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Corona und impfen

Verlon

Wöbers Rambur
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Was mir nicht in den Kopf gehen will: Alle reden von der Wichtigkeit der Booster-Kampagne und das wir Tempo Tempo Tempo brauchen.

Aber wieso ist dann weiterhin die Empfehlung, dass zwischen Zweitimpfung und Booster 6 Monate liegen sollen? Warum wird dieser nicht, bundesweit und am besten in Verbindung mit einer STIKO-Empfehlung, auf 4 Monate verkürzt? Das wäre notwendig, denn sonst wird sehr bald das Tempo der Boosterimpfungen sinken, weil einfach immer weniger die 6 Monate Abstand erfüllen:

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ottomane

Golden Noble
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Und das RKI so....

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Ich bin gerade dabei aufzugeben, bei der Politik nach dem "Warum" zu fragen. Die kognitive Dissonanz einiger Entscheider muss unerträglich sein.
 

ottomane

Golden Noble
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Ich hatte zwischendurch Frust-Peaks vor allem wegen der Schulministerin im Land (NRW). Die Frau ist und bleibt eine einzige Katastrophe, aber das weiß wohl jeder, nur nicht sie selbst. Der Rest hat mich nur wahnsinnig gemacht, aber irgendwie habe ich es geschafft, das zumindest zu ertragen.

Vielleicht hatte ich auch unbewusst gehofft (nie geglaubt), dass es mit der neuen Regierung besser wird. Das Gegenteil steht zu befürchten.

Für die heutigen Gespräche hat Wüst immerhin für einen Hoffnungsschimmer gesorgt, indem er sagt, dass man vorab nichts ausschließen sollte.

Mit Parteien habe ich nichts am Hut. Aber vor Corona war ich dem Politik-Frust immer gut entkommen. Ich hätte nicht gedacht, dass mich der so erwischt.
 

ottomane

Golden Noble
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Dazu muss man es erst einmal wollen. Andere Länder beweisen zudem, dass man vieles richtig machen kann.

Das fängt bei Daten an, die man erhebt, geht über Prognosen und endet beim Berücksichtigen von Expertenmeinungen. Immerhin hat man sie gefragt und sie haben klare Vorschläge gemacht.

Wenn heute ein Lockdown-Superlight für den 28.12. kommt, würde ich gerne mal wissen, wie ver*scht sich die 19 Experten vorkommen.

Wäre ich einer in der Gruppe, würde laut zurücktreten.
 

landplage

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Was mir nicht in den Kopf gehen will: Alle reden von der Wichtigkeit der Booster-Kampagne und das wir Tempo Tempo Tempo brauchen.

Aber wieso ist dann weiterhin die Empfehlung, dass zwischen Zweitimpfung und Booster 6 Monate liegen sollen? Warum wird dieser nicht, bundesweit und am besten in Verbindung mit einer STIKO-Empfehlung, auf 4 Monate verkürzt? Das wäre notwendig, denn sonst wird sehr bald das Tempo der Boosterimpfungen sinken, weil einfach immer weniger die 6 Monate Abstand erfüllen:

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Potsdam hat für sich entschieden, den Abstand für die Booster auf vier Monate festzulegen. Es geht also, wenn man will.
 

Benutzer 176034

Gast
Medizinisch ist bei kürzeren Abständen auch keinerlei Bedenken zu berücksichtigen, sagt meine Frau, die bei ihrer Arbeit von Ärzten umringt ist.
Warum 6 Monate erst festgelegt worden sind, können diese Ärzte auch nicht nachvollziehen…
 

Mitglied 246454

Gast
Was mir nicht in den Kopf gehen will: Alle reden von der Wichtigkeit der Booster-Kampagne und das wir Tempo Tempo Tempo brauchen.

Aber wieso ist dann weiterhin die Empfehlung, dass zwischen Zweitimpfung und Booster 6 Monate liegen sollen? Warum wird dieser nicht, bundesweit und am besten in Verbindung mit einer STIKO-Empfehlung, auf 4 Monate verkürzt? Das wäre notwendig, denn sonst wird sehr bald das Tempo der Boosterimpfungen sinken, weil einfach immer weniger die 6 Monate Abstand erfüllen:

Anhang anzeigen 181609
Die STIKO änderte die Empfehlung Zitat
Wie das Epidemiologische Bulletin 2/2022 ausführt, kann die Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff für Personen ≥18 Jahre bereits ab dem vollendeten 3. Monat nach Abschluss der Grundimmunisierung verabreicht werden.
Zitat Ende
https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/EpidBull/Archiv/2022/02/Art_01.html 🙋🏻‍♀️
 
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ottomane

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MacTobsen

Akerö
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Ich finde den Artikel so schnell nicht, ich meine aber es war in den Niederlanden ähnlich.

Laut PCR-Tests ist noch Delta dominant, im Abwasser spricht der Nachweis aber dafür, dass Omicron schon überholt hat.

Und zu dem danach verlinkten Artikel über Barcelona: es ist und bleibt unseriös nicht „Peer-reviewed“ Studien zu veröffentlichen und es Wissenschaftsjournalismus nennen. Witzig ganz besonders, dass sowas der MDR veröffentlicht [emoji6]
 

FuAn

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Medizinisch ist bei kürzeren Abständen auch keinerlei Bedenken zu berücksichtigen, sagt meine Frau, die bei ihrer Arbeit von Ärzten umringt ist.
Warum 6 Monate erst festgelegt worden sind, können diese Ärzte auch nicht nachvollziehen…

Das hat logistische Gruende und Psychologische. Nach 6mon war man an dem Punkt wo man mit der Welle der Erstimpfungen durch war und Kapazitaeten fuer Booster absehbar waren. Psychologisch begruendet, weil man sieht wie viele schon be 6mon krakehlen man wuerde jetzt zum Dauerimpfen gezwungen und wirkt sowieso nicht...

Medizinisch kannste dir alle 2 Wochen so ne impfung rein hauen die RNA ist ja nach wenigen Tagen verbraucht, es wuerde lediglich von vorne los gehen.
 
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