Es gibt keinen Gender-Schwachsinn.
Doch den gibt es. Und das ändert sich auch nicht, weil ein Paar zu zart besaitete Gutmenschen meinen, man müsse alles stets anpassen und verändern.
Es gibt keinen Gender-Schwachsinn.
Doch den gibt es. Und das ändert sich auch nicht, weil ein Paar zu zart besaitete Gutmenschen meinen, man müsse alles stets anpassen und verändern.
Dann ist ja Gendern alleine deshalb gut, um Missverständnisse auszuschließen.Dem generischen Maskulinum nach, ja.
Wenn man Argumente mit Beleidigungen verknüpft, untermauert das den eigenen Standpunkt enorm. Zumindest bis man eine gewisse geistige Reife entwickelt hat.Doch den gibt es. Und das ändert sich auch nicht, weil ein Paar zu zart besaitete Gutmenschen meinen, man müsse alles stets anpassen und verändern.
Es wird da schon ordentlich Druck aufgebaut was diese Änderungen betrifft, das kann man nicht bestreiten.Von welcher Gender-Pflicht bzw. welchem Zwang sprichst du?
Doch den gibt es. Und das ändert sich auch nicht, weil ein Paar zu zart besaitete Gutmenschen meinen, man müsse alles stets anpassen und verändern.
Theoretisch hast du Recht, praktisch habe ich schon wo gelesen das es ungerecht ist die Kundinnen erst nach den Kunden zu erwähnen.Kann es sein das der Versuch gendergerechter Schriftsprache seine Ursache in der Faulheit hat? Wenn man Frauen bewusst inkludieren will und das herkömmliche „Kunden“ nicht für ausreichend hält, dann konnte man schon immer „Kundinnen“ erwähnen.
Interessant den die Anrede Sie, war schon immer Männlich und Weiblich. Herr xyz, könnten Sie mir das noch erklären" / "Frau abc, könnten Sie mir das noch mal erklären".Wenn ich dies Angebot lesen würde, würde ich davon ausgehen, das es auf Frauen beschränkt ist, schlichtweg weil es "den Buchstaben nach" rein "weiblich formuliert" ist.
Stünde dort "Besucher" oder "Kunden" wäre meinem eigenen Empfinden nach der Kreis der angesprochenen Personen auf alle Möglichkeiten (weiblich, männlich, divers) ausgelegt.
Wer sagt das solche Umformulierungen nur Männer nerven? Red mal mit einer Frau die gerade Ihre Abschlussarbeiten schreibt (egal welche) und auf eine Gendergerechte Formulierung achten sollte/muss.Wenn es Männer nervt, ist das auf jeden Fall schon mal gut. Ein Anfang.
Das klingt für mich aber so ziemlich nach einem vorgeschobenen Problem...Jedoch immer die Kundinnen als erster zu erwähnen, würde auch wieder Probleme mit sich bringen. Sei es die Kunden fühlen sich dann Diskriminiert oder was auch immer.
Ja, das stimmt. Im wissenschaftlichen Bereich ist es inzwischen sehr häufig verpflichtend. Was den gestörten Lesefluss angeht, das kann ich für mich nicht unterschreiben.@Martin Wendel
Z.B. dem Zwang in wissenschaftlichen Arbeiten zu gendern. Dies ist je nach Universität und Dekanat unterschiedlich geregelt. Ihn vielen erziehungs- oder sozialwissenschaftlichen Studiengängen ist das anfertigen von Seminar-, Bachelor- oder Masterarbeiten mit einer Pflicht zum gendern verknüpft. Es gibt dann je nach Lehrstuhl unterschiedliche Schreibweisen/Erfüllungsgrade.
Klang es damals für mich auch, zeigt nur dass es ein schweres Thema aber ist und nie allen Recht gemacht werden kann.Das klingt für mich aber so ziemlich nach einem vorgeschobenen Problem...
Ich persönlich, sehe da beim lesen auch weniger das Problem. Denn solche Wörter werden vermutlich eh nur flüchtig gelesen. Selbst wenn dann Kunde/innen etc. da steht, wird es vermutlich in den seltensten Fällen aktiv gelesen werden.Ja, das stimmt. Im wissenschaftlichen Bereich ist es inzwischen sehr häufig verpflichtend. Was den gestörten Lesefluss angeht, das kann ich für mich nicht unterschreiben.
Das steht da doch gar nicht zur Debatte. Grab doch nicht immer neue konstruierte Fallstricke aus.D.h. die Formulierung, ob man alle Personen oder nur Männer ansprechen möchte, wäre genau dieselbe?
Besucher und durchaus auch Kunden sind Wörter, die geschlechtsneutral sind.
Die Genderdebatte auf Bezeichnungen wie KundInnen und BesucherInnen einzuschränken, die kein sog. soziales Geschlecht aufweisen (wo es also eher zB keine Stereotype bezüglich männlich/weiblich gibt), ist kein konstruierter Fallstrick? Lass uns doch über Feuerwehrleute, SoldatInnen, RichterInnen, ÄrztInnen, etc. sprechen. Oder gehts hier im Thread nur um das Wort KundInnen? Mag nich nicht so recht glauben.Das steht da doch gar nicht zur Debatte. Grab doch nicht immer neue konstruierte Fallstricke aus.
Ich verstehe nicht, worauf du hinaus möchtest.Problem bei so Wörtern Kunde etc. dürften die Artikel sein.
Der ist halt eigentlich Männlich und die Weiblich.
Der Kunde
Und schon ist aus einen eigentlich neutralen Wort ein "männliches" gemacht worden.
Besucher ist da einfacher, denn es gebt einfach beides der Besucher oder auch die Besucher.
Wir verwenden essentielle Cookies, damit diese Website funktioniert, und optionale Cookies, um den Komfort bei der Nutzung zu verbessern.
Für die Ihnen angezeigten Verarbeitungszwecke können Cookies, Geräte-Kennungen oder andere Informationen auf Ihrem Gerät gespeichert oder abgerufen werden.
Anzeigen und Inhalte können basierend auf einem Profil personalisiert werden. Es können mehr Daten hinzugefügt werden, um Anzeigen und Inhalte besser zu personalisieren. Die Performance von Anzeigen und Inhalten kann gemessen werden. Erkenntnisse über Zielgruppen, die die Anzeigen und Inhalte betrachtet haben, können abgeleitet werden. Daten können verwendet werden, um Benutzerfreundlichkeit, Systeme und Software aufzubauen oder zu verbessern.
Durch das Klicken des Buttons "Zustimmen" willigen Sie gem. Art. 49 Abs. 1 DSGVO ein, dass auch Anbieter in den USA Ihre Daten verarbeiten. In diesem Fall ist es möglich, dass die übermittelten Daten durch lokale Behörden verarbeitet werden.