Aufwachen
SkyWombat schrieb:
Ultimativer Sieg fuer Bill?? So ein Quatsch. Linux ist das beste Gegenbeispiel.
Eben nicht. Linux ist das beste Beispiel für ein Betriebsystem ohne vernünftige Programme. Und ich hab mich hier extra fürs meckern registriert. Das muss mal raus. Ansonsten führt weiteres Runterschlucken wohlmöglich noch zu Magenverstimmung oder noch Ärgerem.
Und überhaupt, Linux ist Fricklerkram. Und der beste Beweis dafür, daß die Alternativen alle weg sind. Der Mac ist eben keine Alternative mehr. Er ist nun Teil.
Seht die Sache mal ohne die Scheuklappen des MacEvangelisten, dann wird es ganz bitter. Ich habe über Jahre den Mac verteidigt, und es gab bislang auch immer noch gute Gründe. Aber nittlerweile muss man eine Kröte nach der anderen schlucken.
Dashboard ist totaler Mist. Alles was man da hat hat man im Internet. Nur besser. Es macht keinen Sinn, da noch ein Java-Frontend ins Betriebssytem zu integrieren. Einen Taschenrechner hatte ich schon in der Apple Steinzeit auf dem Computer, die Lexika und Fernsehzeitungen sind gegenüber den Webausgaben totaler Mist und selbst für die Übersicht bringt es nichts.
Spotlight ist eine gute Idee schlecht umgesetzt und zeigt nur die Mängel des Finders.
Backups sind durch den vesuchten Zwang zum Punkt Mac, fast völlig unmöglich geworden. Das Übertragen von Daten, von einem zum anderen Mac ist völlig unübersichtlich und eine Sache für Spezialisten. Fotos, Musik, nichts lässt sich mehr anständig archivieren und übertragen. Ein einziger Rückschritt.
Die Dateiverschachtelungen bei den Apple Programmen, bei Fotos, Musik oder Schriften sind absolut kranker Mist. Was ich woanders an Zeit Gewinn verlier ich bei der Verwaltung der Daten, dreifach. Einfach ein Backup machen geht nicht, für jeden Scheiss den ich am Coputer verwalten will brauche ich nun drei Zusatzprogramme. Die meisten haben die Verwaltung längst aufgegeben, ich seh doch was auf den Rechnern der anderen Macuser so los ist. Da ist nichts mehr aufgeräumt, ein völliger Müllhaufen der die Fesplatten zukleistert und nach weiteren Such und Verwaltungssystemen schreit.
Was die Programme installieren und wo die das tun gleicht der Suche nach der Nadel im Heuhaufen.
Nie hatte ich vorher einen Computer der dermassen mit Sachen zugemüllt war, die sich meiner Überwachung trickreich entziehen.
Von dem teuren Verkauf von billigster Hardware, wie kreischend lauten Lüftern und überteuerten lauten Festplatten will ich garnicht erst anfangen.
Aber was ist mit Zukunft? Steve Jobs hatte einen unheilbaren Krebs, den er Wundersamerweise überwunden hat. Aber die Filme der
letzten grossen Show wurden nur noch von Microsoft im Netz übertragen. Aber alles hängt bei Apple an dieser einen Ikone.
Niemand anders würde es schaffen den gläubigen Mac Anhängern solchen Mist wie Spotlight und den Switch nach Intel als Innovation zu verkaufen. Die guten IBM Prozessoren arbeiten nun in den Konsole und strafen alle Vorwände des Energieverbrauchs (Jobs) lügen.
ICringly ging davon aus das Steve an Intel verkauft und das erscheint auch immer stärker als wahrscheinliches Zukunftssenario. Denn bei Apple gibt es niemanden ausser Steve Jobs.
Was wird aus Apple ein Internest Musikvertrieb oder der Produzent für weisse Walkman?
PS: Ach ja, mein 17-Powerbook (Kostet soviel wie ein Kleinwagen) war schon zweimal in Reperatur (Hauptplatine getauscht/Festplatte weg - das fängt zwei Tage nach Garantieende an) und die ist ohne Apple Garantiesteuer nicht gerade billig. Der Aldi Rechner meiner Freundin arbeitet dagegen tadellos. Und den kann man gegebenfalls einfach wegschmeissen. Da bekomm ich für das Geld was die Reperatur des Powerbooks kostet drei PC-Notebooks, den Kaufpreis rechne ich mal nicht.