implied
Melrose
- Registriert
- 06.07.08
- Beiträge
- 2.474
Gerne verweise ich auf frühere meiner Beiträge zurück, in denen ich, ohne diesen Artikel zu kennen, bereits vor dem "verschwinden des Unterschiedes von Genus und Sexus in der sprachlichen Wahrnehmung" und der Konsequenz daraus schrieb.
Ich fühle mich vor allem nach dem Lesen dieses Fachaufsatzes aus dem Bereich der Ethik und der Moralphilosophie doppelt und mehr bestärkt, dass Gendern nutzlos, zumindest komplett fragwürdig ist und unsere Sprache nur unschärfer macht, dabei eigentlich sogar das Gegenteil produziert, nämlich die expliziter in den Vordergrund gerückte Wahrnehmung der Geschlechter provoziert statt der so hochgelobten (und schon biologisch und sozial nicht möglichen) Gleichstellung.
Ich fühle mich vor allem nach dem Lesen dieses Fachaufsatzes aus dem Bereich der Ethik und der Moralphilosophie doppelt und mehr bestärkt, dass Gendern nutzlos, zumindest komplett fragwürdig ist und unsere Sprache nur unschärfer macht, dabei eigentlich sogar das Gegenteil produziert, nämlich die expliziter in den Vordergrund gerückte Wahrnehmung der Geschlechter provoziert statt der so hochgelobten (und schon biologisch und sozial nicht möglichen) Gleichstellung.