Das frage ich mich auch.
Bei Mietshäusern und Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG), die zentral beheizt werden, gibt es häufig keine direkte Vertragsbeziehung zwischen Versorger und BewohnerIn, stattdessen ist jeweils der Vermieter oder Verwalter zwischengeschaltet. Der Versorger kennt in diesen Fällen lediglich den Verbrauch des Gesamtgebäudes. In diesen Fällen wird im Dezember 2022 dem
Betriebskostenkonto der MieterIn die Einmalzahlung gutgeschrieben. Hierüber ist der MieterIn rechtzeitig schriftlich oder
elektronisch zu informieren. Der Rabatt wird entsprechend der Vorgehensweise bei Einzelwohnungen auf das Grundkontingent gezahlt, das je Liefervertrag/Zähler anhand der bisherigen Abschlagszahlungen berechnet wird. Daher muss die Gutschrift vom
Vermieter auf die Wohnungen bzw. BewohnerIn umgelegt werden. Der Verteilungsschlüssel ist analog zu dem Schlüssel, mit dem auch in der Vergangenheit die Gaskosten in der Betriebskostenabrechnung auf die Wohnungen verteilt wurden. Für von Wohnungseigentümergemeinschaften (WEG) bewirtschaftete Mehrfamilienhäuser wird entsprechend verfahren.
Der erhaltene Rabatt ist bei der Einkommenssteuererklärung als geldwerter Vorteil anzugeben. Dabei sollen möglichst hohe Freibeträge gelten. Eine Veranlagungspflicht entsteht alleine durch den Rabatt nicht.
Hm. Auch hier ist dann ja der etwas benachteiligt, der gemäß der Empfehlungen seinen Abschlag nicht erhöht hat. Zudem frage ich mich, welcher Verbrauchspreis dann zugrunde gelegt wird. Der gemäß Vertrag oder die im Entwurf erwähnten 12 ct/kWh?
Bei Lebensmittel liegt die reale Inflation im September bei 18,7%.Daher dürfte die reale Inflation zum Teil bei weit über 50 % liegen.
Aber auch hier hängt es mal wieder davon ab, welche Artikel in diesem „Warenkorb“ enthalten sind.Bei Lebensmittel liegt die reale Inflation im September bei 18,7%.
Exakt. Pelletpreise sind ebenfalls gestiegen - bei uns auch um 100%.
Verbrennen von Holz läuft CO2 neutral ab?zumal ich immerhin CO2-neutral
Global und sehr grob vereinfacht gesehen, natürlich. Es wächst nach und nimmt dabei CO2 auf.Verbrennen von Holz läuft CO2 neutral ab?
Wäre mir neu.
Ja, das ist es auf jeden Fall, denn dabei wird zusätzliches CO2 erzeugt, problematisch ist eben nur, das bei der Holzverbrennung das über Jahre gespeicherte CO2 wieder frei wird und es eben lange dauert, bis andere Bäume/Pflanzen etc. dieses wieder absorbierenUnter dem Strich ist es aber vermutlich deutlich CO2-freundlicher als Gas oder Öl.
Nicht nur die Holzlieferungen - auch Pelletlieferungen sind weggefallen… Und Kraftwerke haben auf diese Pellets jetzt keinen Zugriff mehr und kaufen eben auch bei deutschen Herstellern. Das alles macht die Situation nicht einfacher…Der Pelletspreis steigt übrigens einerseits aufgrund der wegen des Gaspreises gestiegenen Nachfrage und andererseits wegen des Wegfalls der beachtlichen Holzlieferungen aus der Ukraine und Russland an die EU.
Gas und Öl kommen doch auch von Bäumen also gesagt von Pflanzen u Tieren.Global und sehr grob vereinfacht gesehen, natürlich. Es wächst nach und nimmt dabei CO2 auf.
Wobei das kurzfristig gesehen nicht funktioniert, da man schlagartig eine Menge Holz verbrennt und andere Faktoren eine Rolle spielen. Zudem gibt es ja noch das Thema Feinstaub, aber darum geht es hier nicht.
Unter dem Strich ist es aber vermutlich deutlich CO2-freundlicher als Gas oder Öl.
Ja, das ist es auf jeden Fall, denn dabei wird zusätzliches CO2 erzeugt, problematisch ist eben nur, das bei der Holzverbrennung das über Jahre gespeicherte CO2 wieder frei wird und es eben lange dauert, bis andere Bäume/Pflanzen etc. dieses wieder absorbieren
der entscheidende Punkt ist das nachwachsen. Gas und Öl waschen nicht kurzfristig nach, bei Holz ist das möglich.Gas und Öl kommen doch auch von Bäumen also gesagt von Pflanzen u Tieren.
Was bei uns in Deutschland und Umgebung der Fall ist. Es wächst mehr nach, als von der Industrie verarbeitet wird bzw. auch verarbeite werden kann.Klar, Voraussetzung ist natürlich, dass die gleiche Menge nachwächst, also der Baumbestand insgesamt nicht sinkt.
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