Cyrics
Neuer Berner Rosenapfel
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Da ich nicht ständig im Internet bin, ist mir das relative Wurst. Ich zieh den Lan-Stecker immer raus und den USB- zipfle ich dann eini! Auf dem Rechner sind nur Programme und OS. Der Rest auf den HDD. Diese sind in einem Putzkübel. Und wenn die Kontrolle kommt, schmeiss ich schnell mal den mop drauf! Geschickt?
Ausserdem schaue ich keine nackten Weiber/Pörnö an und lade auch keine Dreck von e-mule herunter, wie so viele hier im Forum. Warum stürzt der Windowsrechner immer ab? Nur deshalb! hihi, erwischt! Manche fühlen sich angesprochen - zu recht!
ich glaube du hast meinen vorherigen Post nicht richtig gelesen:
ein Trojaner, der im System arbeitet, arbeitet als fester Prozess, dass heisst er arbeitet los gelöst vom Internet um es dir mal plausibel zu machen... das heisst auch, wenn du den LAN-Stecker ziehst und erst dann die Festplatte ansteckst, wird dein Rechner bzw. der Trojaner das neue Medium durchsuchen. Ist dies geschehen, wartet der Trojaner so lange bis nun eine erfolgreiche Verbindung wieder existiert und schickt gespeicherten Daten ab.
Dies kann man eigentlich nur verhindern durch eine Linux oder Mac OSX Live-CD mit dieser surft man dann im Internet. Dabei dürfte man dann keine Dateien auf CD oder so brennen und auf seinen Arbeitsrechner ziehen, da eine Infektion vorprogrammiert ist. Wenn der Arbeitsrechner aber für sein Lebensende im Offline-Betrieb arbeitet, kann das natürlich egal sein.
Aber solch einen Trojaner, der sich nach seiner Veröffentlichung quer durch das weltweite Netz verbreiten würde, würde auch jede Antivirussoftware auffinden. Deutsche Firmen mögen vielleicht daran gehindert sein, aber es gibt genug ausländische Anbieter, die Profite erahnen.
Naja, erstmal abwarten. Ich kann mich noch an so manch absurde Idee erinnern, die die Innenminister und Justizminister realisieren wollten.
Allein bei der Polizei fehlt es an geschultem Personal. Die meisten Beamten können nicht mal mit einem herkömmlichen PC umgehen.
Nach der Vorstellung von Herrn Schäuble soll es aber doch eher in die Richtung gehen, dass ein Polizeibeamter einfach ein Programm öffnet, wo der den Namen und Geburtsdatum des Opfers eingibt und dann diejenige Person anklicken kann und dann alle Dateien von dessen Rechner aufgelistet sieht und diese betrachten kann. Dazu natürlich die letzten Internet-Verbindungen der letzten 6 Monate.
Das ist einfach nicht möglich mit den derzeitigen Mitteln. Solange ein jeder Mensch noch physischen Zugriff auf die Maschine hat, kann man solche Sachen sehr schnell verhindern. Es müsste also eher in die Richtung gehen, dass ein jeder Mensch, die Pflicht hat Internet zu nutzen. Dazu bekommt er Eingabe- und Ausgabegeräte und verbindet diese mit einer schwarzen versiegelten Box. Diese loggt sich auf die online bestehende Festplatte von demjenigen ein wovon er sein Interface steuern kann und darauf arbeiten und im Internet surfen kann.
Erst dann kann man davon sprechen, dass ein jeder einen spionieren kann.