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Haltung bewahren, im Boot Camp

ntrc

Boskop
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212
…einfach mal abwarten, denn ändern kann man es eh nicht. Ich jedenfalls werde auch in Zukunft privat nur Macs mit Mac OS nutzen, weil es einfach "schöner" in vielen Hinsichten ist. Dafür zahle ich gerne einen höheren Preis und auch das Design der Rechner ist mir (wie gesagt: privat) sehr wichtig.

Punkt.

Egal ob man auch Windows drauf installieren kann oder ein Intel-Chip drin ist…

in diesem Sinne,

ntrc
 

debunix

Prinzenapfel
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Jetzt muss ich auch einmal meinen Senf zum BootCamp abgeben. Leider existieren in der Apple-Gemeinde immer wieder falsche Vorstellungen bezüglich Windows.
1. XP ist ganz einfach sicher zu halten. Automatische Updates und einen Virenscanner installieren, der sich automatisch auf dem laufenden hält. Das ist alles kein Problem, erfordert keine Kenntnisse und ist von jedem Laien hinzukriegen.
2. XP ist für den Durchschnittsuser vollkommen ausreichend und einfach zu bedienen.
3. Ständige Patches und Flickereien. Jetzt mal sachlich bleiben. Schaut euch mal die Updategröße von OS X an und vergleicht das mal mit den Patches für Windows. Wer sich ein bisschen auskennt, wird wissen was ich meine (v.a. diejenigen, die mit einem Modem ins Netz gehen)
4. XP läuft absolut stabil (im Gegensatz zu OS 9 bei meiner Freundin (hoofentlich verreckt die Dreckskiste bald))

Bezüglich der Unternehmen muss allerdings einmal etwas genauer hingesehen werden. Bei einigen großen Firmen die ich kenne, kommt meistens IBM zum Einsatz. Und die Hardwarepreise bei den Notebooks sind hier nicht wirklich günstiger, die Qualität und der Support für Firmen jedoch um Welten besser.
Für mich persönlich ist BootCamp eine echte Überlegung, bei der nächsten Anschaffung einen Apple in Erwägung zu ziehen. Die Vorteile des ganz schick aussehenden OS und seine Sicherheit und dazu die Möglichkeit des Arbeitens mit XP, oder eben das Nutzen von Programmen, die es auf OS X nicht gibt.
Diese Wahlfreiheit ist doch toll!
Für die Unternehmen ist ein Apple dennoch vollkommen uninteressant. Es muss ja immer noch OS X installiert werden mit BootCamp, damit man XP erst einmal installieren kann. Ich kenne in den Unternehmen einige Leute, die froh sind, wenn sie ihren PC eingeschaltet bekommen. Das sind bestimmt die Letzten, die darauf warten ein DualBoot-System erklärt zu bekommen.
Ich glaube, dass durch BootCamp sich nichts, aber auch rein gar nichts ändern wird!
 

fif

Gast
Hallo,

als "nur" zukünftiger Apfel (iBook abwarten) aber doch offen eingestellter Windows-User, verwundert es mich ein wenig wie sehr hier manche Leute die Fassung verlieren.

In meinen Augen ist die Veröffentlichung des BootCamps nicht mehr und nicht weniger als eine Erweiterung der Möglichkeiten. Niemand muss es nutzen, wahrscheinlich wird es auch niemand im professionellen Bereich nutzen, sei es mangels Support oder aufgrund der höheren Hardwarepreise für einen Mac, aber ich finde es einen sehr angenehmen Gedanken dass man einfach die Möglichkeit hätte, sofern man für was-auch-immer (Beispiele wurden genug angeführt) Windows benötigt, dieses jederzeit ohne große Fummelei verwenden zu können.

Dass hier der ein oder andere die Exklusivität von OSX oder gar der Mac-Hardware gefährdet sieht sehe ich doch als etwas übertrieben an, wenn man sich ansieht wie die News in einschlägigen PC-Foren auf bestenfalls relatives Interesse stieß, wird man früh genug feststellen, dass die PC-User bessere Dinge zu tun haben als jetzt den Champagner zu köpfen weil Apple ihnen ENDLICH eine Möglichkeit bietet "ihr" Betriebssystem auf deren Hardware zu benutzen.

Auch wenn ich dieses Feature wahrscheinlich nur selten in Gebrauch nehmen werde, freue ich mich doch jetzt mehr denn je auf meinen Apple, allein weil im Hinterkopf die Möglichkeiten der Nutzung wieder um ein ganzes Stück erweitert ist.

In diesem Sinne
 

smb

Johannes Böttner
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so ich hab Windows XP Pro nun auf meinem MacBook Pro installiert…5GB hab ich dem guten Windows eingeräumt und alles läuft wunderbar. mein MAC OS X läuft noch immer, nichts ist verlorengegangen und das Windows XP läuft bis auf die schummrige Grafikleistung angenehm

für einige Chemie-Programme brauche ich zB Windows und da kommt mir nun dieses Sträflingslager wie gerufen
 

mayo81

Gast
smb schrieb:
so ich hab Windows XP Pro nun auf meinem MacBook Pro installiert…5GB hab ich dem guten Windows eingeräumt und alles läuft wunderbar. mein MAC OS X läuft noch immer, nichts ist verlorengegangen und das Windows XP läuft bis auf die schummrige Grafikleistung angenehm

für einige Chemie-Programme brauche ich zB Windows und da kommt mir nun dieses Sträflingslager wie gerufen

Schummrige Grafikleistung?!

Habe es auf einem iMac 17" ausprobiert. Call of Duty 2 Demo installiert und in höchstmöglicher Auflösung und allen Effekten gespielt.

Dauerhaft werde ich kein Windows auf dem Mac nutzen. Dafür habe ich einfach keine Anwendungen. Windows-Anwednungen möchte ich mir auch nicht kaufen, da es ja nicht mein Standart-OS ist.
 

HG Butte

Riesenboiken
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Ich seh das so, damit wird apple zum universellsten Rechner am markt.

Was sich für mich ändern wird beim gebrauch nichts. Ich werde weiterhin alles unter OS X machen was Sinn mach :D, und unter XP abends mit meinen alten Studienkollegen und mitbewohnern unter XP ne geflegte Runde zocken.

Was sich für mich ändern wird bei der Anschaffung. Ich werde in zukunft auf das zusammenwürfeln von Hardware komponenten verzichten, und die Kohle die in einen zusätzlichen Dosen-PC floßen auch noch nach apple senden können.

Klar werden auch negative Begleiterscheinungen auftreten, aber da die ganze Welt immer schlechter wird, wird sich "Boot Camp" alles in allem als ne gute Sache erweisen.

@smb
zur schummrigen grafik will ich nur anmerken, XP installieren und XP zum laufen kriegen sind 2 paar schuhe :D :D :D ....

@all
nun kommt ihr alle mal in den Genuß ein XP zu baun.... das ist der neue Trend in der Mac Welt, Soduko war gestern, nun kriegt ihr mal ne richtige Herausforderung.

MfG
Butte
 

Schomo

Zehendlieber
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Das Ganze ist doch nur eine Beta mit der Apple das Interesse testen will. Wer weiss schon, was die in Cuppertino sich da wieder ausdenken. Was mich wundert, wo das Apple eigene Tamm Tamm bleibt. Also nach dem Motto: „Der schnellste WinRechner des Univerums" o.Ä.

Gruß Schomo
 

smb

Johannes Böttner
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HG Butte schrieb:
@smb
zur schummrigen grafik will ich nur anmerken, XP installieren und XP zum laufen kriegen sind 2 paar schuhe :D :D :D ....

ich weiß :p

aber verzerrte und unscharfe Taskleisten sind nicht so das Meine ;)

ein Problem stellt wohl auch der Widescreen dar…die Auflösungen sind alle verzogen, aber für Chemie reichts :)
 

SkyWombat

Uelzener Rambour
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Na ist doch gar nicht so schlecht. Anstatt wie bisher Linux zu nutzen und Windows zum Diascanen, Steuererklaerung abgeben und zocken kann ich jetzt mit meinem MBP auf OS X alles bis auf zocken und das dann halt doch auf Win.

Was allerdings noch besser waere, waere eine wirkliche Virtualisierung, so dass man zwischen OS X und anderen Betriebssystemen einfach wie zwischen zwei Desktops hin- und herschalten kann ohne neu booten zu muessen.
 

Lucator

Gast
Gates hat gewonnen

Markus Oliver schrieb:
Abschließend: Ich kann die ganzen Apple-Lügen nicht mehr hören. Dieses Geseiere von wegen bester Hardware usw. geht doch schon ewig so. Erst blubbern sie uns voll wie doll doch der PowerPC ist. Aber er will einfach nicht schneller getaktet werden. Aber richtig: darauf kommt es ja gar nicht an, wie wir alle wissen! Irgendwann kommt dann doch auf einmal Intel. Nun auf einmal doch Megaherz? Ich dachte immer die wären irrelevant. Nun gut, dann eben Intel.

Und jetzt kommt Windows.

Mal abwarten was mit Apple passiert wenn Vista rauskommt. Ich ahne es: Vista wird entgegen vieler Erwartungen der Hammer werden. Die Leute werden es kaufen (wahrscheinlich macht es MS für Upgrader doch billiger) und dann installiert man was auch dem guten Mac? Richtig: Vista.
Und braucht man dann für seine Anwendungen noch OS X? Werden die Softwarefirmen - die sich ja gerade auf Vista vorbereiten - dann noch OS X für die paar Idioten die sich für 1500,- einen Apfel-PC leisten programmieren?

Ich muss mich hier vielen Vorrednern anschliessen.

Ich denke die Beiträge von Markus Oliver und Crashpixesl kommen meiner Auffassung am nächsten. Ich halt das für den ultimaten Sieg von Bill Gates. Besonders wenn Windows Vista nicht völliger Mist ist, ist die Gefahr für Apple grösser als der mögliche Gewinn. Es gibt nun auch keinelei Grund mehr Software für Apple herzustellen. Das geht nach hinten los.
 

HG Butte

Riesenboiken
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debunix schrieb:
Jetzt muss ich auch einmal meinen Senf zum BootCamp abgeben. Leider existieren in der Apple-Gemeinde immer wieder falsche Vorstellungen bezüglich Windows.
So isses, aber die meisten stehn da auf ihre Meinung.

debunix schrieb:
1. XP ist ganz einfach sicher zu halten. Automatische Updates und einen Virenscanner installieren, der sich automatisch auf dem laufenden hält. Das ist alles kein Problem, erfordert keine Kenntnisse und ist von jedem Laien hinzukriegen.
2. XP ist für den Durchschnittsuser vollkommen ausreichend und einfach zu bedienen.
3. Ständige Patches und Flickereien. Jetzt mal sachlich bleiben. Schaut euch mal die Updategröße von OS X an und vergleicht das mal mit den Patches für Windows. Wer sich ein bisschen auskennt, wird wissen was ich meine (v.a. diejenigen, die mit einem Modem ins Netz gehen)

Genau, ausserdem warum XP sicher machen(kostet nur leistung), is eh nur zum daddeln da :D, wenns hin is neu machen.
zum Thema updates, kann ich auch nur erwähnen, daß mein iBook öfters ne Kur kriegt als mein AMD.

debunix schrieb:
Bezüglich der Unternehmen muss allerdings einmal etwas genauer hingesehen werden. Bei einigen große..... Das sind bestimmt die Letzten, die darauf warten ein DualBoot-System erklärt zu bekommen.
Ich glaube, dass durch BootCamp sich nichts, aber auch rein gar nichts ändern wird!
Also in den Unternehmen die ich kenne, wäre es nicht schlecht man würde den Angestellten eine "Spielwiese" zum System-verhunzen geben.
1. Firmen-lapto:
Jeder Angestellte kriegt einen komplett gesperrten und Administrierten XP bereich, darf aber unter OS X "frei" arbeiten (oder umgekehrt)

2. Arbeitsplatz:
nach aussen abegriegeltes Arbeits OS, kein Inet keine Permissions. Um im intet nach schauen zu können (was manchmal sinnvoll ist) das andere OS. Sicherer Schutz für sensible daten als ne firewall. Bessere Angestellten kontrolle, da man neu booten muss kann nicht jeder während der Arbeitszeit seinen e-bay-shop flegen.

Das ging ja bisher auch mit Linux und XP, aber so wird es wohl doch mehr anklang finden, da mit OS X und XP zwei für den durchschnittanwender besser zu handelnde OS zum einsatz kommen.

MfG
Butte
 

wAxen

Kronprinz Rudolf von Österreich
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1. Firmen-lapto:
Jeder Angestellte kriegt einen komplett gesperrten und Administrierten XP bereich, darf aber unter OS X "frei" arbeiten (oder umgekehrt)
Es gibt viele Firmen, die auf flexiblen Arbeitsplatz setzen und setzen werden, dass heisst jeder Rechner hat die gleiche Grundkonfiguration, damit jeder mit jedem Rechner arbeiten kann. Deswegen würde das nicht so viel Sinn machen. Ausserdem kostet das nur Zeit und Geld, einen Laptop jedes Mal neu zu formatieren, nur weil denjemand anderes benutzt.
 

netonme

Gast
Aber denken wir Doch mal 2 Jahre weiter...

Warum soll ich mir als Software-Entwickler noch die mühe machen meine Programme für MAC PPC und MAC Intel zu machen wenn ich parralel eh eine Windows Version weiterentlickeln muss. Da sag ich mir doch: "Lass die Leute doch schnell Windows booten"...
Und wie viel Spass wir noch an OSX haben wenn es nur noch ein paar Programm aus iLife gibt, die es ja sowieso bald auch für Windows gibt, wird sich zeigen... Wer bootet ein System für das es keine Software gibt? Und auch wenn ich kein Windows Freund bin, kauf ich bestimmt keinen PC mit Apfel wenn ich einen ohne für die Hälfte bekomme. Ich weiß, ich sehe immer alles gleich so negativ ;)
 

Schomo

Zehendlieber
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Dann boot halt kein Os X. Ist mir ehrlichgesagt auch wurscht. Os X ist ein gutes System. Leider hab ich noch einen PC den ich maximal 2 x in der Woche hochfahre, also ist mir doch ein Mac lieber, den ich die ganze Zeit benutze. Also bin ich doch froh, wenn ich diesen Kostenfaktor in die Tonne treten kann, und nur auf meinem Mac arbeite.

Gruß Schomo
 

baerlach

Braeburn
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Ich kann jedem hier die SteveJobs Biografie iCon empfehlen. Steve weiss ganz genau was er tut.
Ich denke, die Zukunft wird für Windows härter werden, insbesondere was Linux betrifft. Da ist Apple und OS X nur eine Nebensächlichkeit, bzw. Apple ist der lachende Dritte bei der Windows-Linux Diskussion.
 
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HG Butte

Riesenboiken
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netonme schrieb:
Aber denken wir Doch mal 2 Jahre weiter...
- Kriege
- Anschläge
- Erfindungen
- Systemstürtze
- Katastrophen

ich denke mal hier ist eher Mittelfristigkeit angesagt :D

netonme schrieb:
Warum soll ich mir als Software-Entwickler noch die mühe machen meine Programme für MAC PPC und MAC Intel zu machen wenn ich parralel eh eine Windows Version weiterentlickeln muss. Da sag ich mir doch: "Lass die Leute doch schnell Windows booten"...
Das wo wir alle sooo faul sind, wo wir nichtmal vier autofreie Sonntage organisiert kriegen um den Öllieferanten mal auf die finger zu klopfen. Also ich will nicht neu booten. .... das wär jetzt zu anstrengend für mich :D

netonme schrieb:
Und auch wenn ich kein Windows Freund bin, kauf ich bestimmt keinen PC mit Apfel wenn ich einen ohne für die Hälfte bekomme. Ich weiß, ich sehe immer alles gleich so negativ ;)
Toll, billiger, ich hab nich viel Kohle, aber wenn ich eins weiss :"Billiger zahlt sich nie aus". Immerhin kriegst du für 50% mehr (wenn dann bitte realistische Vergleiche) einen Rechner der doppelt soviel kann. Ich glaub nicht das Du nen desktop PC mit 20", neueste Prozessorgeneration und minimalstes Bauvolumen (das Design klammer ich mal aus, obwohl es da im PC bereich erst richtig teuer wird) für 850€ bekommst.

Viele leute setzen nicht wissen was kommt immer gleich mit es wird schlimmer. Dadurch wird dann vieles schlimmer.

MfG
Butte
 

Lucator

Gast
Apple existiert doch sowieso nur noch weil Big Bill der Firma damals eine Finanzspritze verpasst hat. Und das auch nur weil Microsoft fürchtet als Monopol zerschlagen zu werden. Deswegen existiert Apple genau in dem Randbiotop, das Apple zugewiesen wird. Und durch Bootcamp ist
Apple auch Windowsgebiet, während OSX in das Reservat einer kleinen Partition getrieben wird.
Aber für die Fans leuchten überall dicke Leuchtäpfel: Thats Design.
 

mayo81

Gast
netonme schrieb:
Aber denken wir Doch mal 2 Jahre weiter...

Warum soll ich mir als Software-Entwickler noch die mühe machen meine Programme für MAC PPC und MAC Intel zu machen wenn ich parralel eh eine Windows Version weiterentlickeln muss. Da sag ich mir doch: "Lass die Leute doch schnell Windows booten"...

Weil ich kein Geld für Windows-Software ausgeben will. Bei Spielen mag das jedoch anders sein.
 

Schomo

Zehendlieber
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4.121
Lucator schrieb:
Apple existiert doch sowieso nur noch weil Big Bill der Firma damals eine Finanzspritze verpasst hat. Und das auch nur weil Microsoft fürchtet als Monopol zerschlagen zu werden. Deswegen existiert Apple genau in dem Randbiotop, das Apple zugewiesen wird. Und durch Bootcamp ist
Apple auch Windowsgebiet, während OSX in das Reservat einer kleinen Partition getrieben wird.
Aber für die Fans leuchten überall dicke Leuchtäpfel: Thats Design.

Was treibt dich dann in so ein Randbiotop? Lass es doch sein und tanz auf der Winhochzeit! Viel Spass damit und trolle er sich weiter ins heise Forum. Sorry das musste jetzt mal sein, das wird mir in letzter Zeit zu Win lastig hier.

Schomo