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Fotografie/Diskussionsthread

sa-ko

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Bin ich dein Recherchefutzi? Lies doch selbst nach... du behauptest hier Sachen und ich soll das be- oder widerlegen, lustig!

Einen UV-Sperrfilter auf dem Chip gibt es nicht, es kann sein dass der AA(Antialiasing)-Filter als Nebeneffekt auch noch ein paar UV-Strahlen schluckt, aber der dient primär dem Antialiasing. Ob der Bayerfilter oder von mir aus der IR-Filter auch noch ein bisschen UV wegschlucken... kann sein, kann auch nicht sein, aber es gibt definitiv keinen dedizierten UV-Sperrfilter auf dem Sensor.

Sky- und UV-Filter braucht kein Mensch. Tabak ist auch ein Farbfilter. Sonst hast du natürlich Recht, Pol und ND sind wichtig, evtl. noch ein Grauverlaufsfilter. Der IR-Filter sitzt fest auf dem Chip und muss in einer Werkstatt entfernt werden, jedenfalls benötigt das entsprechende Kenntnisse.

Keine Ahnung ob Du ein Recherchefuzzi bist, ist mir auch ziemlich egal Du sollst auch nichts fuer mich be oder widerlegen, Du sollst fuer DICH SELBER nachlesen und vielleicht mal vom
Klugscheisserniveau ein wenig runterkommen.

Wieso ist fuer Dich auf einmal der UV/Skyfilter unwichtig, Du hast doch so einen Filter "pumkins"
zum Schutz der Linse empfohlen. ;)
Danke fuer die Aufklärung das der Tabakfilter auch ein Farbfilter ist. Kann es sein das Du ein sehr
kleinkarierter Mensch bist?

Guten Rutsch
 

Mitglied 39040

Gast
Darf ich schlichtend einwerfen, daß Irreversibel das UND zwischen UV und IR fett gedruckt hatte - er meint, daß die Kombination beider Filter unnötig sei - und hat recht damit.

Ich selbst benutze übrigens (fast) keine Filter, sondern nur eine Gegenlichtblende als mechanischen Schutz. Sehr gelegentlich (in Promille-Bereichen) schraube ich mal ein Polfilter drauf, wenn das Motiv mir zu sehr spiegelt oder ich himmlische Effekte verstärken möchte - und (auch selten) nur bei Sandsturm am Strand oder Schneesturm im Winter nutze ich ein UV - das könnte aber gern reines Klarglas sein, da ich wieder nur den mechanischen Schutz suche.

Niemals würde ich daher eine Fiterausstattung bei Erstanschaffung empfehlen - wenn überhaupt etwas, dann ein Stativ (s.o.) und bei entsprechender Neigung ein Blitzgerät (habe meines seit ca. 3 Jahren nicht mehr benutzt!).

Wenig ist mehr!

Puristische Grüße (available light)
Jens
 

countrydarkness

Prinzenapfel
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all das, was hier empfohlen wird ist tatsächlich sinnig, aber eingedenk einer d40 doch perlen vor die säue, sorry. das equipment steht und fällt mit dem body... und eine d40 wird sehr schnell an ihre grenzen stoßen, wenn man sie und sich selbst fordert..
 

pumpkin

Gelbe Schleswiger Reinette
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Naja, ein Filter wird aber nicht schlecht und ist in jedem Fall auch mit anderen Objektiven nutzbar, und die wiederum auch - vielleicht spaeter - mit einem anderen Body. Auch wenn meine D40 "nur" ein Kitobjektiv hat, ein Schutz (ich kenn mich) schadet sicher nicht.
 

Mitglied 39040

Gast
Ich wiederum könnte „schwören“, daß es überhaupt nicht auf die Technik/Ausrüstung ankommt, sondern auf den Menschen hinter dem Sucher…

Alles Gute für's neue Jahr!
Jens
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Ich möchte dir da nicht widersprechen... aber es gibt schlicht und einfach Objektive, die sind unscharf oder haben chromatische Aberration bis zum Abwinken - da macht auch der beste Fotograf nix 'dran ;)

Gruss,
Dirk
 

a.strauch

Auralia
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Das Equipment nützt gar nichts, wenn der Fotograf kein Auge für gute Motive hat und/oder seine Ausrüstung nicht im Schlaf bedienen kann.
Solange die Kamera die Grundvorraussetzungen erfüllt (halbwegs scharfes Objektiv, richtige Farben und die für das Motiv passende Brennweite) kann ein guter Fotograf gute Fotos damit schießen, egal ob jetzt D40 oder D700 draufsteht!
Die richtige Ausrüstung bringt einem guten Bild nur das letzte Quäntchen technische Perfektion, mehr nicht.
Am wichtigsten ist am Equipment erst mal, dass man mit der Bedienung klar kommt, was auch mein Grund für den Umstieg von Canon auf Nikon war.
Bei meiner Nikon weiß ich: Blende mit dem rechten Zeigefinger, Zeit mit dem rechten Daumen und ISO mit linkem und rechtem Daumen - Fertig.
Vor kurzem hatte ich die Canon 1Ds von einem Freund in der Hand, zweifelsfrei eine bessere Kamera als die D90, aber wenn man erstmal 10 Minuten davorsteht und die Bedienung nicht kapiert macht man eben keine guten Fotos!

Das ist meine persönliche Meinung zur Fotoausrüstung, wie ich das Thema empfinde.
Jeder hat andere Vorlieben, fotografiert anders, mag andere Motive, und empfindet das ganze vielleicht nicht so. ;)
 
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Scotch

Graue Herbstrenette
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Die richtige Ausrüstung bringt einem guten Bild nur das letzte Quäntchen technische Perfektion, mehr nicht.

Ich finde, dass zwischen einem billigen Kit-Objektiv und einer hochwertigen Optik weitaus mehr als ein Quäntchen liegt... Richtig ist, dass auch die beste Ausrüstung einem unfähigen Fotografen nicht hilft ;)

Das ist meine persönliche Meinung zur Fotoausrüstung, wie ich das Thema empfinde.

Dito :)

Gruss,
Dirk
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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N'Abend. Ja, ich bin ein sehr kleinkarierter Mensch. Ist das nicht eine wunderbare Eigenschaft, wenn man nicht gerade mit mir diskutieren muss?

Ich stelle mal in den Raum dass keiner von uns bei einem A4-Fineart-Ausdruck (sagen wir Epson Ultrachrome auf Hahnemühle Photorag) unterscheiden könnte, ob das Bild aus der ungecroppten, mit ISO100 aufgenommenen Datei einer Nikon D3x oder einer D40 kommt. Und letztlich kommt es darauf an, nicht darauf, was in den EXIF-Daten zu sehen ist oder wie ein 100%-Ausschnitt unter der Bildschirmlupe aussieht.

Mit der teureren Ausrüstung kauft man sich meiner Meinung nach mehr kreative Möglichkeiten, eine höhere Zuverlässigkeit und mehr Bedienkomfort. Die bessere Bildqualität schlägt sich nur in wirklich großen Ausdrucken nieder, die der Ottonormalverbraucher nie oder nur alle Jubeljahre mal anfertigen wird. Mit dem entsprechenden handwerklichen Geschick kann man auch aus einer Consumer-Reflex einiges rausholen. Es ist schwerer und nicht so komfortabel, aber es geht auch. Himmel, es soll sogar Leute geben, die Acryllinsen vor ihre 2000+ € Kameras schrauben, um damit den Holga-Look zu erzeugen.

Den nicht wahrnehmbaren Qualitätsunterschied kann man nutzen, um handwerkliche Fehler bei der Belichtung auszubügeln. Man kann einen anderen Ausschnitt wählen, mehr aus Schatten und Spitzlichtern herausholen, ohne dass es im Ausdruck auffällt. Wer von vorneherein keine Fehler macht, verbringt weniger Zeit mit der Bildbearbeitung und mehr Zeit mit anderen Dingen. Leider macht jeder von uns Fehler ;) insofern macht eine teurere Ausrüstung schon Sinn. Aber nicht für einen Anfänger.

Ach ja, man sollte seine Ausrüstung gut behandeln. Ein qualitativ passender UV-Aufschraubfilter hat sich für mich bewährt, aber jeder hat da so seine Marotten.
 

GoGGo

Idared
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Irreversibel, da muss ich dir widersprechen.
Den Unterschied zwischen einer D40 und D3x sieht man auch.
Zwischen einer KB-Kamera und einer Cropkamera gibt es einen gewissen Unterschied.

Die bessere Bildqualität macht sich auch bemerkbar, wenn die Bedingungen nicht optimal sind. Wer von uns hat nicht schon mal ein dunkles Konzert oder etwas in der Richtung fotografiert, wo man froh ist, dass die eigene Kamera nicht zu sehr rauscht?

UV-Filter sind mir persönlich übrigens ein Graus. Jedes zusätzliche Glas vor dem Sensor kann schlechtere Bilder bedeuten. Ich fotografiere seit 5 Jahren digital und habe zuvor rund 15 Jahre mit verschiedenen Analogkameras fotografiert.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Irreversibel, da muss ich dir widersprechen.
Den Unterschied zwischen einer D40 und D3x sieht man auch.
Zwischen einer KB-Kamera und einer Cropkamera gibt es einen gewissen Unterschied.

Die bessere Bildqualität macht sich auch bemerkbar, wenn die Bedingungen nicht optimal sind. Wer von uns hat nicht schon mal ein dunkles Konzert oder etwas in der Richtung fotografiert, wo man froh ist, dass die eigene Kamera nicht zu sehr rauscht?

UV-Filter sind mir persönlich übrigens ein Graus. Jedes zusätzliche Glas vor dem Sensor kann schlechtere Bilder bedeuten. Ich fotografiere seit 5 Jahren digital und habe zuvor rund 15 Jahre mit verschiedenen Analogkameras fotografiert.

Joa, ich schrieb ja... und wiederhole mich hiermit:

bei ISO 100!

Das setzt voraus, dass man bei ISO 100 auch was sieht! In einer stockdusteren Konzerthalle fotografiere ich selten mit ISO 100, es sei denn die Band hat Flakscheinwerfer aufgebaut. Man bekommt aber trotzdem immer die gleichen Reflexantworten von Leuten die nur den 1. Satz lesen. Einen "gewissen" Unterschied gibt es natürlich. Leider ist der in Ausdrucken nicht sichtbar. Wie seht ihr euch eigentlich Fotos an, die ihr in eurer Umgebung seht? Hängt ihr da mit einer Lupe über dem Magazin oder Bildband? Zu analogen Zeiten konnte man Dias auf obszöne Größen projezieren, da konnte man dann solche akademischen Diskussionen führen. Aber heutige Digitalprojektoren schaffen die Qualität nichtmal ansatzweise, da erübrigt sich das.

Ich hab in 15 Jahren weder auf den Filtern noch auf den Objektiven Kratzer gehabt. Ausserdem ist alles ganz günstig versichert. Trotzdem habe ich kein Interesse mein Glück herauszufordern und nehme unsichtbare "Qualitätseinbußen" für einen besseren Schutz in Kauf. Ich habe diese Entscheidung bei keinem Foto während der Durchsicht bereut. Ich behandle meine Kameras nicht wie rohe Eier, die liegen auch mal auf dem Boden wenn ich sie eben kurz aus der Hand legen muss. Ich werfe sie auch ohne Deckel in die Tasche oder auf den Beifahrersitz und muss mal die Front wg. Regen oder Nebel abwischen.

Mit Qualitätsfiltern (die man auch mit geringer Händlermarge im Internet kaufen kann) kann man bei Objektiven hoher Qualität nicht viel verkehrt machen. Bei Objektiven geringerer Qualität genügen meiner Meinung nach günstigere Filter.
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Ich stelle mal in den Raum dass keiner von uns bei einem A4-Fineart-Ausdruck (sagen wir Epson Ultrachrome auf Hahnemühle Photorag) unterscheiden könnte, ob das Bild aus der ungecroppten, mit ISO100 aufgenommenen Datei einer Nikon D3x oder einer D40 kommt.

Glaub' ich auch nicht. Aber den Unterschied zwischen einer Kitscherbe und einer ED-Optik siehst du (OK, keine Verallgemeinerung: Behaupte ich zu sehen ;)), wenn's sich nicht gerade um eine Wiese im Morgennebel handelt.

Mit dem entsprechenden handwerklichen Geschick kann man auch aus einer Consumer-Reflex einiges rausholen. Es ist schwerer und nicht so komfortabel, aber es geht auch.

(...)

...insofern macht eine teurere Ausrüstung schon Sinn. Aber nicht für einen Anfänger.

Ich fasse mal zusammen: Eine teure Ausrüstung macht für einen Anfänger keinen Sinn, da man ja mit dem entsprechenden handwerklichen Geschick auch aus einer "Consumer-Reflex" einiges 'rausholen kann - auch wenn's schwerer und nicht komfortabel ist. Hmmm... ;)

Gruss,
Dirk
 

countrydarkness

Prinzenapfel
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naja... eigentlich möchte ich nach diesem abenteuerlichen vergleich zwischen d40 und d3 nichts mehr sagen..

es kommt natürlich auf das auge an -am meisten aber auf das zusammenspiel aus allen drei faktoren an... auge, kamera, objektiv. ich habe schon menschen mit tausendwertiger ausstattung gesehen, denen hätte selbst das auge des sechs-millionen-dollar-manns nicht mehr weiter geholfen...

aber:
man doch nicht ernsthaft einem potentiellen d40-käufer equipement anraten wollen, dass den wert der kamera um ein vielfaches übersteigt! ein 300 euro filter an einer d40 ergibt für mich nur wenig sinn...

ich würde mit dem anfängerkit preislich etwas weiter oben anfangen.. alles andere kommt dann später, sofern man möchte. menschen, die sich alles auf einmal kaufen, halten selten lange durch oder sind überfordert.
 

sa-ko

Süssreinette (Aargauer Herrenapfel)
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Mit Qualitätsfiltern (die man auch mit geringer Händlermarge im Internet kaufen kann) kann man bei Objektiven hoher Qualität nicht viel verkehrt machen. Bei Objektiven geringerer Qualität genügen meiner Meinung nach günstigere Filter.

Wenn mir das Geld fuer ein höherwertiges Objektiv fehlen wuerde und ich mit einer Kitlinse
vorlieb nehmen muesste, wuerde ich aber die opt. Leistung der Linse nicht noch mehr verschlimmern in dem ich ein Fensterglas davor schraube.
Wer der Meinung ist seine Optik durch ein UV -Filter schuetzen zu muessen, der sollte nicht beim Filter sparen.

lg.
Mirko
 

pumpkin

Gelbe Schleswiger Reinette
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Ich hab sowieso erstmal kein Geld fuer weiters Zuebehoer, keine Sorge ;) Und ich glaub mittlerweile, dass der Schwarzfilter erstmal Schutz genug fuer die Linse ist.

Werde die kommenden Wochen erstmal rumfotografieren was das Zeug haelt, und dabei - schon alleine des Lerneffektes wegen - versuchen, nur im manuellen Modus zu bleiben. Moechte ja schliesslich wieder mit den ganzen Einstellungen (Blende etc.) vertraut werden und schnellstmoeglich die Einstellungen vornehmen koennen, die mir - rein technisch - zu besseren Fotos verhelfen.

Was danach kommt wird sich zeigen und ist sicherlich abhaengig davon, wofuer ich mich dann mehr interessiere. Kann mir aber im Moment z.B. Makroaufnahmen oder auch Aufnahmen mit wenig Tageslicht (nicht unbedingt Nachtaufnahmen) vorstellen. Auch Landschafts- und Weitwinkelfotografie finde ich spannend. Portraits... ahjo, wenn sich jemand findet, der genuegend Gedult mit mir hat ;) Dann waere jedenfalls eine der naechsten (sprich in 6-8 Monaten oder so) Anschaffungen eher ein besseres Objektiv und vielleicht dann auch ein passender Filter dazu.

Und wenn ich ein halbes Jahr oder ein Jahr spaeter die D40 ausgereizt habe muss ich weitersehen, ob mir mit mehr Zubehoer, oder einer besseren (sprich teureren) DSLR geholfen ist.

Aber bis dahin fliesst noch viel Wasser den Rhein runter. Ich freu mich jedenfalls auf Montag, dann kommt der UPS Mensch mit meiner Kamera :)
 

Scotch

Graue Herbstrenette
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Irreversibel

Holländischer Prinz
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Glaub' ich auch nicht. Aber den Unterschied zwischen einer Kitscherbe und einer ED-Optik siehst du (OK, keine Verallgemeinerung: Behaupte ich zu sehen ;)), wenn's sich nicht gerade um eine Wiese im Morgennebel handelt.

AF-S DX NIKKOR 18-55 mm 1:3,5-5,6G ED II

Es ist eine ED-Optik UND eine sog. "Kitscherbe", OH MEIN GOTT!!!

Hey, hier haben wir noch so eine:

AF-S DX NIKKOR 55-200 mm 1:4-5,6G ED

Was machen wir denn jetzt?

Ich hab leider keine Zeit, weiter darauf einzugehen, später evtl. mehr... bis dahin würde ich gerne von countrydarkness erfahren, in welcher Hinsicht genau der Vergleich zwischen einer D40 und einer D3 abenteuerlich ist.
 

countrydarkness

Prinzenapfel
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zwischen den planeten d40 und d3 liegen ganze asteroidengürtel! und was soll's,.. die entscheidung scheint gefallen, warum also noch darüber diskutieren?! die d40 wird bald ihren dienst verrichten und hoffentlich ihren kauf rechtfertigen. ich persönlich befürchte, dass sie (den niedrigen preis mal bei seite schiebend) enttäuschen wird.
 

Irreversibel

Holländischer Prinz
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Ich kann genau darlegen welche Unterschiede bestehen, da ich zufälligerweise eine D3 besitze.

Die D40 wäre mit draussen im Schnee (momentan ist hier alles weiss) eingefroren, soll heissen der Akku wäre ziemlich schnell leer gewesen. Mit einem EN-EL4a-Pack passiert das nicht so schnell. Der D3 macht es absolut gar nichts wenn ein Schneeball oder Tauwasser darauf landet. Das sind jetzt die für mich gerade eben relevanten Unterschiede die mir spontan einfallen, da ich die ganze Zeit auf ISO 200 war. Der Vollformatsensor spielt seine Stärken erst aus, wenn es dunkler wird.

Aber "ganze Asteroidengürtel" liegen nicht dazwischen. Es sind beides immer noch Kameras, das eine ist ein Einsteigermodell, das andere ein Profimodell. Der Verschluss der D3 hält 300.000 Auslösungen stand, die Bildverarbeitung und der Autofokus sind rasant schnell, der Datendurchsatz sehr hoch, das Pentaprisma ist heller und zeigt fast 100% Bildausschnitt und so weiter. Mir ist das wichtig. Aber warum soll das bitteschön für jeden gelten? Mit einer gebrauchten D40 kann man anfangen, bei wachsenden Ansprüchen verkauft sich diese Kamera auch noch gut bei eBay, Preisverfall sagen wir mal 100€. Ist mir lieber als eine D300s zu kaufen die dann nach einem Monat vielleicht unbenutzt in der Ecke liegt, der Preisverfall dort ist auf jeden Fall höher.

Ach ja, hier hab ich mal was für die Filterspezialisten: Welches dieser beiden angehängten Fotos wurde ohne UV-Filter gemacht? Kommt schon, ihr wisst es!... :-D
 

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