dann billig. Oder der neue Taskswitcher? Prinzipiell ja gut gemeint, aber durch die Überlagerung ist er auch noch unübersichtlicher geworden. Man sieht maximal drei Anwendungen, eigentlich eher garnix obwohl der Schirm komplett eingenommen wird! Denken wir zurück an iOS6… da waren es vermeintlich nur icons ohne Vorschau… aber man sah tatsächlich ACHT Apps gleichzeitig offen in einer kleinen Leiste. Manchmal ist weniger und kleiner mehr! Der Witz ist, auf dem iPad pro ist der echte Taskswitcher schlechter als der in der Multitasking Auswahl für das 2. Fenster. Dort sieht man wie es gehen könnte. Kleinere Fenster die aber gerne noch nen liveview haben könnten! Schon sieht man mehr beim Tasken! Abermals ist es aber inkonsistent…
Es wäre besser den normalen Taskswitcher auch mit einer kleineren Vorschauen zu versehen! Vergl. Safari (tabvoransicht) so wäre der Taskswitcher super! So wie jetzt ist das gerade auf dem iPad 12" Blödsinn!
Richtig angeordnet benötigt "Einstellungen" übrigens auch keine suchfunktion. ;o) nur mal so nebenbei, da ist einiges durcheinander und unlogisch! Oder die neue Music app in iOS 10… na ich danke! Unmöglich kompliziert. Warum muss ich jetzt Geniuslisten vorher am mac machen damit ich sie am iPad nutzen kann??!?!?!?!? Warum muss ich mich durch Touch-Fenster hangeln um an eine Funktion zu gelangen die vorher direkt erreichbar war? Wenn ich auf Suche tippe erwarte ich auch dass das Keyboard sofort mit aufspringt. Denn ich will ja SUCHEN das besagt ja der Button LUPE doch! Ich will nicht nochmals auf Suche tippen müssen damit erst das Keyboard hochklappt. Das ist so langsam!

Schon gelesen? Es gab doch die Laufzeitprobleme bzw. extreme unterschiede beim neuen MacBook Pro (was in meinen Augen weniger Pro ist als der Name) Ich übertrage auch meine 4K filme aus der SLR logischerweise via WLAN ins MAcbook! Egal wenn das Stnden dauert…. Egal, es ging um die Akkulaufzeitunterschiede. Was hat Apple gemacht via update? Einfach die Restzeitanzeige in MacOs entfernt. Problem gelöst! Das zeigt was hier los ist wunderbar… es hapert extrem! Das hätte vorher ausgeschlossen werden müssen und nicht hinterher im Nachhinein einfach einen Hinweis darauf entfernen. Und den Kunden so eine Funktion rauben.
Nein man testet nicht halbherzig. Das ist es wohl nicht. Die Testen schon nur gehen sie scheinbar auch falsch ran! Man hat scheinbar niemanden der Wirklich die Dinge auch komplett im Zusammenhang nutzt wie im realen Leben und es durch echtes Nutzen im unkonventionellen testet am Neugerät!! Da scheint mir irgendwie Zusammenarbeit zu fehlen, aber auch jemand der mal knallhart das Wort ergreift damit eine Line verfolgt wird! Mit weichspülführung geht das nicht. Heißt Richtlinien für Interfaces, Einfachheit, GUI nebst Animationen. Das betrifft alles! z.B. dass diese auch einheitlich eingehalten werden und auch sauber sind. Knallhart!
Wenn alle aneinander vorbeimauscheln passiert so etwas. Das kann nicht funktionieren. Was mich allerdings wundert ist, man hat doch public Betas - warum passiert das dort nicht? Eventuell fehlt die Beta am echten neuen Gerät bei den Applemitarbeitern die wirklich alles nutzen???

Genau so wirkt es auf mich. Manchmal wirkt das auf mich wie… Kann raus: Funktioniert hier, kann released werden. Werden wohl alle auch so sehen! Dabei wurde nur von der Technischen Seite getestet nicht aber von der unkonventionellen.

Und der Applewatch fehlt definitiv für zuhause die option sie via. Kabal anzuschließen im Notfall!!! Denn man kann sie via iTunes zurücksetzen wie ein iPod. Der Serviceport entspricht lightning Protokoll hat nur eine andere Pinbelegung! Was soll dieses unnötige verkomplizieren? Meine gute man hätte auch einen IR datatransferport dafür unten einbauen können… würde das gleiche tun!

[quote
[OT]

Ich kann nicht für die anderen sprechen, aber mich stört einfach die Qualität des Gesamt-Software-Pakets.

Während ich in der Zeit von 10.6.x bis 10.9.x immer mal wieder "Hui-das-ist-aber-praktisch/gut/clever-gelöst-Momente" hatte, habe ich die inzwischen seltener als die "Was-zur-Hölle-soll-das-denn-Momente".

Das heißt weder das alles schlecht ist noch, dass ich mich nicht an manche Dinge gewöhnen konnte noch, dass ich vor hätte einen Systemwechsel einzuleiten.

Ich bin als Kunde - im Moment - einfach weniger zufrieden als ich es schon war. Und die Sorge, um die Funktionalität von gerade erschienen Updates trägt ihren Teil dazu bei.

Meine Worte! Auch wenn ich hier häufig motze, Apple ist immer noch besser als vieles andere. Aber das lässt immer mehr und mehr nach. Genial ist es nicht mehr. Ich bin häufig enttäuscht. Und andere - gerade Microsoft holen extrem auf! Der CEO Satya Nadella ist genial! Definitiv Cook überlegen.

Da Apple alle Hände voll zu tun hat mit massenhaft Geräten und dort jährlich neue Versionen zu liefern - deswegen kann Apple halt auch keine eigene Software erweitert mehr liefern. Daher denke ich auch diese zusammenstreichung von Funktionen, Einstellung Aperture etc, etc.. Man hat einfach keine Zeit dafür. Verweist ja selbst bei iPad pro auf Microsoft und fremd Apps - war ja in der Keynote 2015 so… Wie war das mal? Alles aus einer Hand? Wer zuviel macht, vernachlässigt das was er wirklich kann!

Ps. Die Touchbar am MBP hätte ich nicht entwickelt. Ich hätte das Trackpad vergrößert umgebaut als Touchscreen. Es braucht nicht ZWEI Trackpads… ;o) Das ist unlogisch! Und abermals inkonsistent.
 

BigJ1972

Seidenapfel
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Mac Pro===>Yosemite

Die drei Kisten laufen stabil und soweit recht fehlerfrei. Ok... mal verschlucken darf sich jeder mal....
Aber genau weil diese Kisten zum arbeiten gebraucht werden und zuverlässig laufen MÜSSEN halte ich mich da von Updates recht lange fern. Solange die Systeme können was sie sollen stabil laufen und mit Sicherheitsrelevanten Updates versorgt werden, wozu auf ein nächsthöheres Betriebssystem wechseln?
Sollte sich vielleicht jeder überlegen, bevor man auf den Update-Button klickt.

Die einzigen Updates, die keine Schrottung irgendwelcher Apple-Geräte in grösserer Anzahl verursacht hatten waren nach meiner Erinnerung in der Zeit, als von 10.7 auf 10.8 gewechselt wurde, danach war bei jeder Update-Orgie irgendeine Device-Gruppe betroffen mit schweren Bugs und zurückgezogenen Updates.
Von daher sollte man ja nun mittlerweile wirklich genug gewarnt sein, das Update am Erscheinungstag zu installieren.
Ansonsten hat man ja zur Not immer ein Time-Machine-Backup zur Hand. (sofern man das noch irgendwie an den Start kriegt)

Sierra wird bei mir noch eine Weile auf keinem Rechner installiert werden, ich habe weder Zeit noch Geduld noch Lust, mich wegen Geräten, die mir die Arbeit erleichtern sollten, rumzuärgern..... und mein altes iPhone 5 liegt zur Not noch in der Schublade und wäre jederzeit bereit, in die Bresche zu springen. ;)

Ein bisschen mehr Mühe dürfte man sich in Cupertino definitv geben, so schwer kanns nicht sein, vor allem für eine Firma wie Apple, die nicht am Hungertuch nagen muss....
 
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larsfreiburg

Apfel der Erkenntnis
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Ok @Michael Reimann , ich teile Deine Kritik vollständig und gebe Dir auch in Deinem Gefühl in Bezug auf den momentanen Zustand von Apple Recht!

Aber mal andersherum gefragt (im Ernst, nicht rhetorisch gemeint!): Was wäre denn eine echte Alternative zum Apple-Universum? In Bezug auf (gleichzeitig) Design, OS, Sicherheit, Zusammenspiel diverser Geräte, Einheit von Hard- und Software und Wertstabilität?
 

Mokotschombo

Leipziger Reinette
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....

Trotz der Kritiken bleibe ich treu bei meinem iPhone und auch das nächste Handy wird wieder ein iPhone. Aber man muss als Kunde auch mal seine Kritik äußern können, dürfen und müssen.

Du merkst selbst den Fehler? "ich werd zwar motzen, aber egal was für ein Mist die bauen, ich bleibe treu...."
 

leton53

Westfälische Tiefblüte
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Naja, mit dieser Einstellung bewegt man in der Tat gar nichts. Und wenn es die Herrschaften in Cupertino nicht interessiert, das ist mir fast schon egal. Ich habe den Mund aufgemacht und nicht einfach Alles hingenommen, was mir serviert wird.

Als Endverbraucher mit bestenfalls Kontakt zu AppleCare macht man halt schon eher die Faust im Hosensack. Und so kann ich es nur begrüssen, wenn jemand die Stimme hat, die auch noch in Cupertino gehört würde...
Das Argument und die Kritik liegt aber eher bei der Art und Weise, wie Cook, Schiller und Federighi den Auftritt eines Steve Jobs fleddern und sich dann aber deutlich einen Dreck um dessen Philosophie scheren, solange sie die Claqueure um sich scharen und ihre dürftige Entwicklung der letzten 5 Jahre damit kaschieren können.

Damit wir uns richtig verstehen, bis zu Sierra (und jetzt wieder mit El Capitan) bin ich eigentlich immer noch recht zufrieden mit meinen Macs, sie laufen nach wie vor flüssig und schnell und drücken auch ordentlich Leistung (die bei Windows-Rechnern ähnlich viel kostet).
So gesehen ist mein Gesamtbild von Apple reichlich durchwachsen, vor allem nach der leidigen MBP Video Issue-Querele... na ja.
 
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tom85

Golden Delicious
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Gebe dem Autor zu 100% Recht.

Allerdings trifft dies in den letzten Jahren auch auf die Hardware zu. Bei meinem 2012er iMAC musste 2x das Display wegen Flecken getauscht werden. Beim 3. Mal bekam ich einen Austausch (2015er)-iMac. Nach einem 1/2 Jahr hat der das gleiche Problem. Das bei einem Gerät für knapp 3000,- EUR.

Die drei iPhones in meinem Haushalt hatten entweder das Akku- oder Tastenproblem.

Leider wird sich wohl nichts ändern, da sich Apple für solche Berichte anscheinend nicht interessiert, solange viele Menschen die Geräte weiterhin massenweise (blind) kaufen. Und das zu immer höheren Preisen.
 

johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Eine Diskussion ohne Fakten, kein einziger hier kennt die wirklichen Fallzahlen. Nur das Gefühl des Schlechten spielt eine Rolle. Tim Cook achtet nicht mehr auf den kleinen Mann/Frau, sondern kümmert sich nur noch um seine Regenbogenkampagnen (als wäre da irgendwas schlimmes dran). Jetzt sitzt der bestimmt auf seinem Echtgoldthron und lacht über uns. Früher, mit Steve Jobs als Führer, war alles besser.
Und dann rufen jetzt alle da an, weil sie Probleme haben und die wollen mir auch noch helfen. Potzblitz.

Geil, wie du das “Postfaktische” hier einschleusen willst. Aber wenn etwas nicht funktioniert, funktioniert es nicht. Bei Maschinen ist es im Gegensatz zu Menschen aber viel leichter anzunehmen, dass es sich über alle Exemplare erstreckt. Wenn wir hier Bugs, Fehler und Probleme sammelten, hätten wir innerhalb kürzester Zeit eine ellenlange Liste von kleinen, größeren und schwerwiegenden Problemen zusammengetragen, die zu 100% reproduzierbar sind, deren Beseitigung sich Apple hundertprozentig leisten könnte, es aber nicht tut, weil das bedeutet, Geld auszugeben, welches dann in den Bilanzen auf der falschen Seite stünde. Und das würde noch nicht einmal die Fehler beinhalten, die nur einen Prozentsatz der Anwender eines Geräts betreffen.
Und ganz ehrlich: Glaubst du wirklich, dass sich Tim Cook nicht über „uns“ kaputtlacht?
 
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