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Corona und impfen

Eusebius

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Zur Abwechslung mal ein wenig Wissenschaft. Eine interessante Studie des CDC über die Risikofaktoren anhand der Auswertung von ca. 540.000 COVID Patientendaten aus mehr als 800 USA Krankenhäusern.

Underlying Medical Conditions and Severe Illness Among 540,667 Adults Hospitalized With COVID-19, March 2020–March 2021 (cdc.gov)

Among 4,899,447 hospitalized adults in PHD-SR, 540,667 (11.0%) were patients with COVID-19, of whom 94.9% had at least 1 underlying medical condition. Essential hypertension (50.4%), disorders of lipid metabolism (49.4%), and obesity (33.0%) were the most common. The strongest risk factors for death were obesity (adjusted risk ratio [aRR] = 1.30; 95% CI, 1.27–1.33), anxiety and fear-related disorders (aRR = 1.28; 95% CI, 1.25–1.31), and diabetes with complication (aRR = 1.26; 95% CI, 1.24–1.28), as well as the total number of conditions, with aRRs of death ranging from 1.53 (95% CI, 1.41–1.67) for patients with 1 condition to 3.82 (95% CI, 3.45–4.23) for patients with more than 10 conditions (compared with patients with no conditions).

Ich halte diese Arbeit für solide, sollte das ein Fehler sein, kann ich den Beitrag gerne wieder löschen.

Kommentar: Die häufigsten gesundheitlichen Defizite bei den Patienten waren essentieller Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. Risikofaktor Nummer 1: Adipositas. Gefolgt von Angststörungen. Das finde ich sehr bemerkenswert. Angststörungen als Risikofaktor.... Und zuletzt Diabetes (mit Komplikationen). 94,9% der hospitalisierten COVID Patienten hatten mindestens ein gesundheitliches Defizit.

obesity, diabetes with complication, and anxiety disorders were the strongest risk factors for severe COVID-19 illness

Das sind doch sehr wertvolle Infomationen, finde ich. Dass Angststörungen eine Rolle spielen, noch dazu so eine gravierende, erstaunt mich.

Vielleicht schaut der ein oder andere mal rein in das Dokument und kommentiert ein wenig?
 
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FuAn

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Zur Abwechslung mal ein wenig Wissenschaft. Eine interessante Studie des CDC über die Risikofaktoren anhand der Auswertung von ca. 540.000 COVID Patientendaten aus mehr als 800 USA Krankenhäusern.

Underlying Medical Conditions and Severe Illness Among 540,667 Adults Hospitalized With COVID-19, March 2020–March 2021 (cdc.gov)



Ich halte diese Arbeit für solide, sollte das ein Fehler sein, kann ich den Beitrag gerne wieder löschen.

Kommentar: Die häufigsten gesundheitlichen Defizite bei den Patienten waren essentieller Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörungen und Adipositas. Risikofaktor Nummer 1: Adipositas. Gefolgt von Angststörungen. Das finde ich sehr bemerkenswert. Angststörungen als Risikofaktor.... Und zuletzt Diabetes (mit Komplikationen). 94,9% der hospitalisierten COVID Patienten hatten mindestens ein gesundheitliches Defizit.



Das sind doch sehr wertvolle Infomationen, finde ich. Dass Angststörungen eine Rolle spielen, noch dazu so eine gravierende, erstaunt mich.

Vielleicht schaut der ein oder andere mal rein in das Dokument und kommentiert ein wenig?

Nichts verwunderliches, auch angststörungen verwundern mich nicht, da Citalopram, escitalopram, fluoxetine zu den meist verschrieben Medikamenten in den USA gehören und von „Hausärzten“ ausgegeben werden wie Gummibärchen… die Wahrscheinlichkeit, dass jmd der ins Krankenhaus kommt schonmal eines dieser Medikamente eingenommen hat ist sehr hoch…
Aber mit den bekannten Risikofaktoren fettleibigkeit, Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, Diabetes sind in manchen Bundesstaaten schon weit über 50% der Bevölkerung abgedeckt. In Louisiana gar knapp 80% man sollte meinen, das würde zu einer hohen impfquote führen würde, allein das Gegenteil ist der Fall…
 
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Juwel aus Kirchwerder
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Man hat nichts anderes als genau das erwarten dürfen, dies ist lediglich der Beleg dafür, weil es ja leider immer noch einige (sehr) wenige gibt, die hier der Ansicht waren, man müsse sich nicht mehr einschränken, schon gar nicht jüngere, an denen das quasi alles vorbeigeht (und an deren Geimpften Kontakten auch).

Falls du mich meinst. Ich habe gesagt, dass das Risiko für junge Menschen gering ist. Und das gilt auch weiterhin. Zumindest kenne ich keine Erkenntnisse, die die Risikoeinschätzung verändert hätte. Eine weitere Aussage war, dass es nicht Aufgabe der Jugend ist zu verzichten damit ältere Menschen geschützt sind, die sich nicht impfen lassen wollen.

Und zu diesen Aussagen stehe ich weiterhin. Und stelle auch weiterhin die Frage: Welche Krankheitslast akzeptiert man? Was ist das Ziel?

Ich bin übrigens nicht der Meinung, dass es keinerlei Maßnahmen mehr geben dürfte. Aber, dass sage ich auch, aufgrund der fortschreitende Immunisierung der Bevölkerung ist eben nicht mehr soviel notwendig, wie es vorher war. Ich finde auch die Lockerungen in NRW ok (Clubs offen, Einlass 3G). Man muss es ja nicht direkt übertreiben wie die Niederlande, die direkt riesen Festivals erlaubt haben. Aber kleine Schritte finde ich schon ok. Lockern, Erkenntnisse sammeln. Am besten wissenschaftlich begleitet.

Und wenn sich jetzt herausstellt (und da gibt es ja einige Hinweise, die dafür sprechen), dass Clubs massiv zu Superspreaderevents werden, dann muss man sich eben Gedanken machen, ob Schnelltests da ausreichend sind. Oder ob man eben, ab bestimmten Inzidenzen, eben nur noch Genesene und vollständig Geimpfte reinlässt.
 
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Und wenn sich jetzt herausstellt (und da gibt es ja einige Hinweise, die dafür sprechen), dass Clubs massiv zu Superspreaderevents werden, dann muss man sich eben Gedanken machen, ob Schnelltests da ausreichend sind. Oder ob man eben, ab bestimmten Inzidenzen, eben nur noch Genesene und vollständig Geimpfte reinlässt.
Und genau das ist es gerade. Die Clubs entpuppen sich als solche Events, haben wir gerade massiv mit zu kämpfen. Das Problem ist das jeder schnelltest eine gewisse virenlast braucht um überhaupt anzeigen zu können. Hat man sich infiziert kann es durchaus sein das der Schnelltest erst an Tag 5 anzeigt dass man infiziert ist. Gar nicht ungewöhnlich. Absolut verlässlich sind nur PCR Tests, für werden allerdings ja im Labor ausgewertet und das dauert natürlich ein paar Stunden.
Ich bin ganz ehrlich, ich bin bereits doppelt geimpf und halte trotzdem Abstand und trage nicht nur Maske weil ich es in vielen Bereichen muss, ich werde das auch freiwillig so beibehalten wie z.b im Supermarkt oder in vielen anderen Bereichen.
Ich würde z.b auch weiter sämtliche Clubs zwingen nur Einlass über die Corona App zu gewähren sowie nur für geimpfte und Genesene zuzulassen. Alles andere funktioniert nicht im Moment.
 

maniacintosh

Hildesheimer Goldrenette
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Generell war doch getestet schon immer Augenwischerei und eigentlich nur ein Hilfsmittel, weil man schlecht als Staat erklären kann, dass man etwas nicht darf, weil nicht geimpft, wenn man im gleichen Zug keine Chance hat sich impfen zu lassen. Aber: Das ist nun vorbei. Wer wirklich wollte hat so langsam keine Ausrede mehr und sollte in 6 Wochen eigentlich den vollen Impfschutz haben. Eigentlich dürfte ab da eben für alles was in geschlossenen Räumen stattfindet getestet nicht mehr als Zugangsberechtigung gelten.
 
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Generell war doch getestet schon immer Augenwischerei und eigentlich nur ein Hilfsmittel, weil man schlecht als Staat erklären kann, dass man etwas nicht darf, weil nicht geimpft, wenn man im gleichen Zug keine Chance hat sich impfen zu lassen. Aber: Das ist nun vorbei. Wer wirklich wollte hat so langsam keine Ausrede mehr und sollte in 6 Wochen eigentlich den vollen Impfschutz haben. Eigentlich dürfte ab da eben für alles was in geschlossenen Räumen stattfindet getestet nicht mehr als Zugangsberechtigung gelten.
Jeder kann sich impfen lassen. Mittlerweile auch in zig Impfzentren an bestimmten Tagen auch ohne Termin. Ich sehe keine akzeptabele Ausrede mehr, ich kenne sehr stark Vorbelastete Leute mit z.b Krebs die auch geimpft werden. Oder stillende Mütter usw usw
 
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Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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im täglichen Situationsbericht vom RKI wird nun auch Anzahl Neu-Hospitalisierter sowie die 7-Tages-Inzidenz der Hospitalisierten angegeben. Endlich!
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Eusebius

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Ich schätze, dass wir in Deutschland in der erwachsenen Bevölkerung vielleicht 10 Millionen Menschen haben werden, die sich nicht impfen lassen möchten. Was macht man mit diesen 10 Millionen, wenn sie nicht wollen? Weltweit gesehen sind es natürlich hunderte Millionen von Menschen. Was soll mit denen Eurer Ansicht nach geschehen, wenn sie es einfach nicht wollen?
 

Benutzer 237471

Gast
Hahahahaha... der Threadersteller ist zu lustig.

"...Oh der Hausarzt hat angerufen und gefragt ob ich mich impfen lassen möchte, kleine Wunder geschehen immer noch.. ich bin so glücklich über die Impfung..."

Ok, es ist eher erschreckend wie einfach es ist manche Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen... 2-3 Schlagzeilen im News Widget und schon freut man sich irgendwas in den Körper gespritzt zu bekommen..
 
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Filippas Apfel
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Hahahahaha... der Threadersteller ist zu lustig.

"...Oh der Hausarzt hat angerufen und gefragt ob ich mich impfen lassen möchte, kleine Wunder geschehen immer noch.. ich bin so glücklich über die Impfung..."

Ok, es ist eher erschreckend wie einfach es ist manche Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen... 2-3 Schlagzeilen im News Widget und schon freut man sich irgendwas in den Körper gespritzt zu bekommen..

Und was genau - außer zu trollen - willst Du uns jetzt damit nach fast 5000 Postings in diesem Thread sagen?

Du hast Dich offensichtlich weder mit Corona, noch mit COVID, noch mit den verfügbaren Impfstoffen auch nur im Geringsten beschäftigt, sonst würdest Du so eine hirnlose Aussage nicht treffen.

Einfach mal 2 Milliarden Geimpften auf dieser Welt zu unterstellen, sie wären gehirngewaschen, überschreitet das Level der reinen Dreistigkeit schon. Leute wie Du sind genau diejenigen, die sich sofort unberechtigt in die Aluhut-/Querdenker - Ecke gestellt fühlen. Aber nichts anderes seid ihr.
 

FuAn

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Und was genau - außer zu trollen - willst Du uns jetzt damit nach fast 5000 Postings in diesem Thread sagen?

Du hast Dich offensichtlich weder mit Corona, noch mit COVID, noch mit den verfügbaren Impfstoffen auch nur im Geringsten beschäftigt, sonst würdest Du so eine hirnlose Aussage nicht treffen.

Einfach mal 2 Milliarden Geimpften auf dieser Welt zu unterstellen, sie wären gehirngewaschen, überschreitet das Level der reinen Dreistigkeit schon. Leute wie Du sind genau diejenigen, die sich sofort unberechtigt in die Aluhut-/Querdenker - Ecke gestellt fühlen. Aber nichts anderes seid ihr.

Don’t feed the Troll ich weiß es ist schwer…
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Ich schätze, dass wir in Deutschland in der erwachsenen Bevölkerung vielleicht 10 Millionen Menschen haben werden, die sich nicht impfen lassen möchten. Was macht man mit diesen 10 Millionen, wenn sie nicht wollen? Weltweit gesehen sind es natürlich hunderte Millionen von Menschen. Was soll mit denen Eurer Ansicht nach geschehen, wenn sie es einfach nicht wollen?

Die Regierung hat sich da klar positioniert: es wird keine Impfpflicht geben.

Welche Frage die Regierung bisher unbeantwortet gelassen hat, ist, wie man mit der Krankheitslast umgehen wird. Das RKI-Modell zeigt eine Belastung der Intensivstationen bei einer Impfquote von 65% (und da sind wir noch lange nicht) von 6000-12500 im Peak. Wenn es so kommen wird, werden also Maßnahmen notwendig. Die Frage ist dann nur, welche? Denkbar wäre, dass die Einschränkungen dann eben in erster Linie die betreffen sollten, die bewusst ein hohes Krankheitslastpotential gewählt haben: Ungeimpfte. Das wäre dann meiner Meinung nach logisch und auch gerecht.

Keine Ahnung, warum sich da die Regierung soviel Zeit lässt. Vor allem weil durch so einen Plan durchaus die Impfbereitschaft nochmal gesteigert werden könnte.
 
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Filippas Apfel
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Sie hoffen wohl, dass das englische Experiment klappen wird. Weil dann braucht es ja keine Maßnahmen mehr.

Aber wehe es klappt nicht (was zu erwarten ist). Dann ist es wieder so, dass nichts vorherzusehen war und man sowas ja nicht hätte planen können…
 

maniacintosh

Hildesheimer Goldrenette
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Die Regierung hat sich da klar positioniert: es wird keine Impfpflicht geben.

Man kann nur hoffen, dass die neue Regierung diese Position noch mal überdenkt.


Keine Ahnung, warum sich da die Regierung soviel Zeit lässt. Vor allem weil durch so einen Plan durchaus die Impfbereitschaft nochmal gesteigert werden könnte.
[/QUOTE]

Es ist Wahlkampf und keiner will 10 Millionen Impfgegner, die ja auch Wähler sind, verprellen. So einfach und traurig ist es.
 
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Mitglied 241048

Gast
Ok, es ist eher erschreckend wie einfach es ist manche Menschen einer Gehirnwäsche zu unterziehen...

Gehirnwäsche ist doch super. Die spühlt wenigsten den ganzen Dreck weg, den andere so ständig im Kopf mit sich herum schleppen. Kann man unter "H", wie Hygienemaßnahmen, subsumieren. ;)
Was soll mit denen Eurer Ansicht nach geschehen, wenn sie es einfach nicht wollen?

Nichts. Wenn sie sich eh infizieren, haben sie ihre Impfdosis ja auf natürliche Weise erhalten. Und wenn nicht, sind sie auch keine Gefahr für andere.

Allerdings hatte ich ja auch schon mal vorgeschlagen, dass Menschen, die sich bis zu einem gewissen Zeitpunkt nicht impfen lassen haben und die kein ärztliches Attest vorlegen können, wonach es einen Grund gibt, der gegen eine Impfung spricht, etwaige Behandlungskosten wegen COVID-19 selbst tragen müssen. Kam nur nicht so gut an. Oder sie müssen dann halt eine Zusatzversicherung gegen eine COVID-19-Erkrankung abschließen. Wird bestimmt Versicherungen geben, die sowas anbieten.
 
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Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Sie hoffen wohl, dass das englische Experiment klappen wird. Weil dann braucht es ja keine Maßnahmen mehr.

Und da bin ich wieder bei der Frage, die hier irgendwie niemand beantworten will: was ist denn überhaupt das Ziel, so dass man sagen kann, hat geklappt oder hat nicht geklappt?

Ich halte wenig von der 4. Stufe der Lockerungen in England, da das Risiko unverhältnismäßig hoch ist. Trotzdem muss man eben sagen, was überhaupt das Ziel der jeweiligen Strategie ist. Es ist ja nicht so, dass die Regierung in UK nicht mit steigenden Zahlen rechnet, 100.000 Neuinfektionen pro Tag wurden da ja schon oft als erwartbar kommuniziert. Entsprechend wird sich auch die Zahl der Hospitalisierungen erhöhen. Es ist also nicht so, dass dies nicht erwartet wird.