Also ich finde das auch absoluten Schwachsinn MĂ€nner als die Bösen hinzustellen. Es gibt viele Frauen die sind fĂŒr mehr Gleichberechtigung und es gibt viele die sind dagegen. (Ja ist so, gehe mal ins AppenzellOk, das stimmt. dann mĂŒssen die MĂ€nner halt mal ran und die negativen EinflĂŒsse benennen und Lösungen anbieten. haben die Frauen ja auch gemacht, ĂŒber eine sehr lange Zeit.
Bei den Frauen wĂŒrde ich mir wĂŒnschen, dass es aufhört mit "IHR HABT EUCH GEFĂLLIGST MITGEMEINT ZU FĂHLEN, WENN WIR DAS SO FESTLEGEN" (Lautstarke beabsichtigt)
Wollen MĂ€nner nun das System verĂ€ndern, weil es ihnen auch nicht guttut oder alles so lassen und nur ein biĂchen (aber nur ein kleines biĂchen) an der Sprache feilen, damit die Frauen endlich wieder ihre Klappe halten?Ja, wer soll denn sonst artikulieren, was MĂ€nner am gegenwĂ€rtigen System/Patriarchat stört und in welche Richtung sich das fĂŒr sie entwickeln sollte? Das können doch nicht die Frauen machen, das wĂ€re Bevormundung.
Das meine ich mit "da mĂŒssen jetzt die MĂ€nner ran". Es sei denn, man(n) will einfach den Status quo erhalten, weil er trotz einiger Umbequemlichkeiten doch so seine Vorteile hat.
MĂ€nner entscheidet Euch!
Und wer legt fest, was "eigenes GutdĂŒnken" ist und was "sprachliches RĂŒstzeug"?Sprache darf aber niemals nach eigenem GutdĂŒnken angepasst werden, denn das ergibt am Ende nur Chaos und wird mit Sicherheit zu keiner breiten Akzeptanz fĂŒhren. Also sollten wir uns im Moment mit dem sprachlichen RĂŒstzeug durchschlagen welches bereits existiert, sprich der Duden und die anerkannte Grammatik.
Vlt. ist DAS die Verbindung zu "Corona und impfen": die quantitative Ăberhöhung des 1% ohne qualitativen Erkenntnisgewinn.Schaut Euch doch mal diesen Thread hier konkret an. Hier diskutieren 99% ĂŒber die Befindlichkeiten von 1%.
Wieder eine Situation, die unĂŒbersichtlich ist, keine einfachen Lösungen bietet, die einen aus der Komfortzone kickt, in der man neue Wörter, Begriffe und ZusammenhĂ€nger lernen muĂ bzw. lernen sollte - kurz, die das eigene Leben ein StĂŒck unbequemer macht, die zu RĂŒcksichtnahme auf Menschen auffordert, die man vorher fast nicht bemerkt hat, die viel mehr Grautöne hat zwischen schwarz und weiĂ...Ich denke gerade darĂŒber nach, ob es da soziokulturell eine Verbindung gibt...![]()
Und wer legt fest, was "eigenes GutdĂŒnken" ist und was "sprachliches RĂŒstzeug"?
Wieder eine Situation, die unĂŒbersichtlich ist, keine einfachen Lösungen bietet, die einen aus der Komfortzone kickt, in der man neue Wörter, Begriffe und ZusammenhĂ€nger lernen muĂ bzw. lernen sollte - kurz, die das eigene Leben ein StĂŒck unbequemer macht, die zu RĂŒcksichtnahme auf Menschen auffordert, die man vorher fast nicht bemerkt hat, die viel mehr Grautöne hat zwischen schwarz und weiĂ...
Und manche wollen dann eben das vergilbte Polaroid, das heile Welt festgehalten hat oder zumindest jemanden, der die Welt wieder zu dem macht, wie man sie haben möchte, ohne den ganzen neumodischen Kram.
Es gibt in deren Wörterliste nicht mal das Wort Gleichberechtigung (aber Go-Go-Girl, ich wiederhole mich), das hat in deren Welt noch keinen Einzug gehalten.Und nein, der Rat hat nicht gesagt, dass es keine Gleichberechtigung geben soll, sondern dass Sternchen und Doppelpunkte keine geeigneten Mittel dafĂŒr sind.
Ich hab so meine Momente (© John McClane)... eine lyrische Höchstleistung! Hermann Hesse wÀre stolz auf dich! (ernst gemeint!)
Tut mir leid, da suche ich mir selbst die mir entsprechenden sprachlichen Formulierungen.
Das erwarte ich auch nicht. Und wenn ich jemanden unterwegs treffe, dessen/deren Formulierungen mir besser gefallen, tausche ich die gern gegen meine ein. Aber ich mache mich auf den Weg und warte nicht ab, was in unbestimmter Zukunft mal festgelegt wird.Dann wirst du aber auch akzeptieren mĂŒssen, dass es Menschen gibt, die darin nicht den richtigen Weg sehen und dem nicht folgen werden.
Nein, steuern wir nicht.
Nehme ich mal in das Buch âDie berĂŒhmtesten letzten WorteâŠâ aufNein, steuern wir nicht.
Doch natĂŒrlich! MĂ€nner sind immer noch TĂ€ter, Frauen sind Opfer. Die MĂ€nner mĂŒssen jetzt ihr Verhalten Ă€ndern und die Frauen dĂŒrfen sich das nicht gefallen lassen.Aussagen wie âjetzt mĂŒssen halt die MĂ€nner ranâ und âFrauen wehrt euch gefĂ€lligstâ sind da absolut nicht zielfĂŒhrend.
Du hast es immer noch nicht begriffen; es geht nicht um FĂŒr und Wider der Gendersprache, sondern darum, dass durch das generische Maskulinum ausgegrenzt wird.Wie gesagt, ich bin nicht gegen Gendersprache,
Jetzt bleib doch mal ehrlich: Sprache entwickelt sich zuerst, dann wird es irgendwann in Regeln / Duden abgedruckt. War schon immer so und nur so kann die jetzige Anpassung funktionieren. Wir sind mitten im VerĂ€nderungsprozess, da wird halt noch experimentiert wie die Sprache nicht ausgrenzend verwendet werden kann.dass man die Sprache durchaus sinnvoll anpassen und inklusiver gestalten kann. DafĂŒr braucht es aber Regeln,
HĂ€? Es geht doch um GeschlechteridentitĂ€ten und Geschlecht. Frauen werden ausgegrenzt, sprachlich und tatsĂ€chlich, es gibt echte Benachteiligungen im Berufsleben aufgrund des Geschlechts, Frauen werden in vielen LĂ€ndern unterdrĂŒckt und sind entmachtet.Daraus immer ein Geschlechter Ding zu machen ist absolut der falsche weg.
Was schreibst du fĂŒr Unsinn? Die Wehrpflicht ist ausgesetzt; damals durften Frauen, auch wenn sie das unbedingt wollten, nicht zur kĂ€mpfenden Truppe. Bei der Rente haben Frauen, durch Geburt und Erziehung richtig viel weniger Geld! Mittlerweile sind Frauen eigenstĂ€ndig, frĂŒher konnten Frauen sich nicht scheiden lassen, weil sie vom Mann anhĂ€ngig waren.MĂ€nner werden bei der Wehrpflicht, der Rentenalter oder auch bei Scheidungen benachteiligt
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