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Fragen zum E-Auto

Mitglied 241048

Gast
Wenn Tempolimit 130 kommt…und das wird es, ist „ich geb Gas ich will Spaß“ ohnehin Vergangenheit. 😉

Ist ja glücklicherweise noch nicht so weit. Und selbst die Grünen hatten ja schon überlegt, das Tempolimit für E-Fahrzeuge „aufzuweichen“. Ich harre mal der Dinge, die da kommen mögen.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Ich bin froh, einen Hybriden (Diesel & Elektro) zu fahren.

Du solltest dann allerdings in diesem Thread auch darauf hinweisen, dass du in die Kategorie

Die paar wenigen (und sehr teuren) Diesel-Hybrid-Antriebe, die es gibt mal außen vor.

fällst, wenn ich mich recht erinnere 😉
Leider war bei 210 km/h Feierabend, aber meistens reicht das ja auch.

2,2t SUV fordern halt ihren Tribut, an er Physik kommst du nicht vorbei 😉
 

Mitglied 241048

Gast
Man merkt, dass du den Sprit nicht selbst zahlen musst...

Och, auch als ich noch nen privaten SLK hatte, bin ich mit dem zeitweise 240 gefahren. Da das nur gelegentlich vorkam, hab ich trotzdem noch viel weniger ausgegeben, als so mancher Raucher. Und umweltschonender war es überdies auch noch, wenn man das über einen gewissen Zeitraum betrachtet.

Ich könnte mit nem Tempolimit leben, wenn im Gegenzug das Rauchen verboten wird. Und am besten Fernreisen per Flugzeug oder Schiff auf eine pro Jahr beschränken. Jede weitere bedingt dann Zusatzsteuern als CO2-Abgabe.
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Man merkt, dass du den Sprit nicht selbst zahlen musst...

Wie gesagt: Bei Dieseln ist der Spritverbrauch nicht so dramatisch unterschiedlich, wie bei Benzinern und wenn ich mich recht erinnere, fährt er einen Diesel-PHEV.
Dann erübrigt sich ohnehin die Umweltschutzdiskussion.

Und die ganzen 2t PHEV SUVs die bei 160km/h abregeln dienen dem Umweltschutz?! Solange solche Karren wie verrückt gekauft werden, ist die Diskussion über "schnell fahren" doch eh' reine Politik/Makulator. Oder glaubt du ernsthaft, dass die paar die wirklich schnell unterwegs sind (für mehr als einen kurzen Sprint) mit ihrem Spritverbrauch auch nur annährend das Einstellen, was die Muttis in ihrem X3 beim Kinder zur Schule fahren verbrauchen?!?

Es gibt aber vergleichsweise wenige Schnellfahrer im Vergleich zu "dicke Karre"-Fahrer (und einen SUV der schnell ist müsste man sich dann auch erst mal leisten können...) und dieses Jahr ist Wahl...
 

Balkenende

Virginischer Rosenapfel
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Man merkt, dass du den Sprit nicht selbst zahlen musst...

Auch beim Selbstzahlen, der Preis tut jetzt und auch bei den unter grüner Regierung (so sie kommt) angekündigten eventuellen Erhöhungen nicht wirklich weh.

Genau deshalb stockt der Übergang zum verhältnismäßig teurem E-Auto auch.
 
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Mitglied 241048

Gast
2,2t SUV fordern halt ihren Tribut, an er Physik kommst du nicht vorbei 😉

Ein paar mehr Kilogramm sind‘s schon. :cool: Aber ein GLE 63 S macht mit seinen 2,4 t auch 280 Spitze. Die Gesamtmasse hat ja eher nichts mit der Endgeschwindigkeit zu tun. Auch das ist Physik.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Die Gesamtmasse hat ja eher nichts mit der Endgeschwindigkeit zu tun. Auch das ist Physik.

Aber mit der Motorisierung und (quadratisch) mit der Querschnittsfläche. D.h. 400PS SUV PHEV fahren sich ungefähr so wie 200-250PS Verbrenner-Limousine. Und 250PS Systemleistung bei einem SUV-PHEV klingen halt deutlich beeindruckender, als es sich beim Fahren anfühlt 😉 Jeder, der Physik kann weiss das natürlich vorher, da er feststellt, dass aus dem mehr an Leistung i.d.R. ein weniger als Drehmoment resultiert, wenn man ein SUV mit einer Limousine, oder einen PHEV mit seinem Verbrenner-Bruder vergleicht (bei ansonsten gleicher Leistung) 😉 Deshalb sind alle PHEVs so hoch motorisiert, da kein Kunde akzeptieren würde, bei dem mehr an Kosten ein weniger an Fahrleistung zu akzeptieren. Soviel zum Thema "Umweltbewusstsein" der durchschnittlichen Käufer. Gekauft wird der SUV PHEV (weil man 2x im Jahr Langstrecke und mit vier Personen fährt) und nicht der e-UP & Co. (in dem man jeden Tag 20km zur Arbeit pendelt). Ein Schelm wer unterstellen würde, dass da weiterhin Statussymbol den Umweltschutz sticht.

Der Superb iV braucht fast 30PS mehr Systemleistung als mein Diesel, um auf's gleiche Drehmoment zu kommen (bis auf den Antriebsstrang sind die Fzg. ja identisch) - das geht alles für das Gewicht der Batterie 'drauf. Konsequenterweise ist er dadurch auch etwas weniger dynamisch/spurt"stark (wobei man das nicht merkt, wenn einen das Gejaule des Benziners nicht stört 😉). Bei kleineren oder schwächer motorisierten Fahrzeugen ist der Effekt entsprechend größer/dramatsicher.
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Ich könnte mit nem Tempolimit leben, wenn im Gegenzug das Rauchen verboten wird. Und am besten Fernreisen per Flugzeug oder Schiff auf eine pro Jahr beschränken.
Okay, also Autofahren völlig verbieten, bzw. nur noch einmal im Jahr?
Whataboutism kann ich auch. :p

Tempolimit wird kommen, hoffentlich auch 30 innerorts.
Sage ich, der gerne schnelle Autos, schnell fährt.

Wer kennt es nicht, man bricht bei den Eltern auf, die stehen in der Türe,
winken und rufen einem noch zu:
"gib gut Gaß und komm schnell nach Hause"
 
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Nightfall85

Friedberger Bohnapfel
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Auch beim Selbstzahlen, der Preis tut jetzt und auch bei den unter grüner Regierung (so sie kommt) angekündigten eventuellen Erhöhungen nicht wirklich weh.

Genau deshalb stockt der Übergang zum verhältnismäßig teurem E-Auto auch.

Hmm.. ich zahle aktuell im Monat ungefähr 200€ Sprit aus meiner Tasche, wenn ich "vernünftig" fahre, was ich tue, wenn ich nicht grade spät dran bin.
Ein Großteil meiner täglichen Strecke ist freigegeben. Ich könnte also, wenn ich wollte auch Tempo 200 fahren, aber dann verdoppelt sich ungefähr mein Verbrauch. Die 150 oder 200€ mehr im Monat tun mir ehrlich gesagt schon weh.

E-Auto ist für mich erst dann eine Alternative, wenn ich den zu Hause laden kann oder das Tanksäulen-Raster so ausgebaut ist, dass ich wirklich jederzeit flott nachtanken kann.
Aktuell in einer Mietwohnung ohne Garage ist das einfach unnötig komplex und bei über 100km am Tag müsste ich quasi jeden Tag nachtanken.. das ist absurd..
 

Gerd_NL

Ribston Pepping
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Ich wohne auch in einer Mietwohnung und habe da keine Chance auf einen eigenen Ladeplatz, darum habe ich mich für einen HEV (echten Hybriden) entschieden. Es gibt viele Momente, wo ich das elektrische Fahren genießen kann, das Verhältnis E-Fahren zum Verbrenner ist ungefähr 1:3 alle paar km.
Ich komme so auf einen durchschnittlichen Spritverbrauch von 7 Cent/km (im Winter 8 Cent, im Sommer 5 Cent)
 

eXiNFeRiS

Schöner von Bath
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Wir hatten ein Jahr lang nur die öffentlichen Säulen zum Laden genutzt, eine Wallbox war auch nie geplant. Ging alles ohne Probleme dank sehr guter Infrastruktur bei uns. Dann wurde diesen Sommer witzigerweise von unseren Stadtwerken eine Säule am Parkplatz unseres Gemeindehauses platziert, 30m von unserem Haus entfernt. Die fungiert nun als unsere „Wallbox“, die können wir im Fall der Fälle (Notladung) immer erreichen.
 
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AlmÖhi

Carola
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Ich würde, so fern ich könnte, mir privat sofort ein E-Fahrzeug kaufen. Durch meine Tätigkeit bin ich Nutzer eines Firmenwagens (einer deutschen Marke, die im übrigen tolle Hybride oder Vollelektro-Modelle im Portfolio haben), der Diesel benötigt.
Ein zweites Fahrzeug privat anschaffen wäre also Blödsinn.
Meine aktuelle Fahrleistung liegt bei etwa 75tkm p.a. wovon 90-95% rein geschäftlich sind, mit einem sehr hohen Autobahnanteil. Dieser Anteil wäre mit einem E-Fahrzeug nicht so komfortabel und vor allem nicht so schnell zu fahren.

Voraussetzung also für mich: Notwendigkeit für ein Privatfahrzeug, und die Zustimmung der WEG. Und derzeit würde es spätestens da wohl zappenduster für mich aussehen.
Argumente wie lange Urlaubsfahrten ohne Tankstellen oder allgemein geringe Reichweiten wären für mich einfach nicht logisch, kein E-Auto zu fahren. Ich kaufe kein Auto, weil ich an 12 von 365 Tagen mehr als 400km am Stück fahre, was ohnehin abwegig ist, da ich bestrebt bin, in den Urlaub zu fliegen.

Meine Gründe für ein E-Auto wären übrigens weniger aus vermeintlich ökologischen Aspekten. Sondern einfach, weil es ein verdammt geiles Fahrgefühl ist.
 

Nightfall85

Friedberger Bohnapfel
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Spritverbrauch steigt exponentiell bei höheren Geschwindigkeiten.
Natürlich abhängig von Modell, Baujahr etc, aber pi*Daumen verbrauchst du, wenn du Tempo 200 statt Tempo 120 fährst, auf 100km das Doppelte.
Solange das also nicht zeitkritisch ist, dass man innerhalb kürzester Zeit woanders sein muss, ergibt es sowohl aus finanziellen als auch Umweltgründen Sinn eher in einem Bereich zu fahren, wo der Motor ein optimales Verhältnis von Spritverbrauch und Tempo hat.
Aber wenn man, wie dtp, seinen Sprit nicht selbst zahlt, sind einem die finanziellen Einbußen, die man da hat, vermutlich öfter mal egal. Daher mein leicht sarkastischer Kommentar.
 

Salud

Golden Noble
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Bekannte vor mir haben sich einen E Wagen gekauft und mussten dann vom Händler 500 KM nach Hause, nach 180 KM kam die Meldung das die Ladung nicht reiche um bis ans Ziel zu kommen, zu dem Zeitpunkt waren bereits 36% des Akkus verfahren.
Sie mussten dann noch laden und haben sich dann eine Stunde die Zeit vertrieben, abends im Dunkeln, sind dann noch zu einer normalen Tankstelle gelaufen und waren dort auf dem WC etc.

Dieses Wochenende sind sie 900 KM nach Italien gefahren und haben dafür 12 Stunden mit zwei Tankvorgängen gebraucht, haben morgens als es kühl war noch die Klima ausgelassen um Strom zu sparen. Ich muss heute auch 280 mit meinem Benziner fahren. Ganz entspannt mit meistens 125 km/h per Tempomat. Bin mit 489 KM Reichweite los, habe 4,7 Liter pro 100 KM verbraucht und hatte bei der Ankunft daheim 286 KM Restreichweite. Klima und Musik war die ganze Zeit an.

Ich finde E Autos spannend, bin kein Gegner davon. Nur sind diese für mich noch nicht so weit als das es für mich passt. Nächste Woche fahre ich meine Eltern an die See, 300 KM eine Strecke. Denke auf dieser relativ flachen Strecke werden wir bei 4,3 bis 4,5 pro 100 KM auskommen und das mit Klima, Musik etc. So fahre ich drei Stunden an die See, drei Stunden zurück und brauche nicht tanken oder irgendwo 2 Stunden warten bis das Auto wieder geladen ist.

Ich denke wenn alle rücksichtsvoll und ökonomisch sinnvoll fahren würden dann könnten wir hier schon sehr viel einsparen. Meine Eltern würden auch mit dem Zug fahren, nur wäre das eine 8 Std fahrt mit 2 oder 3 mal umsteigen, das bekommen meine Eltern körperlich nicht mehr hin. Würde der Zug hier losfahren und dort an der Fähre halten würden sie den Zug nehmen.

Was mich bei dem ganzen Konzept interessiert ist wo landen die Batterien, zu welchem % Teil sind diese überhaupt zu recyceln? Und was ja auch immer wieder ein Thema ist wo keiner so richtig drauf eingeht oder eingehen will, nach wie viel Jahren amortisiert sich ein E Auto gegenüber meinem Benziner aus 2020, 6,5 Liter im Schnitt und 20.000 Kilometern im Jahr?

Ich bin gespannt wie lange das E Auto diesen Hype haben wird, wann er abflachen wird oder halt eine bessere Technik kommt. Heute heißt es das sich ein E Auto nach rund 40.000 KM gegenüber anderen Antriebsarten amortisiert, wenn man komplett sauberen Strom nutzt. Nur muss man das auch im Einzelfall rechnen, würde ich ein E Auto gegenüber meinem Benziner kaufen welches von der Größe her passt dann wären die Anschaffungskosten, inklusive Bonus, zwischen 15-18.000 Euro höher, das 1,66 fache des Preises für den Benziner.

Und bei allem Wille und alles Bereitschaft hört es dann irgendwo auch auf. Packt die E Autos preislich zwischen die Benziner und Diesel, macht das Laden, auch für Turboladen, so günstig, dass man nicht mehr darüber nachdenken muss, macht die Dinge einfacher für die E Autos. Nein, man will am Auto selbst mehr verdienen als es sein muss, man will am Laden mehr verdienen als es sein müsste, das Turboladen ist preislich zum kringeln.

Und die Zeit, die man verschwendet um Laden zu können, bekommt man ja auch nicht wieder, wenn man keine Wallbox hat, installieren könnte.

Für mich ist das ganze Konzept noch keins für den flächendeckenden Gebraucht, bei den Nutzern wo es alles passt sage ich ehrlich Glückwunsch. Ein E Auto welches preislich passt und mit voller Kapelle 800 Kilometer geht, da wäre ich dabei, selbst in den Urlaub würde ich sagen, gut einmal in Bayern nachtanken, derzeit was essen gehen und dann entspannt weiterfahren bis ans Ziel. Oder halt in dem Fall mit meinen Eltern zur See fahren und einfach zurück fahren und dann hier wieder an die Lade.

Und wenn der Schuh mal drückt, man hat es aufgrund verschiedener Umstände eilig dann kann man hier nicht sagen ich gebe mal im Sinne der Regeln Gas dass ich alles schaffe und tanke dann schnell irgendwo..ist nicht. Man steht unerwartet eine Stunde im Stau, die geplante Stunde fürs tanken zum Beispiel.

Wie gesagt ich bin nicht gegen die E Autos, hätte auch gerne eins, ein Benziner ist gegenüber einem Diesel schon Gold wert von der Ruhe her, ein E Auto wäre noch mal was anderes. Was mich am meisten stört ist die Anschmiererei mit dem Verbrauch an sich, bei den Benzinern betuppt man bei den Werten schon um die 40% und bei den E Autos sieht es nicht viel anders aus. Wenn man mal einen Reichweitenrechner im Internet bemüht und das Auto seiner Wahl aussucht dann kommt man schnell auf den Boden der Tatsachen wenn man einen anderen Nutzen hat oder braucht als ein Nutzer für den ein E Auto reicht.

Die Diesel die ich vorher fuhr lagen bei 5,8 Litern, der Benziner im Schnitt bei 6,5. Heute bin ich zu 98% Autobahn gefahren und kam auf 4,7 Liter, sowohl mit als auch ohne Zuladung. Die Werte im Prospekt sind hier ein wenig anders.
 

Mitglied 241048

Gast
Aber wenn man, wie dtp, seinen Sprit nicht selbst zahlt, sind einem die finanziellen Einbußen, die man da hat, vermutlich öfter mal egal. Daher mein leicht sarkastischer Kommentar.

Wie gesagt, ich bin auch schon zu Zeiten gerne zügig gefahren, als ich dan Sprit noch selbst zahlen musste. Und so ein 350er SLK hat vor Jahren bei 250 schon gerne mal über 20 Liter gezogen. Fahre jetzt seit 1986 unfallfrei Auto und bin froh, dass ich das bisher ohne generelles Tempolimit in Deutschland tun durfte.

Übrigens, mit dem Geschäftswagen legen wir als Familie im Jahr ca. 15.000 km zurück. Die tägliche Fahrt ins Büro erledige ich per ÖPNV, weil es einfach viel bequemer ist (Bushaltestelle quasi vor der Haustür und S-Bahn-Haltestelle direkt unterm Büro sowie hohe Taktung und Fahrzeit von < 30 min). Schule und Böcker sind fußläufig bzw. ebenfalls per ÖPNV erreichbar. Aber ein GLE 350 de macht einfach Spaß.

Wie sagt ein Kollege von mir immer so schön? „Ich hasse alle SUV-Fahrer. Aber wenn man mal einen selber gefahren ist, will man in der Regel kein anderes Auto mehr fahren. Deswegen will ich auch irgendwann einen.“ :innocent:
 
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saw

Königlicher Kurzstiel
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Was mich bei dem ganzen Konzept interessiert ist wo landen die Batterien, zu welchem % Teil sind diese überhaupt zu recyceln?

Zum einen kann man die auch nach dem Austausch noch nutzen, so dass man bis zu 20 Jahre Nutzungsdauer hat:
Zum anderen, jetzt schon kann man die zu über 90% recyceln.
Und was ja auch immer wieder ein Thema ist wo keiner so richtig drauf eingeht oder eingehen will, nach wie viel Jahren amortisiert sich ein E Auto gegenüber meinem Benziner aus 2020, 6,5 Liter im Schnitt und 20.000 Kilometern im Jahr?
Da muss man dann aber auch alles rechnen,
weniger Verschleiß bei Bremsen etc.
kein Getriebe, Abgsasanlage etc. was verschleißt oder kaputt geht.
 
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