Tu ich nicht. Ich weiß, was ich für richtig und falsch halte. Das mache ich nicht von anderen abhängig.Also hast Du kein Problem damit, von solchen Menschen instrumentalisiert zu werden?
Von welcher Quelle? Du hast Beitrag #453 von mir zitiert. Der ist übrigens schon älter. Ich habe den noch mal überflogen, da kommt Frau Schröder nicht vor. Wie ich schon weiter oben schrieb, ist der VDS ein Verein mit Mitgliedern verschiedenster Hintergründe und sicher nicht "unseriös", da dort eine ganze Reihe ausgewachsener Experten aktiv sind, die zur Sache mehr wissen dürften als wir hier alle.Persönlich würde ich bei so einer Info, mich von der Quelle distanzieren und seriösere Quellen bevorzugen.
Hier wird unterschwellig eine Argumentation aufgebaut, dass ein Verein mit über 36.000 Mitglieder "unseriös" oder irgendwie "rechts" sei, weil eben auch solche Leute unter seinen Mitgliedern sind.Aber mal so auf die schnelle aus dem Kopf:
Sehe ich, als Schwuler, ganz anders. Sichtbarkeit ist enorm wichtig für gesellschaftliche Akzeptanz und dafür, sich als queere Person als Teil dieser Gesellschaft zu erleben.Ist für mich als Schwuler sehr vergleichbar, was das Thema woke in Filmen, OneLove-Armbinde, usw. betrifft... solche Sachen wirken doch eher kontraproduktiv (negative backlash siehe #StolzMonat) und hätten mir in meiner Schulphase, wo ich mir selbst auf dem Gymnasium - gefühlt 1/3 der Klasse bestand aus Rambos die nur im LK Sport gute Noten hatten - kein Coming Out gewagt habe.
Aber welchen Nachteil hat denn jemand, bspw. wie du als Homosexueller, in dieser Gesellschaft? Biologisch gesehen werden Menschen entweder männlich oder weiblich geboren. Ja, es gibt Ausnahmen. So genannte Zwitter. Kommt vor. Aber der Rest ist doch vollkommener Blödsinn und einfach nur ausgedacht. Menschen verkleiden sich als Fuchs, und identifizieren sich als solcher. Unabhängig von ihrer Sexualität.Sehe ich, als Schwuler, ganz anders. Sichtbarkeit ist enorm wichtig für gesellschaftliche Akzeptanz und dafür, sich als queere Person als Teil dieser Gesellschaft zu erleben.
Na vielen dank, dass du das denkst.Du bist doch als Homosexueller, zumindest habe ich das jetzt so aus deinem Beitrag verstanden, offensichtlich biologisch ein Mann. Welche Probleme hast du jetzt dadurch also? Ich denke keine.
Mit Verlaub, aber auf deinen Hohn können queere Menschen gut und gerne verzichten.Menschen verkleiden sich als Fuchs, und identifizieren sich als solcher.
Ich habe keine Ahnung, was du mit "buntem Quatsch" meinst und wie du dich dadurch beeinträchtigt fühlst.Es geht einfach um diesen ganzen bunten Quatsch. Wegen diesen Menschen müssen sich Menschen die normal geboren worden sind anpassen.
Gendern umfasst auch diverse Personen, aber allen voran natürlich Frauen, so jedenfalls mein Eindruck.Sie müssen jetzt lernen zu Gendern.
Bspw. „DER Patient, DER Lehrer, DER Bauarbeiter“.Na vielen dank, dass du das denkst.
Welche Probleme soll es mit dem Gendern geben? Ich denke keine. Thema erledigt. /s
Mit Verlaub, aber auf deinen Hohn können queere Menschen gut und gerne verzichten.
Ich habe keine Ahnung, was du mit "buntem Quatsch" meinst und wie du dich dadurch beeinträchtigt fühlst.
Gendern umfasst auch diverse Personen, aber allen voran natürlich Frauen.
Ich finde das schon cool. Habe in den letzten Wochen ein wenig gedatet. Manchmal sind wir auch auf das Thema Gendern gekommen. Es war immer total lustig, weil alle Frauen, mit denen ich mich über das Thema unterhalten hatte, das als völligen Schwachsinn bezeichneten. Gut, die Frauen waren in einer Altersklasse zwischen 49 und 55 Jahren, aber es scheint primär ein Thema der jüngeren Generation zu sein.
Eine Frau sagte sogar ganz klar zu mir: wenn du genderst, gehe ich!
Bspw. „DER Patient, DER Lehrer, DER Bauarbeiter“.
Warum muss hier gegendert werden? Der Artikel bezieht sich auf den Menschen. Eine ganz einfache Sache und für jeden zu verstehen.
Und deswegen sollen sich alle anderen dir anpassen? Und warum eigentlich genau diesem Sprachbild, welches du mal vor Jahren gelernt hast? Warum nehmen wir nicht das Sprachbild, welches, sagen wir, vor 150 Jahren angesagt war? Oder vor 250 Jahren?Ich fühle mich deshalb beeinträchtigt, weil ich jetzt meine Sprache noch einmal lernen muss.
Sie ist so scheinbar nicht mehr korrekt, so wie ich sie gelernt habe, nur weil ein paar Menschen der Meinung sind, dass das so richtig ist.
1. "Muss" ist schonmal Unsinn, da es keine Genderpflicht gibt. So wie auch niemand von dir verlangt, dass du verpflichtet bist keine Rechtschreib- und Grammatikfehler zu machen.Warum muss hier gegendert werden?
Niemand verlangt von dir, dass du gendern musst. Du musst also auch "deine" Sprache nicht neu erlernen.Ich fühle mich deshalb beeinträchtigt, weil ich jetzt meine Sprache noch einmal lernen muss.
Es gibt, wie so oft in unserem Leben, auch Extrempositionen. So wie diese. Ich persönlich fange damit nichts an, und ich denke das sieht vermutlich auch ein Großteil jener, der das Gendern befürwortet, so.Muss das sein Martin? Muss das wirklich sein? Findest du die Denkweise dieser Person nicht auch absolut lächerlich?
Du meinst, so außer:Aber welchen Nachteil hat denn jemand, bspw. wie du als Homosexueller, in dieser Gesellschaft?
Jetzt kommt dieser Blödsinn wieder. Auch hier: Wenn du dich der Diksussion in der Abstraktion zwischen "sex" und "gender" nicht stellen kannst, braucht es keinen weiteren Input von dir. Du redest dann nämlich schlicht am Thema vorbei.Biologisch gesehen werden Menschen entweder männlich oder weiblich geboren.
Du redest ganz offensichtlich als nicht betroffener davon. Du nimmst dir heraus, erst für Frauen, jetzt für Homosexuelle, einzuordnen, dass es faktisch heute keine Probleme gibt und alles was darauf hinweisen könnte, "bunter Quatsch" sei. Basierend darauf, dass du das nicht erlebt hast. Und damit: Punkt.Es geht einfach um diesen ganzen bunten Quatsch.
Das impliziert, dass anders fühlende Menschen (die direkt betroffen sind und nicht nur von Hörensagen) nicht normal (=unnormal) sind. Mit dieser Einstellung ... braucht man mit Dir nicht weiter zu diskutieren.Es geht einfach um diesen ganzen bunten Quatsch. Wegen diesen Menschen müssen sich Menschen die normal geboren worden sind anpassen. Ja, als normal empfinde ich entweder Männlich oder weiblich.
Wo musst Du dich denn anpassen?Wegen diesen Menschen müssen sich Menschen die normal geboren worden sind anpassen.
Willst du etwa zum Ausdruck bringen, dass je älter Menschen werden, desto weniger progressiv sind sie in ihrem Verhalten, Weltansicht, Anpassungsfähigkeit, ... Ich glaube, da bist du was großem auf der Spur!
Wieso sollten sich alle Mühe geben müssen, dieses "Wortkonstrukt" zu verwenden? Niemand wird auch nur annähernd dazu verpflichtet, einen Gender-Doppelpunkt zu verwenden.Wenn einzelne zu faul sind, beide Geschlechter separat anzusprechen, warum müssen sich dann alle die Mühe geben, diese völlig abstrusen Wortkonstrukte zu verwenden?
Wer zwingt dir auf, zu gendern?Die Leute die einen das Gendern aufzwingen wollen, müssen aufpassen das dies nicht nach hinten los geht. Die Leute werden dann dies extra nicht machen.
Nein, er ist nicht der einzige, der hier ein Problem hat!Nur zur Erinnerung: Du bist hier gerade der einzige, der ein Problem hat.
Beim Lesen jeder, der es tut - das kostet mir doppelt so viel Zeit, weil man bei manchen Sätzen mehr am Entziffern ist, als am Inhalt lesen.Wer zwingt dir auf, zu gendern?
Wo?brechen sie einen Streit vom Zaun
Ist schon klar, der Satz sagt sehr viel mehr über dich aus als dir vermutlich selber bewusst ist.Anstatt dass die Frauen froh wären, dass sie mehr bevorzugt werden, brechen sie einen Streit vom Zaun (oder von der Zäunin) wegen einer geschlechtsneutralen Pluralform - da hätte ich sie für intelligenter gehalten - ja, der letzte Satz möge bitte ironisch verstanden werden!!!
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