Gendergerechte Sprache

[Martin Wendel]

@machmahinda Wirfst du mir gerade vor, Erbsen zu zählen, während du selbst Erbsen zählst? Geil! 😂

 

[Benutzer 176034]

Geil oder? [emoji23][emoji23][emoji23]
Finde ich auch. Ich dachte mir, „lass uns doch ruhig mal ordentlich auf der Stelle rumtreten, bevor es weitergeht im Text.“ [emoji23][emoji23][emoji23]
Schön, dass Du mitlachen kannst. [emoji23][emoji23][emoji23][emoji23][emoji23]

 

[saw]

Wenn Apple statt Kund:innen also Kund/-innen oder Kund(innen) schreiben würde, wäre alles ok?

Wurde die Frage mittlerweile beantwortet?
Bisschen mager für so eine einfache Frage.
Scheint wohl doch nicht ganz so einfach zu sein, wie einige meinen?

 

[Michael Reimann]

Du pickst Dir wieder was raus, was nicht nach Deiner Fassung vernünftig ausformuliert wurde und reitest darauf rum, um es sinnverdreht wieder zurückzuwerfen.
Ich weiß, was mir schadet - dennoch vielen Dank für den Tipp.


Ja, diese eine Person gibt es - @Michael Reimann. Der hatte eine andere Auffassung und zwar die, dass nur Personen gegen das Gendern sind, die nicht betroffen sind.
Sicherlich kann er das unmöglich so gemeint haben aber zumindest hat er es so formuliert. Vielleicht solltest Du ihm auch mal erzählen, wie "man das macht".

Halt mich bitte aus Deinen Spielchen raus, Danke. Du kannst oder willst es nicht verstehen.

Du extrapolierst aus Einzelfällen einen Generalismus.

 

[Benutzer 176034]

Und schon ist wieder Ende mit der Lacherei…

Wir merken uns [emoji1375]: Äußerungen der Chefetage stimmen auch dann, wenn sie nicht stimmen.

Weitermachen…

 

[Freddy K.]

Wurde die Frage mittlerweile beantwortet?
…

Ja

 

[olle]

Tageszeitung aufgeschlagen, Artikel gelesen. Zack ist es passiert.

Um beim Apfel zu bleiben: die Musik App reicht schon aus um an Künstler:innen nicht vorbeizukommen.

Niemand zwingt dich, eine Tageszeitung zu lesen, in der gegendert wird. Es gibt sicher auch andere Medien, die du konsumieren kannst.

Um mein Beispiel aufzugreifen: Soll man deiner Meinung nach nun die Musik App meiden?

 

[Thaddäus]

Hier werd es langsam echt doof. Man könnte hier genauso einfach dicht machen, neue Erkenntnisse kommen eh nicht mehr. Höchstens weitere Anfeindungen und Sticheleien.

 

[Martin Wendel]

Um mein Beispiel aufzugreifen: Soll man deiner Meinung nach nun die Musik App meiden?

Wenn es dich so dermaßen stört - ja?!

 

[Benutzer 176034]

[emoji23][emoji23][emoji23]
Ja?!

Einfach nicht mehr benutzen und guuuuut. So einfach ist das. [emoji23][emoji23][emoji23][emoji23]

[emoji23][emoji23][emoji23]
Ja?!

Einfach nicht mehr benutzen und guuuuut. So einfach ist das. [emoji23][emoji23][emoji23][emoji23]

Bei der Zeitung auch - zwar jahre- oder sogar jahrzehntelang gelesen aber egaaaaaal. Steig einfach um auf eine Zeitung, die nicht gendert - Nachrichten sind Nachrichten.
Was sind schon Gewohnheiten? [emoji23][emoji23][emoji23][emoji23]

 

[Martin Wendel]

Was sind schon Gewohnheiten?

Dann wirst du dich auch ans Gendern gewöhnen (müssen).

 

[Benutzer 176034]

Werde ich auch aber ich helfe nicht nach. Das überlasse ich den Pro-Genderern.
Die werden ihr Ziel schon erreichen - nur wann?

 

[Mitglied 105182]

sind die : oder * nur für frauen - wenn es um einbeziehung geht, was ist dann mit den ganzen anderen ? g l t d u.a. ??

 

[SomeUser]

sind die : oder * nur für frauen - wenn es um einbeziehung geht, was ist dann mit den ganzen anderen ? g l t d u.a. ??

Das ist einer der Gründe, warum ich für genderneutrale Worte/Formulierungen und gegen eine Erweiterung um weibliche Wortformen bin.

 

[landplage]

Hier übrigens für die Verdränger-Fraktion das besagte Statement einer Frau.
Sie möchte gar nicht, dass nachgeholfen wird, weil das Selbstwertgefühl lang und satt ausreicht.
Aber die Pro-Genderer „helfen ihr trotzdem über die Straße“, obwohl sie da gar nicht hinwollte.
Sie wird rübergeschoben und der Schieber klopft sich nachher selbst auf die Schulter und freut sich über seine „gute Tat“.

Hier eine Frau, die Gendern gut findet. An der idealen sprachlichen Form müssen wir noch arbeiten, aber wir sind auf dem Weg.
In einem Aufwasch können wir uns dann um das Adoptionsrecht gleichgeschlechtlicher Paare kümmern. Da haben dann auch die Männer was davon.

Keine Ahnung, warum der halbe Text kursiv ist. Meinen iPad bekommt das fremde WLAN vielleicht nicht.

 

[Benutzer 176034]

Hier eine Frau, die Gendern gut findet. An der idealen sprachlichen Form müssen wir noch arbeiten, aber wir sind auf dem Weg.
[/I]

Daran wird ja bereits eifrig gearbeitet und auch sehr gründlich - 50 Jahre in etwa beschäftigen sich Sprachwissenschaftler schon damit.
Ein klares Zeichen dafür, dass offensichtlich keiner dieser Wissenschaftler einen Fehler machen möchte.
Der Staffelstab wird vielleicht an die nächste Generation von Wissenschaftlern weitergereicht werden müssen aber [emoji1375] der Weg ist das Ziel.
Läuft alles richtig bis hierher.

 

[olle]

Dann wirst du dich auch ans Gendern gewöhnen (müssen).

Man muss gar nichts außer aufs Klo und sterben

 

[Martin Wendel]

sind die : oder * nur für frauen

Nein.

 

[leton53]

Man muss gar nichts außer aufs Klo und sterben

Wie wär's mit atmen? 🧐

 

[Benutzer 176034]

…oder mit schlafen?

All das müssen wir - nur nicht gendern. Da zwingt uns auch keiner dazu.
Also lassen wir es.