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Corona und impfen

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Du bist auch freiwillig nicht geimpft. Wieso sollte man dich zum Thema Impfen und Corona noch ernst nehmen?

Nur um Dir mal vor Augen zu halten - was Du da eigentlich machst - wobei ich ehrlich gesagt nicht glaube - dass Du Dir dessen überhaupt bewusst bist.

Mein Vater ist wie gesagt Krebs krank. Nach seiner Kehlkopf OP gab es einige Komplikationen. Heute hat er einen künstlichen Luftzugang und braucht immer wieder die Hilfe einer Maschine. Er ist 100% Behindert und auf Pflege angewiesen. Mein Vater lebt hier bei mir - ich pflege ihn. Er ist durch seine geschädigte Lunge und der angewiesenen Maschine Corona Risikopatient - aber sowas von Risikopatient. Ich habe täglich mehrere Stunden engen Kontakt mit ihm. Und jetzt überlegst mal - welchen "Impfstatus" ich wohl haben werde.

Privat wähle ich Grün. Seit Jahren schon. Ich engagiere mich gegen Rassismus und Diskriminierung.

Und was machst Du? Alleine von Mutmaßungen und Hörensagen fällst Du Dir Dein vernichtendes Urteil. Schiebst jemanden zu den Querdenkern und Rechten. Impfgegner. Da ist er, da steht er. Hab ihn abgeurteilt. In eine Gruppe eingeteilt.


Ich sags Dir gerne nochmals - Du bist keinen Deut besser als irgendwelche am rechten Rand oder Menschen die Vorverurteilen und so Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben. Wirklich keinen Deut besser. Und Du stellst Dich als "Gutmensch" dar? Ernsthaft?


PS: Habe übrigens Freunde, Bekannte und Familie die nicht geimpft sind. Treffe ich sie? Nein. Ihr seid nicht geimpft - ok - können wir uns eben nicht sehen. Verachte ich Euch? Nein. Kündige ich die Freundschaft? Nein. Verurteile ich sie? Nein. Echt schlimm was da passiert in manchen Köpfen.
 

Cohni

Ananas Reinette
Unvergessen
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Richtig, ein Problem verliert nicht an Relevanz, wenn man auf ein ganz anderes Problem zeigt uns sagt: "Was ist damit?"
Man kann ja durchaus Lösungsstrategien von problematischen Sachverhalten vergleichen, um z.B. Lerneffekte zu erzielen oder was weiß der Geier...Prozesse zu optimieren.

Das setzt aber eine gewisse Vergleichbarkeit voraus und wird vor allem immer schwieriger, je komplexer die Geschichten werden.
 

Mitglied 246454

Gast
Nur um Dir mal vor Augen zu halten - was Du da eigentlich machst - wobei ich ehrlich gesagt nicht glaube - dass Du Dir dessen überhaupt bewusst bist.

Mein Vater ist wie gesagt Krebs krank. Nach seiner Kehlkopf OP gab es einige Komplikationen. Heute hat er einen künstlichen Luftzugang und braucht immer wieder die Hilfe einer Maschine. Er ist 100% Behindert und auf Pflege angewiesen. Mein Vater lebt hier bei mir - ich pflege ihn. Er ist durch seine geschädigte Lunge und der angewiesenen Maschine Corona Risikopatient - aber sowas von Risikopatient. Ich habe täglich mehrere Stunden engen Kontakt mit ihm. Und jetzt überlegst mal - welchen "Impfstatus" ich wohl haben werde.

Privat wähle ich Grün. Seit Jahren schon. Ich engagiere mich gegen Rassismus und Diskriminierung.

Und was machst Du? Alleine von Mutmaßungen und Hörensagen fällst Du Dir Dein vernichtendes Urteil. Schiebst jemanden zu den Querdenkern und Rechten. Impfgegner. Da ist er, da steht er. Hab ihn abgeurteilt. In eine Gruppe eingeteilt.


Ich sags Dir gerne nochmals - Du bist keinen Deut besser als irgendwelche am rechten Rand oder Menschen die Vorverurteilen und so Vorurteile gegenüber anderen Menschen haben. Wirklich keinen Deut besser. Und Du stellst Dich als "Gutmensch" dar? Ernsthaft?
Ich kann deine Reaktion verstehen. Als ich es las gestern mir wurde übel🙁Aber ich denke du nimmst es zu persönlich, nimm das Persönliche raus. Wenn die eine Seite es nicht kann die andere Seite sollte es machen🙂🙋🏻‍♀️
 
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YoshuaThree

Jakob Lebel
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Man kann ja durchaus Lösungsstrategien von problematischen Sachverhalten vergleichen, um z.B. Lerneffekte zu erzielen oder was weiß der Geier...Prozesse zu optimieren.

Richtig. Und der Lerneffekt wäre - heute sind es die Ungeimpften deren Tod wir begrüßen - was kommt dann morgen? Wollen wir so menschlich abdriften?

Er ist zu schnell gefahren.
Nicht mehr - das hat er selber zu verschulden - hin zu einem "toll das es den endlich erwischt hat"?

Er hat jahrelang geraucht.
Nicht mehr - das war ihre eigene Entscheidung - sondern hin zu endlich eine Rauche weniger?


Da darf man schon vergleichen - nicht die Krankheiten Corona und Rauchen an sich - aber man darf und sollte sehr wohl vergleichen, wohin inzwischen manche Diskussion und zwischenmenschliche Einstellung aus dem Mittelalter hin driftet.
 

Verlon

Wöbers Rambur
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PPS: jetzt wo ich die Zahlen ergoogelt habe - eine Millionen pro Jahr weltweit. Durch Passivrauchen? Und das schon seit Jahren. Wieso wurde da eigentlich nie so ein Fass aufgemacht gegen die gefährlichen asozialen Raucher?

Aber es gab doch eine Riesendebatte über die Nichtraucherschutzgesetze. Das ging doch über 10 Jahre, bis bsp tatsächlich in Innenräumen nicht mehr geraucht werden durfte. Da gab es in der Argumentation schon Analogien zu der Impfdebatte. Persönliche Freiheit vs. Schutz der anderen. Diskriminierung von Rauchern etc. pp.

Ich habe dich gefragt. Jeder normale Geimpfte macht da kein Geheimnis draus und antwortet: "Ja sicher."
Sein Impfstatus ändert nichts an seinen Argumenten, daher ist die Frage schlicht irrelevant für die Diskussion.
 

Rubber Duck

Pomme Miel
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Corona ist absolut unvergleichlich… man kann das mit nichts, absolut garnichts anderem vergleichen, niemals nicht !

Man kann ja nicht mal Alpha mit Delta vergleichen oder die Inzidenz >50 Jahre mit der Inzidenz <50 Jahre

Nein, jeder Vergleich von Corona ist unangebracht weil:

*hier 1000 Gründe einsetzen


Es gibt aber andere Erkrankungen, auch lange, lange vor Corona, die absolut tödlich sein können, und auch nur die wenigsten überleben.
Seit Corona wird das aber, gerne verdrängt.

Und streng genommen ist Rauchen, auch eine art Pandemie und das rauchen kann genauso Tödlich sein, und das System überlasten usw....., und wie schon erwähnt ungewolltes mitrauchen, kann auch schwerwiegende folgen haben.....und ist absolut inakzeptabel, wenn man schon durch irgendwelche die irgendwo rauchen in der eigen Wohnung belästigt wird, und dass dann zum Beispiel bei 40 Grad und sich die Wohnung aufheizt, und wegen die Raucher nicht lüften kann, und ich muss mir keine Klima hinstellen oder ähnliches, wenn das jetzt als Argument kommt.

Also lasst euch die gute Laune nicht verderben, und hört endlich mal damit auf, sich gegenseitig ständig auf die Füße zu treten.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Ich habe dich gefragt. Jeder normale Geimpfte macht da kein Geheimnis draus und antwortet: "Ja sicher."

Ahja... jeder normale Geimpfte. Gibt es auch "nicht normal" Geimpfte in Deinem Kopf? Warum darf man da kein Geheimnis draus machen? Muss man das laut raus posaunen, damit man zur Gruppe gehören darf?

Ich sags Dir nochmals. Du weißt gar nichts. Du weißt nicht ob ich geimpft bin oder nicht geimpft. Und ich muss es auch Fremden gegenüber nicht sagen. Ich muss es nur sagen - wenn ich zum Beispiel mit meinem Vater zur Klinik gehe und dort auf andere Risiko Patienten treffe - da ist es medizinisch Notwendig und wichtig.

Dich kenne ich nicht. Andere hier auch nicht. Und daher muss ich hier gar nichts.
So wie ich auch nicht Dir eine Erklärung schuldig bin, was ich arbeite, oder wie viele Freundinnen ich schon hatte, ob ich rauche, Motorrad fahre, wen ich wähle... außer ich gebe das selbst freiwillig von mir.

Wo wir dann auch beim Thema sind. Muss jeder normale Wähler dann auch öffentlich jedem Fremden mitteilen wen er denn so wählt? Damit wir einteilen können - der gehört zu uns - der nicht? Das ist ein Guter. Das ist ein schlechter? Alter Falter - solche Denkweise die Du an den Tag legst erinnert mich genau an das was vor Jahrzehnten mal hier in Deutschland gewaltig schief gelaufen ist.

Nein! Und komm mir jetzt nicht damit - wenn ich nichts sage - geimpft oder nicht geimpft - bin ich selber Schuld, wenn man mich in eine Schublade steckt!

Versuch einmal Dein Hirn anzustrengen. Man steckt einen Menschen in eine Schublade und Verurteilt ihn - nur weil er nicht bereit ist die Hosen runter zu lassen. Aus meiner Sicht - Du magst das anders sehen vielleicht - ist das ganz schlimmes Gedankengut.

In diesem Sinne.


PS: Ich fass mir hier echt an den Kopf.
Gib Dich zu erkennen - damit wir wissen Du gehörst zu uns!
Ein Glück, dass er gestorben ist - er war ein schlechter.
Wieder einer weniger von "denen". Ein Glücksfall für den Rest der guten Menschen.
Corona wird man (hoffentlich) besiegen können - aber das solches Gedankengut wieder hoch kommt - das wird man wohl niemals los beim Menschen. Dachte wir hätten aus den letzten Jahrzehnten / Jahrhunderten gelernt.
 

YoshuaThree

Jakob Lebel
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Aber es gab doch eine Riesendebatte über die Nichtraucherschutzgesetze. Das ging doch über 10 Jahre, bis bsp tatsächlich in Innenräumen nicht mehr geraucht werden durfte. Da gab es in der Argumentation schon Analogien zu der Impfdebatte. Persönliche Freiheit vs. Schutz der anderen. Diskriminierung von Rauchern etc. pp.

Absolut. Aber mal Hand aufs Herz.

Du hast doch - wie ich auch - sicher ein paar renitente Raucher kennengelernt in Deinem Leben. Also die das Rauchen verteidigt haben. Oder? Und immerhin - sind Raucher ja auch durch das Passivrauchen gegenüber anderen Menschen "Gefährder" - gesundheitlich.

Hast Du bei einem Tod eines Rauchers Dir gedacht oder öffentlich gesagt - ein Glück das dieser Raucher endlich gestorben ist? Leute - das ist doch positiv, dass der gestorben ist! Einer weniger.

Herr Schmidt ist gestern an seinem Lungenkrebs erlegen.
Na was für ein Glücksfall!
Super - wurde auch Zeit - wieder einer weniger!
Ich begrüße seinen Tod!

Oder wie meinte Polar Bär - Du bist nicht geimpft - Du darfst bei dieser Diskussion nicht mitreden. Du bist Raucher? Ja dann reden und diskutieren wir mit Dir nicht über das Thema Rauchen. Du bist Motorradfahrer? Dann bist Du selber schuld - Du bist aus der Diskussion ausgeschlossen...
 

Verlon

Wöbers Rambur
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übrigens, es gibt seit 2 Wochen einen leichten, ganz zarten, Anstieg der Erstimpfungen pro Woche. Gründe kann die STIKO-Empfehlung für 12-17 jährige sein, aber auch die 3G Regel.

Ich persönlich bin noch gespannt, ob eine steigende Inzidenz zu mehr Impfungen führen wird. Dann müsste man in NRW bald einen Anstieg bei den Impfungen sehen können.

1629793925790.png
Quelle: RKI Impfquotenmonitoring

Wird schwierig wenn man in ein Cafe, Restaurant oder auf eine Veranstaltung will.
Man kann sich auch als Geimpfter testen lassen und den Nachweis vorzeigen. Aber davon ab, hier kann man auch ohne 3G-Nachweis diskutieren.
 
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Mitglied 246454

Gast
Wird schwierig wenn man in ein Cafe, Restaurant oder auf eine Veranstaltung will.
🤔Solange 3G gilt es ist nicht schwierig. Solange 2G gilt Ungeimpfte gehen nicht in Cafe, Restaurants oder besuchen Veranstaltungen es ist nicht schwierig🙂
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:

YoshuaThree

Jakob Lebel
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🤔Solange 3G gilt es ist nicht schwierig. Solange 2G gilt Ungeimpfte gehen nicht in Cafe, Restaurants oder besuchen Veranstaltungen es ist nicht schwierig🙂

Um wieder aufs Thema zu kommen - Herr Lauterbach fordert ja die 2G Regel. Aber ernsthaft - müsste nicht eher die 1G Regel die sicherste sein? Und mit 1G meine ich PCR getestet.

Ungeimpfte (ungetestete) können das Virus weiter geben.
Geimpfte können das Virus - wen auch deutlich reduzierter - weiter geben und auch Geimpfte müssen unter umständen hospitalisiert werden - eventuell sogar auf den ITS.
Genesene - können das Virus doch auch weiter geben - oder?

Und da Geimpfte auch das Virus weiter geben können - auch an Ungeimpfte die aus medizinischen Gründen sich nicht impfen lassen können - und damit auch ein Risiko für andere Menschen sein könnten.

Wäre doch die richtige Konsequenz bei Großveranstaltungen wie Konzerte oder Kino etc - der PCR Test?
Also 1G - durch einen PCR (nicht Schnelltest) Test.
 

Rubber Duck

Pomme Miel
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Aufs Kino, den, Friseur, das Restaurant, Schwimmbad, aufs Reisen, usw. kann man ohne Probleme verzichten, aber das impfen, steht wegen den genannten Sachen, bei einigen Personen im Vordergrund.

Und wie gesagt das impfen ist freiwillig, und muss nicht zum Impfzwang führen.👍
 
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Mitglied 246454

Gast
Und da Geimpfte auch das Virus weiter geben können - auch an Ungeimpfte die aus medizinischen Gründen sich nicht impfen lassen können - und damit auch ein Risiko für andere Menschen sein könnten.
Okay so Geimpfte sind geschützt durch die Impfung. Ungeimpfte sie haben keinen Schutz. Wenn ich mich nicht impfen lassen kann aus medizinischen Gründen ich werde versuchen mich zu schützen mit Mund-Nase-Bedeckung, Hygienmaßnahmen und ich werde mich nicht vermischen mit Menschen die das Virus weitergeben können, wenn ich mich nicht mit Maßnahmen schützen kann die ich nannte. Das ist wie ich denke🙋🏻‍♀️
 

doc_holleday

Roter Herbstkalvill
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daher ist die Frage schlicht irrelevant für die Diskussion.

Inzwischen frage ich mich, was eigentlich die Diskussion ist.

Ob COVID19 als Krankheit gefährlich ist?
Ob die verfügbaren Impfstoffe sicher sind?
Ob die verfügbaren Impfstoffe die erfolgreich Geimpften individuell schützen?
Ob eine erfolgreiche Impfung, die Menschen, die einem nahe stehen, vor Leid oder negativem psychischen Stress bewahren kann?
Ob das Gesundheitssystem davon profitiert, dass sich möglichst viele Menschen impfen lassen?
Ob eine Reduktion der Verbreitungs- und damit der Virusreplikationsereignisse, die Wahrscheinlichkeit des Auftretens neuer durchsetzungsfähiger Mutanten reduziert?
 

Verlon

Wöbers Rambur
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Um wieder aufs Thema zu kommen - Herr Lauterbach fordert ja die 2G Regel. Aber ernsthaft - müsste nicht eher die 1G Regel die sicherste sein? Und mit 1G meine ich PCR getestet.

Alle mit PCR testen würde die höchste Sicherheit geben, aber wäre das auch verhältnismäßig?

Man darf nicht vergessen, die meisten Kontakte finden nicht dort statt, wo jetzt 3G gilt, sondern im Haushalt, im privaten und auf der Arbeit. Man kann also nur einen kleinen Teil des Infektionsgeschehens beeinflussen, da stellt sich die Frage nach der Effizienz. Ich habe da meine Zweifel, dass diese gegeben wäre.

Für 2G stellen sich gleich zwei Fragen. Zum einen ob 2G notwendig ist und die Frage nach der Effizienz. Es geht hier schließlich darum, einen Teil der Gesellschaft den Zugang zum gesellschaftlichen Leben erheblich zu erschweren. Das ist meiner Meinung nach nur gegeben, wenn es a) notwendig ist und b) wirkt.

Mir fehlt übrigens ein Politiker, der eine Gegenposition von Lauterbach einnimmt, denn ich finde, Lauterbach vertritt eine Covid-Strategie, die recht nah an einem der zwei Extremen ist. Aber irgendwie ist so jemand nicht in Sicht.
 

staettler

Juwel aus Kirchwerder
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.Du bist auch freiwillig nicht geimpft. Wieso sollte man dich zum Thema Impfen und Corona noch ernst nehmen?

Weil er, obwohl man seinen Impfstatus nicht kennt, er trotzdem eine Meinung hat und diese auch vertreten soll.
Und solange er niemanden angreift möchte ich auch diesen Standpunkt hören.
Genau davon lebt eine kontroverse Diskussion.

Und er war weitaus sachlicher als so manch Geimpfter hier, welcher schon fast fanatisch erscheint.
 
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