Mitglied 235800
Gast
Selbstgespräch?Kam von Dir außer Provokation überhaupt etwas zum Thema?
Selbstgespräch?Kam von Dir außer Provokation überhaupt etwas zum Thema?
Und das durcheinander geht weiter. Rheinland-Pfalz führt ab Sonntag die 2G+ (Plus) Regel ein.
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Rheinland-Pfalz führt Corona-Ampel ein
In Rheinland-Pfalz wird ab Sonntag eine Corona-Warnampel mit drei Warnstufen gelten. Das hat der rheinland-pfälzische Ministerrat beschlossen.www.swr.de
Weil u.a. Lauterbach flächendeckend 2G statt 3G empfohlen hat - weil Geimpfte untereinander kaum oder kein Risiko hätten sich gegenseitig anzustecken.
Ich bezweifle stark, dass Lauterbach gesagt hätte, dass Geimpfte sich untereinander auf keinen Fall anstecken können. Diese Aussage reiht sich ein in inzwischen mehrere „Zitate“, die du verbreitest und die so nie gefallen sind. Hast du es nötig, deine Argumentation mit Lügen und/oder Unwahrheiten zu stützen?
Es habe sich gezeigt, dass Geimpfte sich nur noch selten anstecken und sie, selbst wenn, wahrscheinlich nicht mehr ansteckend für andere seien, sagte Lauterbach dem RedaktionsNetzwerk Deutschland. "Allerdings sollte das jeweils nur nach der zweiten Impfung gelten."
Und da sieht man mal wieder wie Du selbst die Worte verdrehst - und das als Moderator, der sich hier gerne als der Moralapostel aufschwingt. Ich schreibe - das Lauterbach gesagt hat, dass Geimpfte sich kaum anstecken. Kaum Martin - kaum!
Und Du steckst mir dabei in dem Mund und verdrehst die Worte in:
Auf keinen Fall - habe ich auch nie behauptet - oder Martin? Beschwert sich die ganze Zeit, dass ich alles verdrehe - und hält sich selber nicht mal dran. Lach mich weg. Aber he - darüber wirst Du sicherlich drüber hinweg sehen.
Und jetzt zeige ich Dir mal woher ich mein "Lauterbach meint, das Geimpfte sich kaum untereinander anstecken können her habe. Lauterbach im April 2021: Weniger Einschränkungen für Geimpfte: Zustimmung und Kritik für Spahns Pläne | tagesschau.de
Selten entspricht hier wohl meinem kaum bzw. sagt er ja, dass Geimpfte sehr wahrscheinlich nicht mehr für andere ansteckend seien. Das er - Lauterbach - behauptet sie seien auf keinen Fall ansteckend - hat er nicht gesagt - und das habe ich auch oben nie geschrieben. Aber Martin nimmt das nicht so genau.
Mein "kaum" kann man auch sehr schnell mit "auf keinen Fall" verwechseln. Nicht Martin?![]()
Du verstehst es auch nicht - oder?Steht dennoch in keinem Widerspruch zu seiner Aussage, dass freiwillige Infektionen nicht ratsam, da nicht gänzlich ohne Risiko, sind.
Ich kann es Dir nicht sicher sagen.Es ist extrem schwierig, mit Dir zu diskutieren, weil Du einfach das Geschriebene nicht richtig liest - auch nach zweimaligen Hinweisen nicht. Ich warte immer noch auf die Antwort auf die Ja/Nein - Frage.
Und nun das gegenteilige Erlebnis. Vorstellungsgespräche letzte Woche in persona (die Vorgespräche waren via Zoom die Woche davor). Eine Person kam und trug die Maske eher auf Halbmast. Im Gespräch kam man auf auch die Impfung und die Person meinte, dass sie noch nicht geimpft ist und auch kein Interesse daran habe.
Ich kann diesen Punkt aber nicht für eine Zu- oder Absage verwerten.
Damit fiele die Person bei vielen Betrieben bestimmt schon durch. Wenn jemand bei einem Vorstellungsgespräch so erscheint, würde ich die Person jedenfalls nicht einstellen.Eine Person kam und trug die Maske eher auf Halbmast.
Der Artikel sagt ZitatIch kann ja seine Bedenken in gewisser Weise verstehen, aber dass er sie mit Falschinformationen unterfüttert, macht das Ganze leider sehr polemisch.
Wer in Zusammenhang mit der Corona-Pandemie in eine von den Behörden angeordnete Quarantäne (sogenannte häusliche Absonderung) muss, erhält für den dadurch unmittelbar erlittenen Verdienstausfall in der Regel bislang eine Entschädigung. Nach dem Infektionsschutzgesetz scheidet eine solche Entschädigung jedoch dann aus, wenn die Absonderung durch eine vorherige Schutzimpfung hätte vermieden werden können. Dies gilt auch für nicht geimpfte Kontaktpersonen, die in Quarantäne müssen.
Wer das nun ausreichend verfügbare Impfangebot dennoch freiwillig verstreichen lässt, muss jedenfalls für Absonderungen, die zeitlich nach dem 15. September 2021 liegen, damit rechnen, nach den Regelungen des Infektionsschutzgesetzes vom Land Baden-Württemberg für den quarantänebedingt erlittenen Verdienstausfall später keine Entschädigung mehr zu erhalten.
Quelle
Was ist dann mit Personen, die nach der ersten Impfung erhebliche Komplikationen hatten und daher nicht bereit sind, die zweite Impfung zu nehmen?
Auch nicht, wenn die Person von sich aus dies sagt, ohne das du direkt oder indirekt danach gefragt hast?Im Gespräch kam man auf auch die Impfung und die Person meinte, dass sie noch nicht geimpft ist und auch kein Interesse daran habe.
Ich kann diesen Punkt aber nicht für eine Zu- oder Absage verwerten.
Ernsthaft? Du hast geschrieben „kaum oder kein Risiko“. Ich beziehe mich klarerweise auf den zweiten Teil deiner Aussage. Wo hat Lauterbach geschrieben/gesagt, dass es kein Ansteckungsrisiko zwischen Geimpften gibt? In kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass von ihm so eine Aussage gekommen sein soll.Und da sieht man mal wieder wie Du selbst die Worte verdrehst - und das als Moderator, der sich hier gerne als der Moralapostel aufschwingt. Ich schreibe - das Lauterbach gesagt hat, dass Geimpfte sich kaum anstecken. Kaum Martin - kaum!
Weiß ich ob ich damit richtig liegen würde?
Nein.
In dem Zuge sind auch Risikovarianzgebiete problematisch. Wenn sich dein Urlaubsland in dem Moment ändert.Naja, das betrifft dann wohl 0,011% der geimpften, wenn man der Rate der schweren Impfnebenwirkungen aus dem PEI Bericht nimmt. Weiß ich ob das wirklich so relevant ist.
Aber ich sehe da ein ganz anderes Problem in der Praxis. Wer wird sich denn freiwillig testen lassen, wenn man die Aussicht auf zwei Wochen unbezahlte Quarantäne hat? Da werden viele doppelt und dreifach überlegen, ob man zum Arzt geht oder nicht. Deswegen, epidemiologisch ist die Regelung definitiv kontraproduktiv. Ob man dadurch viele Menschen zum Impfen bewegen kann, wage ich angesichts der bisherigen erfolglosen Versuche, mit Druck die Impfquote zu erhöhen, zu bezweifeln.
Definitiv! Wir achten da sehr drauf!Auch nicht, wenn die Person von sich aus dies sagt, ohne das du direkt oder indirekt danach gefragt hast?
Aber ich sehe da ein ganz anderes Problem in der Praxis. Wer wird sich denn freiwillig testen lassen, wenn man die Aussicht auf zwei Wochen unbezahlte Quarantäne hat? Da werden viele doppelt und dreifach überlegen, ob man zum Arzt geht oder nicht. Deswegen, epidemiologisch ist die Regelung definitiv kontraproduktiv. Ob man dadurch viele Menschen zum Impfen bewegen kann, wage ich angesichts der bisherigen erfolglosen Versuche, mit Druck die Impfquote zu erhöhen, zu bezweifeln.
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