Benutzer 176034
Gast
Ist ein völlig neues Wort, welches sich nicht durchsetzen würde. Reines Bauchgefühl.Was wäre denn an Frauschaft so schlecht? Stößt euch das Ungewohnte so sehr ab?
Ist ein völlig neues Wort, welches sich nicht durchsetzen würde. Reines Bauchgefühl.Was wäre denn an Frauschaft so schlecht? Stößt euch das Ungewohnte so sehr ab?
Das zeigt wieder, dass du es noch nicht verstanden hast; denn es gibt durchaus Frauen ohne Uterus.
Ist ein völlig neues Wort, welches sich nicht durchsetzen würde. Reines Bauchgefühl.
Mit der Personenstandsänderung gilt er als Frau und sollte dann in der Frauenmannschaft oder in einem gemischten Team spielen. Aber das macht bestimmt keiner so aus Jux und Dollerei. Die „neue Frau“ müßte sich dann über die dörfliche Fußballmannschaft nach oben spielen in die Frauen-Nationalmannschaft wie jede andere Frau.Das Thema Fußball in Verbindung mit Gendern ist ja nicht uninteressant…. Nur, ich blicke bald nicht mehr durch… Seit kurzem gibt es ja das neue Selbstbestimmungsgesetz, wonach man frei seinen Vornamen und sein Geschlecht bestimmen kann…
Nehmen wir einmal an, ein guter Fußballer, bisher (m) beschließt nun, sich in Manuela (oder take any name) umzubenennen und (w) zu werden - umoperieren lassen muss man sich ja nicht dafür - dürfte er bzw. sie? dann auch bei der Frauen-Nationalmannschaft mitspielen? Uterus zu haben, wie weiter oben klar dargelegt, ist ja nun nicht das Kriterium… und als Mensch darf er/sie/es? (Sind „Diverse“ nun m, w oder Neutrum?) auch nicht wegen seines Geschlechts, Herkunft, Aussehen, Körpergröße und-form, Gewicht etc. diskriminiert werden…
… die Welt wird in unserer „Neuzeit“ echt sehr kompliziert… oder sind wir (ich) es, die kompliziert sind?
Etwas ähnliches war vergangenes Jahr bei den Olympischen Spielen Thema bei einer Gewichtheberin, die vor einigen Jahren noch als Mann gelebt und bei Wettkämpfen teilgenommen hat: https://www.derstandard.at/story/20...tin-hubbard-bei-fischers-debuet-im-blickpunktNehmen wir einmal an, ein guter Fußballer, bisher (m) beschließt nun, sich in Manuela (oder take any name) umzubenennen und (w) zu werden - umoperieren lassen muss man sich ja nicht dafür - dürfte er bzw. sie? dann auch bei der Frauen-Nationalmannschaft mitspielen?
Was machen wir denn künftig aus der Stadt Mannheim?![]()
Grundsätzlich Zustimmung, aber im Sport (siehe auch link von Martin Wendel) geht es natürlich auch um Fairness und Männer-Körper sind neunmal auch biologisch zumeist kraftvoller als Frauen-Körper - insofern stellt sich die Frage, muss man alle „Überbleibsel“ überhaupt ablegen?
Ich wollte jetzt auch keine tiefgründige Debatte anstoßen... und wegen mir darf die Frauen-National-Mannschaft auch gerne weiter Mannschaft heißen…Darauf wollte ich mich ehrlichgesagt gar nicht so sehr beziehen, sondern eher auf die von dir eingebrachte „Kompliziertheit“ im Allgemeinen.
…
Mann o man… das sind ja philosophische Fragen hier… vielleicht sollten da dann nur noch Männer wohnen dürfen? Und in Frauenaurach?
Ich lehne mich jetzt mal ganz weit aus dem Fenster und behaupte, die Variationsbreite von Frauen und Männern jeweils untereinander ist weit größer als der Unterschied zwischen der durchschnittlichen Frau und dem durchschnittlichen Mann.Männer-Körper sind neunmal auch biologisch zumeist kraftvoller als Frauen-Körper
Tatsächlich finde ich nämlich schon, dass man bei Sportarten strikt nach biologischen Geschlechtsmerkmalen trennen sollte
Frauen galten da wahrscheinlich nicht mal als Menschen. Das war doch die Phase, wo überlegt wurde, ob Frauen nicht eher zum Vieh gehören und somit per se nicht denken oder in den Himmel kommen können?mittelhochdeutsch „manschaft“, belegt seit dem 13. Jahrhundert; strukturell: Ableitung vom Substantiv Mann mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -schaft. Sinnverwandte Wörter: [1] Besatzung, Crew.
(Weil Frauen eben damals nicht im Team waren).
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