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[Kommentar] Apple und die Update-Fails – Es reicht!

johnnybpunkt

Strauwalds neue Goldparmäne
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Umso mehr Mitarbeiter es gibt, desto umständlicher ist das Qualitätsmanagement.

Das wäre richtig, wenn an den meisten Modulen nicht schon fast lächerlich kleine Teams arbeiten würden. Es geht hier auch nicht darum, dass *irgendetwas* nicht rund läuft oder die *ganze* Software nicht, sondern genau die Puzzlestücke, das eigentlich äußerste Präzision erfordern würden (über die ständig wiederkehrenden oder sich im kreis drehenden Bugs z.B. in iBooks regt sich ja schon überhaupt niemand mehr auf). Und der kollektive Vorwurf scheint mir zu sein, dass Apple das ziemlich egal geworden ist, solange man noch cool auftreten, Gewinne maximieren und „wachsen“ kann. Dass das genau das Gegenteil dessen ist, was im Kern das Image von Apple ausmacht, sollte man dir eigentlich nicht erklären müssen...


Ich weiß nicht wie groß Cooks Reality distortion field ist, mit direkten (steigenden) Meldungen der Nutzer kann man da ggf. bisschen echte Realität wieder rein bringen.

Ich vermute, dass Cook sich immer noch in Jobs reality distortion field aufhält, glaubt, dass alles was von Apple kommt Gold ist und irgendwie vergisst, dass man dafür was tun muss. Die effortlessness der Job’schen Produktphilosophie konsequent in die Managementpolitik übersetzt ;)


So wird das merkantile Schicksal seinen Lauf nehmen und Apple sich in Zukunft auf dem Level von Dell, HP oder Samsung u.dg. bewegen; schade drum, es war schön, dem ewig unausgegorenen Windows den Rücken zudrehen zu können und ein schlüssigeres und vor Allem zuverlässigeres System zu benutzen...

Mir scheint das auch ein schlüssiges „Ende“ der Apple-Ära und vermutlich der Beginn einer neuen, in der man wieder weit weniger vertraut mit Computern umgeht. Zumindest kann ich das bei mir selbst beobachten. Ich überlege gerade, meinen „Reiserechner“ Macbook 12 gegen ein Surface Book zu tauschen. Das würde bedeuten, auf einige sehr gute Softwaretitel zu verzichten. Ich könnte alle „Computerarbeit“ immer noch am Computer erledigen, der Workflow wäre rudimentärer, dadurch würde alles etwas langsamer dauern, ich habe aber auch die Vermutung, dass es durchaus förderlich sein könnte, weniger eng mit „maschinellen“ Prozessen verknüpft zu sein. Tatsächlich entdecke ich schon seit einer Weile Papier und Stift wieder einige der besten Sachen der letzten Zeit haben ihr Leben in einem Notizbuch begonnen. Vielleicht ist die Zeit reif ;)
 
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Michael Reimann

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Eher illusorisch, zu denken, dass über AT oder sonstwie "öffentlich" Cook& Co. zur Besserung anzumahnen wären. Wenn in Cupertino der Laden brummt und die Jünger bei den Keynotes "religiöse" Urstände feiern, fällt die sachliche Kritik schnell unter'n Tisch und stört die kommerzielle Selbstbeweihräucherung.
"We couldn't be more exited, -we are more than proud, -we work hardest on customer's needs" lässt sich nur schlecht mit "we are sorry for the faults we commited" ergänzen oder vereinbaren.

Naja, mit dieser Einstellung bewegt man in der Tat gar nichts. Und wenn es die Herrschaften in Cupertino nicht interessiert, das ist mir fast schon egal. Ich habe den Mund aufgemacht und nicht einfach Alles hingenommen, was mir serviert wird.
 
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Fresh_Prince

Kantil Sinap
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Mein Fehler, habe keine watch. Tja, aber dann müsste erst recht genauer getestet werden.

Danke aber für den Hinweis.

Und es ist mal wieder innerhalb der Developer Betaphase nicht aufgetreten. Jedenfalls nicht in dem Maße, das man davon sprechen könnte, es wären Einzelfälle. Ich verstehe das auch nicht. Das solche Dinge passieren können bestreitet niemand. Es ist immer noch Technik und Software. Da gibt es gefühlt unendliche Konstellationen, die sowas verursachen können. Es fällt jedoch wirklich auf, das es seit den öffentlichen Betaprogrammen vermehrt zu solchen fatalen Dingen kommt bei Finalveröffentlichungen. Das Schlimme ist eben, dass das in der Betaphase dann nicht so war.

Ich erinnere nur an 9.3 und die Activation Lock Misere. Nicht ein einziges mal in der Betaphase in dem Ausmaß vorgekommen, der Build wurde für die Final nicht, ich wiederhole nicht geändert und dann passiert sowas. Eigentlich unverständlich. Zumal viele der Betroffenden im Activation Lock Bildschirm Nachrichten und anrufe bekamen was noch kurioser ist.

Apple muss in Sachen Softwarequalität und Qualitätssicherung wirklich wieder ranklotzen. Früher war nicht alles besser, unter Steve gab es auch genug Böcke, aber so gehäuft in so kurzer Zeit...daran kann ich mich nicht erinnern. Es müssen nicht gleich Köpfe rollen, aber es muss wirklich wohl mal wieder mächtig auf den Tisch gehauen werden und vielleicht intern wieder mehr getestet werden. Ich weiß es natürlich nicht genau, aber vielleicht verlässt man sich wirklich ein wenig zu viel auf das Feedback der Developer und Public Tester.
 

Dareonsky

Pomme au Mors
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Ich glaube, dass solche Probleme in erster Linie die Frage der Qualitätskontrolle sind und wie diese aufgebaut ist. Da gibt es auf jeden Fall Verbesserungsbedarf. Nichts desto trotz können auch so Fehler durchkommen. Allerdings sind es in den letzten Jahren immer mehr geworden bei Apple. Angesichts der finanziellen Möglichkeiten ist dieser Zustand bedenklich, wenn nicht alarmierend. Aber wie fast alles wird sich auch das durch die Nachfrage regeln. Wird Apple zum teueren Beta-Herrausgeber, wird es bald günstigere und bessere Lösungen geben oder es wird weniger Release-Betas bei Apple geben ;)
 

MarcNRW

deaktivierter Benutzer
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Apple sortiert solche Fehler aber sicher noch im Bereich der "Einzelfälle" ein. So lange es bei 95% der Kunden rund läuft wird es auch nicht zu einer wirklichen Abwanderung von Apple führen.... so wirklich verinnerlicht man solche Fehler ja auch nur, wenn man davon mal wirklich selber betroffen ist.
 
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StillMacUser

Luxemburger Triumph
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Als Qualitätsmanager in der Elektronikindustrie weiß ich, dass der Ansatz, das Heil in der Erhöhung der Qualitätskontrollen zu suchen, definitiv in die falsche Richtung führt. Qualität MUSS in das Produkt eindesignd und nicht herausgeprüft werden.
Apple macht den Fehler, sich von dem Feature-Wahn der "Billighersteller" mit treiben zu lassen und hat in den letzten paar Jahren eine Menge Blödsinn in ihre OS´s eingebaut und sich zunehmend bei der Erhöhung der update-Taktzeit verstrickt.
Die Krönung ist der Emojy Blödsinn und Pokemon go! Nicht zu fassen.....
Aber: Wir, die User haben es in der Hand! Warum muß immer sofort der neueste Sch... auf die Geräte? Warum muß ich immer gleich das neueste Gerät kaufen...? Ich muß es nicht! Zeigen wir ihnen die lange Nase. Mein 8 Jahre altes Macbook läuft prima, an meinem IPhone5S mit altem 9.x.x IOS hab ich nichts auszusetzen, ebenso an meinem IPad Mini2. Und wenn das so weiter geht, werde ich mich nach anderen Systemen umschauen, aber solange alles easy läuft, bleibt alles, wie es ist. Einziges Problemchen: die anderen bauen auch en Menge Mist, aber DESWEGEN hatte ich ja Apple gekauft, weil alles immer so professionell daher kam,..... schöne alte Zeiten ;)
T.
 

MFK

Rheinischer Krummstiel
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Dafür ist das update kostenlos.
 

tom

Meraner
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Meine Oma hat immer gesagt "Watt nix kost' - is auch nix." :)

Qualität MUSS in das Produkt eindesignd und nicht herausgeprüft werden.
Apple macht den Fehler, sich von dem Feature-Wahn der "Billighersteller" mit treiben zu lassen und hat in den letzten paar Jahren eine Menge Blödsinn in ihre OS´s eingebaut und sich zunehmend bei der Erhöhung der update-Taktzeit verstrickt.
Die Krönung ist der Emojy Blödsinn und Pokemon go! Nicht zu fassen.....

Das und die gestiegene Anzahl an Hardwarevarianten auf der die Sofware laufen darf ist ein Grund für die Probleme.

Dennoch sind meine Probleme mit Iphone, Ipad, Mac, ATV und Watch nicht der Rede wert.
 
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domsi85

Macoun
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Das Problem ist doch auch, dass mittlerweile eine Erwartungshaltung gegenüber Apple besteht, die kaum noch zu erfüllen ist. Natürlich hat das Unternehmen daran selbst gehörig mitgestrickt, keine Frage. Wenn aber nicht immer alles 100% funktioniert oder bei neuen Geräten DIE bahnbrechende Innovation fehlt, sind alle unzufrieden.
 
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1927AD

Jamba
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Ich muss sagen ich finde mich in dem Artikel durchaus wieder. Was mich daran aber noch viel mehr ärgert ist die Tatsache, dass Apple die wertvollste Marke und eines der profitabelsten Unternehmen der Welt darstellt.

Apple hat auf der einen Seite eine wahnwitzig geringe Produktpalette im Gegensatz zu den Mitbewerbern und dünnt sogar noch weiter aus. Auf der anderen Seite hat Apple durch seine Strategie und Wettbewerbsposition nahezu unbegrenzte finanzielle Mittel.
Trotz dieser beiden extremen Fakten ist Apple nicht Willens, daraus etwas zu machen und einfach die besten Produkte auf den Markt zu bringen. Der Geldberg wird einfach weiter angehäuft und schlägt sich nicht mal in Dividenden nieder ... was soll das?

Das ist eine völlige Verschwendung von Möglichkeiten, bis der Konzern am Ende feststellen muss, dass ihn niemand mehr braucht/will. Was könnten andere Firmen/CEOs aus diesen Möglichkeiten schöpfen?
 

Michael Reimann

Geschäftsführung
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Das Problem ist doch auch, dass mittlerweile eine Erwartungshaltung gegenüber Apple besteht, die kaum noch zu erfüllen ist. Natürlich hat das Unternehmen daran selbst gehörig mitgestrickt, keine Frage. Wenn aber nicht immer alles 100% funktioniert oder bei neuen Geräten DIE bahnbrechende Innovation fehlt, sind alle unzufrieden.

Also ich erwarte von Apple nicht mehr und nicht weniger, dass nach einem regulärem Update meine Geräte nicht zum Support eingeschickt werden müssen. Das ist glaube ich nicht zu viel verlangt bei einem Unternehmen mit sehr hochpreisigen Geräten.
 

gruener_igel

Rhode Island Greening
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Das Problem ist doch auch, dass mittlerweile eine Erwartungshaltung gegenüber Apple besteht, die kaum noch zu erfüllen ist. Natürlich hat das Unternehmen daran selbst gehörig mitgestrickt, keine Frage. Wenn aber nicht immer alles 100% funktioniert oder bei neuen Geräten DIE bahnbrechende Innovation fehlt, sind alle unzufrieden.
DAS ist, glaube ich, nicht das Problem: Es ist dieses "Jedem-Trend-Nachhecheln" und dieses "Überall-Mitmischen-Wollen", dass Apple langsam (aber zunächst mal uns als Kunden) auf die Füße fällt.

Ich wage zu behaupten, noch vor ein paar Jahren (als alle ZWEI Jahre ein neues OS erschien und Apple im wesentlichen Mac's baute), konnte man jedes Update gefahrlos mitnehmen (im übrigen auch da kostenlos!) und hat das auch gern getan, da es a) die Sicherheit von OS X erhöhte, b) Bugs beseitigte und c) oft ein paar neue Features mitbrachte, auf die man sich freute, die nützlich waren und das Arbeiten am Mac (noch mehr) zur Freude werden ließen.

Was Apple jetzt macht, ist einfach nur ein Alptraum: Die Kunden mit unausgereiften Updates verunsichern und immer, wenn man denkt, 'der Preis ist aber echt fett', mit dem nächsten Gerät preislich noch eins drauf setzen:eek:...
 

domsi85

Macoun
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Also ich erwarte von Apple nicht mehr und nicht weniger, dass nach einem regulärem Update meine Geräte nicht zum Support eingeschickt werden müssen. Das ist glaube ich nicht zu viel verlangt bei einem Unternehmen mit sehr hochpreisigen Geräten.

Klar, keine Frage. Ich stimme dir zu, dass man das für die Preise grds erwarten darf. Aber in 99% der Fälle geht doch alles gut.
Ich hab bspw. einen Mac, ein iPad sowie mehrere iPhones und iPods. Bei mir ist noch nie etwas passiert geschweige denn kaputt gegangen. Auch bei dem Watch-Update scheint ja zumindest das Nutzerverhalten (Update abbrechen) teilweise eine Rolle zu spielen.
Das Apple sich aber auf Sachen konzentriert, die eher nebensächlich sind (Smileys) stört mich auch. Aber wahrscheinlich ist es das, was die breite Masse an Einzelkunden haben will.
 
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Bitwalker

Schweizer Glockenapfel
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Meine Oma hat immer gesagt "Watt nix kost' - is auch nix." :)



Das und die gestiegene Anzahl an Hardware auf der die Sofware laufen darf ist ein Grund für die Probleme.

Dennoch sind meine Probleme mit Iphone, Ipad, Mac, ATV und Watch nicht der Rede wert.

Wir zahlen die Software teuer mit den Geräten mit. Somit kostet das sehr wohl was. Und wenn es wirklich nicht kosten würde, habe ich als Kunde trotzdem ein Recht auf etwas funktionierendes.
 

Twinguin

Fuji
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Ich schliesse mich der Meinung der meisten hier an. Persoenlich bin ich mit dem ersten MacOS X in den Apple Kosmos eingetaucht ("angefixt" sozusagen), und in den ersten Jahren hat sich Apple bei mir den Ruf erarbeitet, dass man alle Updates bedenkenlos sofort aufspielen konnte. Was hab ich damals ueber meinen Office-Windows-Rechner gelaestert. Das hat sich komplett umgekehrt - bevor ich nun ein Update von Apple lade -egal auf welches Device auch immer-, warte ich erst mal ein/zwei Wochen und lese die einschlaegigen Foren (Danke dafuer Apfeltalk!).

Schade, dass die Qualitaet so unter der Schnelllebigkeit leidet, und dass bei Apple dieses (Qualitaets-) Bewusstsein anscheinend irgendwo auf der Strecke geblieben ist.
 
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Schieber

Braeburn
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Selber hatte ich noch nie mit einem Problem nach einem Update zu kämpfen. Allerdings wäre es mal interessant zu erfahren wie hoch die Anzahl der betroffenen Geräte genau ist. Allerdings gehe ich mal schwer davon aus, dass man diese Zahl nie erfahren wird, obwohl Apple ein bisschen Transparenz in dem Fall guttun würde.
Zudem wäre es spannend die betroffenen Geräte zu vergleichen. Sprich was macht diese Watches, iPads oder Macs so "besonders" dass sie mit dem Update nicht klarkommen?
 

sohamandra

Elstar
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Ich kann mir gut vorstellen, dass Apple die Updates bei sich bestimmt nur auf "Cleaninstallationen" testet. Sprich sie nehmen z.B. ein iPhone mit dem Betriebssystemversion x und machen das Update auf Version x.x. Allerdings befinden sich nur die Standardapps auf dem Gerät und nicht wie bei vielen tausenden Usern Bilder, Musik und was weiß ich wieviele Apps. Dadurch kann sich das Updateverhalten gewaltig verändern. Möglicherweise wollten Sie da mit der Public-Beta entgegentreten. Aber wie es scheint reicht das bei weitem nicht aus.
 

Schieber

Braeburn
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Also ich erwarte von Apple nicht mehr und nicht weniger, dass nach einem regulärem Update meine Geräte nicht zum Support eingeschickt werden müssen. Das ist glaube ich nicht zu viel verlangt bei einem Unternehmen mit sehr hochpreisigen Geräten.

Was hat der Preis denn damit zu tun? Darfst du dich beschweren, weil du 1500€ für deine Uhr ausgegeben hast, ich mit meiner 300€ Uhr aber nicht?