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Ich bin keineswegs pampig - nur verwundert. In jedem Fall bist du mehr (oder weniger) elegant meiner Frage ausgewichen.
Das ist ganz gewiss keine Absicht. Ich war ja in Deine Diskussion mit @implied nicht involviert und habe einfach nur dazu geschrieben, was mir in dem Moment dazu eingefallen war.Ich bin keineswegs pampig - nur verwundert. In jedem Fall bist du mehr (oder weniger) elegant meiner Frage ausgewichen.
Nein, es ist die generische Form, die im Deutschen meistens durch den maskuline Genus ausgedrückt wird. Der Sexus ist in diesem Fall komplett unbestimmt – deshalb spricht man von der generischen Form. Überhaupt fällt auf, dass die Gender Befürworter nicht in der Lage sind Genus und Sexus zu unterscheiden.Öööh, natürlich sind damit nicht nur Männer gemeint.
"Genus und Sexus sind zu unterscheiden und stehen zugleich in enger Wechselbeziehung! Beide Aussagen sind gleichermassen gültig, beide muss man zur Kenntnis nehmen, wenn man sinnvoll über Sprache und Geschlecht reden will."Überhaupt fällt auf, dass die Gender Befürworter nicht in der Lage sind Genus und Sexus zu unterscheiden.
Damit hast du ja den besten Beleg, weshalb das generische Maskulinum nicht funktioniert.
Nein, von "grammatikalisch" war nie die Rede. Zumal sich der Beitrag, auf den du dich bezogen hast, auf die Anrede als Bauarbeiter bezogen hat. Aber gut - hätten wir das im Nachhinein geklärt (oder zumindest im Nachhinein zurechtgeredet).Wenn ohne weiteren Bezug erst gesagt wird „der Bauarbeiter“, ich darauf sage, dass dieser grammatikalisch definiert männlich ist (…)
- Ob die Frauen dies "notgedrungen" akzeptiert haben oder (wie oben mehrfach aufgeführt) ohne Not, sei dahingestellt.Und warum hat das jahrzehntelang gut funktioniert? Weil die Frauen das notgedrungen akzeptiert haben. Jetzt haben aber wenige/einige/viele keine Lust mehr, sich irgendwie subsumieren zu lassen. Und schon steht der Untergang des christlichen Abendlandes im Raum. Wobei es darum in vieler Hinsicht (gerade aus dem Blickwinkel der Frauen und anderen nicht-heteronormativen trans-Menschen) nicht sehr schade ist.
Eigentlich wollte ich da gar nicht so lange drauf rumreiten, weil unser Thema ja ein anderes ist.Demokratie und Menschenrechte (zumindest Wahlrecht für Männer usw.) hat aber nicht die Kirche erfunden. Wer hats erfunden??? Zum großen Teil die alten Griechen, lange vor dem jüdischen Zimmermannssohn.
Und warum hat das jahrzehntelang gut funktioniert? Weil die Frauen das notgedrungen akzeptiert haben. Jetzt haben aber wenige/einige/viele keine Lust mehr, sich irgendwie subsumieren zu lassen. Und schon steht der Untergang des christlichen Abendlandes im Raum. Wobei es darum in vieler Hinsicht (gerade aus dem Blickwinkel der Frauen und anderen nicht-heteronormativen trans-Menschen) nicht sehr schade ist.
Ein Vergleich zwischen Demokratie und Religion, klingt interessant. Beide sind in der Lage, einen sozialen Handlungsrahmen zu schaffen. Jetzt fragt sich nur, steckt der religiöse Eifer im System, oder im Menschen.Demokratie und Menschenrechte (zumindest Wahlrecht für Männer usw.) hat aber nicht die Kirche erfunden. Wer hats erfunden??? Zum großen Teil die alten Griechen, lange vor dem jüdischen Zimmermannssohn.
Cool, der Heimatsender des österreichischen Rechtspopulismus.servusTv
Und bevor sich jetzt jemand beschwert, ich würde jemanden in eine politische Ecke stellen,
einfach schauen aus welcher politischen Ecke die eigenen Argumente kommen
und reflektieren, dass man sich selber in diese Ecke gestellt hat.
Du teilst hier Videos eines Rechtspopulistischen Mediums und unterstellt mir ich würde Rechtspopulismus stärkenUnd genau diese Leute sind es, die die rechtspopulistischen Parteien stärken.
Du teilst hier Videos eines Rechtspopulistischen Mediums und unterstellt mir ich würde Rechtspopulismus stärken
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