Koller schrieb:1. Apple, insbesondere OS X wird nicht untergehen. Im Gegenteil. Der Grund liegt in einem Paradoxum der Wirtschaft. Solange Microsoft ca. 90% des Weltmarktes bewirtschaftet, mit anderen Worten ein Fast-Monopol in Sachen Betriebssysteme besitzt, braucht MS zwingend einen Gegenspieler, der ihnen garantiert, dass sie nicht (noch mehr) kartellrechtliche Probleme bekommen. Demzufolge könnte ich (mit Betonung auf den Konjunktiv) mir durchaus vorstellen, dass MS ein nicht unbeträchtliches Aktienpaket von Apple besitzt. Oder anders gesagt: Ich möchte nicht wissen, was Steve und Bill am Kaminfeuer mit einem Glas Wein in der Hand so alles aushecken.
Koller schrieb:2. Darüber hinaus hat Steve Jobs des öfteren bewiesen, dass er wohl einer der genialsten Strategen unserer Zeit ist. Einer, der auf die Idee eines iMacs gekommen ist, hat sich schon bei dessen Lancierung Gedanken darüber gemacht wie, wohin und in welchem Zeitraum sich dieses Produkt entwickeln wird.
Koller schrieb:Steve Jobs wird schon richten.
Was meinst Du was mich Deine Ratschläge interessieren? Ich bin Macuser und als solcher ist hier ein Platz wo ich mich über das Betriebssystem mit dem ich arbeite unterhalten kann. Das Du mit der Realität nicht zurechtkommst wie sie sich anderen Macusern präsentiert ist nicht mein Problem. Ohren zuhalten hilft da nichts. Aber du kannst ja meine Depressionen vertreiben in dem Du mal sowas wie ein postives Argument dagegen stellst. Biete mir andere Perspektiven als geh doch nach Microsoft, da ist Apple auch schon.Schomo schrieb:Lucator. Dann wechsele bitte zu Windows.
Lucator schrieb:Eben nicht. Linux ist das beste Beispiel für ein Betriebsystem ohne vernünftige Programme. Und ich hab mich hier extra fürs meckern registriert. Das muss mal raus. Ansonsten führt weiteres Runterschlucken wohlmöglich noch zu Magenverstimmung oder noch Ärgerem.
Und überhaupt, Linux ist Fricklerkram. Und der beste Beweis dafür, daß die Alternativen alle weg sind. Der Mac ist eben keine Alternative mehr. Er ist nun Teil.
Da muß man das berühmte "Ja, aber …" erwidern. Sicherlich hat MacOS X seine Vorzüge in der Benutzerführung allerdings sind einige Dinge unter Windows deutlich schneller, weil die Programme originär für Windows optimiert wurden und man sie nur so portiert hat, daß sie unter MacOS X überhaupt laufen.jesfro schrieb:ich bin sicher, dass apple durch diesen schritt viel mehr user von den vorzügen des os x überzeugen kann.
Schomo schrieb:Mhhhh MASH ist schon gut, mir fällt nur seit ca 1 Monat auf, dass sich hier viele Erstposter bei AT auftauchen, die als erste Aktion erst mal rummotzen, und das nervt weil ich das aus vielen anderen Foren kenne. Hat wohl damit zu tun, dass es viele Switcher gibt, oder was auch immer. Im normalen Falle helfe ich ja gerne, aber dieses Grundsatzgelabere nervt mich. Und das hat nix mit Ignoranz der Probleme die Os X verursacht zu tun, da sind wir ja immer dran. Ich reagiere da im Moment etwas gereitzt.
Gruß Schomo
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