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Apples Zukunft

Schomo

Zehendlieber
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Leider nicht im deutschen Apple Store. Noch hoffentlich.
 

myflasher

Rheinischer Krummstiel
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- hat Apple überhaupt noch Visionen?
Natürlich haben sie das, aber man darf halt nicht jedes Jahr eine Revolution erwarten! Was Apple in den letzten Jahren (iTunes, iPod, iPhone und iPad) gemacht hat, kann nicht jedes Jahr wiederholt werden.

- erinnert euch Apple nicht an Apple Mitte der 90er?
Im Moment ruht Apple sich ein wenig auf seinen Erfolgen aus. Das ist natürlich gefährlich, aber auch menschlich. Das heißt jedoch nicht, dass sich die Geschichte aus den 1990er wiederholen muss!

- Warum wird der Professional Markt ignoriert?
Tun sie das wirklich? Mir fehlt da der Bezug. Die MBPs liefern genügend Leistung um auch anspruchsvolle Aufgaben zu verrichten. Ob das für aufwendige Sachen in der Bild- oder Videobearbeitung reicht, kann ich leider nicht bewerten.

- Hört Apple überhaupt auf diese Diskussion hier?
- Sind diese Fragen für Apple überhaupt relevant?
Dafür wird ihnen wahrscheinlich die Zeit und der Bezug zur Basis fehlen. ;)

Fakt ist Apple braucht die Klicki Bunti Generation der neuen iPhone, iPad iBirnbla user, weil sie glauben das Ende der PC Ära sei erreicht, und kein Mensch braucht mehr PCs. Das denkt lustigerweise Microsoft inzwischen auch. Selbst Linux User stöhnen unter den Software Updates ihrer Distributoren.
Entspricht das nicht der Realität? Wenn man sich die Absatzzahlen von PC, Smartphones und Tablets anschaut, dann wird das bestätigt. Klar wird man nie ganz auf PCs verzichten können, aber gerade im privaten Bereich sind die neuen Geräte einfach viel flexibler und handlicher.

Das man aber mit Computern arbeiten will, muss sehen die in Silikon Valley aber nicht mehr, so scheint es mir. Alles muss immer kleiner werden. Nichts kann mehr ausgetauscht werden wenn es defekt ist. Siehe Batterien, RAM...
Diese Entwicklung gefällt mir auch nicht, aber scheinbar funktioniert es. Es wird bestimmt auch wieder ein Denken in die andere Richtung geben. Bei den Handys war es ja auch so. Alles musste immer kleiner werden und jetzt reicht der größte Bildschirm nicht mehr aus.

Aber ich gebe zu bedenken, dass Menschen in meinem Alter sich Computer noch erarbeiten mussten, sei es um sie zu bezahlen, oder um sie zu verstehen. Die Kids von heute wachsen in eine Welt hinein, in der sie nur noch Konsumenten sind. Ich kann mich noch an Zeiten erinnenrn als wir uns die Modemscripte selber schreiben mussten um ins Internet zu kommen. Nicht dass ich dem nachtrauere, aber es ist definitiv ein anderer Zugang zu Technology. Aber das ist ja wahrscheinlich die Idee der modernen Konzerne. Ob das gut ist weiss ich nicht, aber es hat den Anschein von Dekadenz.
Ich frage mich was Du mit dieser Aussage bezwecken möchtest. Natürlich muss man nicht alles als gegeben hinnehmen und darf selbstverständlich auch hinterfragen. Allerdings bin ich der Meinung, dass es der PC inzwischen geschafft hat, als Arbeitsmittel zu gelten. Ein Mittel, welches die Arbeit unterstützen soll und nicht mehr Arbeit schaffen darf.

Zum Beispiel interessiert mich bei der Programmierung ja auch nicht mehr, wie bestimmte Elemente für die Benutzeroberfläche im Hintergrund erstellt werden. Darum muss ich mich (zum Teil) auch nicht mehr kümmern, weil mir die Arbeit abgenommen wird. Dafür kann ich mich auf die wichtigen Dinge konzentrieren, wie z. B. auf die Geschäftsprozesse konzentrieren oder die Anforderungen des Kunden zu realisieren ohne den Overhead von Kleinigkeiten zu haben. Trotzdem wird mir immer noch die Möglichkeit offen gehalten manuell einzugreifen, aber für die meisten Fälle reicht der generierte Code.

Mein MBP habe ich auch gleich am ersten Tag aufgeschraubt und neuen Arbeitsspeicher eingebaut. Hätte nicht sein müssen, weil Apple mir auch die gewünschten Riegel verbauen hätte können, aber das war ich zu geizig und ein Mac von innen ist immer wieder schön anzuschauen. ;)
 
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Reaktionen: Schomo

Kevin B.

Strauwalds neue Goldparmäne
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Der Pro-Markt scheint einfach nicht lukrativ genug für Apple zu sein. Ob es deswegen schlau ist ihn zu vernachlässigen weiß ich nicht, aber von ignorieren kann man nun wirklich nicht sprechen. Gerade die MacBooks (abgesehen vom Air) sind doch richtige Kraftpakete für ihre Größe.
Und wir haben es ja offiziell (gut, man kann bei Apple nie wissen) das nächtes Jahr wieder etwas für die richtigen Pro-User kommt.
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Aus meiner Sicht wünschenswert:
Ein MacMidi (Mini mit mehr Platz) - Platz für 2 HD, echter 3D Graphik Chip, eventuell auch 4 RAM Speicherplätze, CD/DVD/(BlueRay) Laufwerk wieder eingebaut.

Neues "unkaputtbarbares" Filesystem (einen Anlauf gab es ja schon in diese Richtung). TM Backup auf Blockebene möglich (Backup nur der veränderten Blöcke - nicht wie derzeit der veränderten Files), Selbstheilend, tiefgehender Check und Reparatur ohne von einen anderem System aus zu starten. Möglichkeit eine "Wolke" über mehrere Festplatten zu bilden (dynamisch erstell- und erweiterbar, auf Wunsch mit RAID ähnlichen Eigenschaften, falls eine Festplatte ausfällt). Schnelle Speichermedien dienen automatisch zur Beschleunigung.

Die Speicherwolke eines stationären Macs (kann auch ein Notebook sein) kann automatisch auch als Speicherwolke für iPad, iPhone, usw. dienen (ohne Umweg über das bei Apple angesiedelte iCloud).

Die nächste Steigerungsstufe - man kann alle Macs in diese Speicherwolke hängen, man kann selbst das OS X nur einmal ReadOnly ablegen und muss nur einmal das Update ausführen. Wenn ein Notebook aus dieser "Wolke" auf Reisen geht, bekommt es lokal eine Kopie, wenn es sich wieder in die Wolke begibt, wird gesynct und/oder die lokale Kopie verschwindet.

Die Möglichkeit SSD, Flashspeicher, etc. ohne Kunstgriffe zur Beschleunigung von herkömmlichen HD einbinden zu können, hängt auch mit neuem Filesystem zusammen, könnte aber auch schon vorher realisiert werden.

Schnelles Autodismount externer Speicher, Erkennung der User steckt ab. Da wäre Kreativität gefragt, wie man die Erkennung realisieren kann.

PS: All dese Techniken sind ja großteils nicht gravierend neu und werden zum Teil in Rechenzentren verwendet, es sind Virtualisierungs Mechanismen und Techniken von großen Storage Anbietern (z.B. emc2).
Das Obige ist auch nicht als fertiges technisches Kochrezept zu sehen, sondern soll nur einen Denkanstoss darstellen!

PPS: Man kann hier herauslesen, dass ich Clouds "außerhalb des Hauses" mit großer Skepsis betrachte, egal ob diese nun von Apple, Microsoft, Amazon, Google, etc. angeboten werden/würden.
 

Crunshinut

Dithmarscher Paradiesapfel
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Habe mal meinen Gedankensenf zu Deinem Posting dazugetan:

Aus meiner Sicht wünschenswert:
Ein MacMidi (Mini mit mehr Platz) - Platz für 2 HD, echter 3D Graphik Chip, eventuell auch 4 RAM Speicherplätze, CD/DVD/(BlueRay) Laufwerk wieder eingebaut.
Keine schlechte IDee. Nur "Midi" wäre vermutlich für ein Pro Gerät nicht der richtige Ansatz. herausforderung bei den echten Pro Geräten ist doch, dass sie maximal erweiterbar und bedingungslos auf Leistung ausgelegt sind, ein kleines Gehäuse wäre da wohl eher kontraproduktiv.


Neues "unkaputtbarbares" Filesystem (einen Anlauf gab es ja schon in diese Richtung). TM Backup auf Blockebene möglich (Backup nur der veränderten Blöcke - nicht wie derzeit der veränderten Files), Selbstheilend, tiefgehender Check und Reparatur ohne von einen anderem System aus zu starten. Möglichkeit eine "Wolke" über mehrere Festplatten zu bilden (dynamisch erstell- und erweiterbar, auf Wunsch mit RAID ähnlichen Eigenschaften, falls eine Festplatte ausfällt). Schnelle Speichermedien dienen automatisch zur Beschleunigung.
DAS - mein lieber Fritz - wäre großes Kino. Zwar würde es den gemeinen (oder ganz gemeinen) USer überhaupt nicht interessieren geschweige denn als großes Feature rüberkommen, aber die technische Entwicklung wäre grandios. Man stelle sich mal vor: JEDE Änderung eines Textdokuments der vergangenen zwei JAhre wiederherstellen zhu können, ohne dass die Datei jedes Mal komplett gespeichert werden muss und dabei Speicherplatz evrschlingt. Das wäre cool. Die Geschwindigkeit, mit der wir "mal eben so" kleinste Änderungen rückgängig machen würden. Ein "unkaputtbares" Dateisystem, das so robust wäre, das man per Hotswap zusätzlichen Speicher anschließen, wieder rausnehmen, umbenennen könnte, ohne das etwas in die Hose geht:

Man arbeitet auf seinem Rechner rum, steckt wärenddessen einen USB Stick rein, zieht ihn nach 10 Munuten wieder raus, steckt den Stick bei einem Freund in den Mac und hat sein komplettes Betriebssystem (inkl. aller Programme) vor sich (teils aus der iCloud, teils durch die Mitnahme der relevanten daten auf dem Stick. Und das alles on the fly! Sensationell.

"Ach mist", mein Mac ist zum decodieren zu langsam, mach ich eben bei Stefan auf dem Rechner weiter".. Cool

Die Speicherwolke eines stationären Macs (kann auch ein Notebook sein) kann automatisch auch als Speicherwolke für iPad, iPhone, usw. dienen (ohne Umweg über das bei Apple angesiedelte iCloud).
Teilweise haben wir das ja schon mit icloud Tabs. Cool wäre: Alle Daten und Funktionen auf allen Geräten zuhause in der persönlichen Wolke. Zeitglerich findet immer auch ein Abgleich mit der iCloud statt, damit man auf einige der Daten auch von unterwegs zugreifen kann. Alles komplett in die iCloud auszulagern, wird aus meiner Sicht nämlich nicht (nioch nicht?) funktionieren.


Die nächste Steigerungsstufe - man kann alle Macs in diese Speicherwolke hängen, man kann selbst das OS X nur einmal ReadOnly ablegen und muss nur einmal das Update ausführen. Wenn ein Notebook aus dieser "Wolke" auf Reisen geht, bekommt es lokal eine Kopie, wenn es sich wieder in die Wolke begibt, wird gesynct und/oder die lokale Kopie verschwindet.
Dank "robustem Dateisystem" kann man seine persönliche iCloud dann auch bei dem Freund mit reinhängen und dort weitermachen.

Die Möglichkeit SSD, Flashspeicher, etc. ohne Kunstgriffe zur Beschleunigung von herkömmlichen HD einbinden zu können, hängt auch mit neuem Filesystem zusammen, könnte aber auch schon vorher realisiert werden.
Kommt ja beim neuen iMac.

Schnelles Autodismount externer Speicher, Erkennung der User steckt ab. Da wäre Kreativität gefragt, wie man die Erkennung realisieren kann.

Richtig cool wäre dann noch:

Smartwatch:
Hat mit dem iPod Nano 6Gen angefangen: ein robustes Display als Armbanduhr, das alle relaventen Informationen des iOS Geräts anzeigt und dabei extrem stylisch aussieht.

Kinect für Mac
Gestensteuerung vor dem nächsten Mac. Beispielsweise tracking des Benutzerkopfes zur Darstellung eines 3D Desktops. Schaue ich leicht nach Rechts, kann ich auf dem Desktop in die Ecke gucken. Überhaupt spielt 3D sicherlich beim nächsten Mac (ohne Extrabrille bitte) eine große Rolle.

Drahtloses Aufladen per Induktion

Kommt bei den nächsten gerätern von Apple sicherlich. für die Synchronisierung braucht man ja schon keine Kabel mehr. Dann kann man sie auch für das Aufladen entsorgen.

Apple Facescan:
Mit iPhone oder einem kompatiblen Telefon bekommt man Augmented Reality mässig sofort abgezeigt, wer das vor einem steht (z.B. dessen öffentliches Facebook Profil, sofern freigegeben) und kann diesen seiner Kontaktliste hinzufügen.

Für den Pro: Collaborated work
Sobald mehrere Mac in einem Raum sind, kann man bestimtme Aufgaben (Rechenintensive) mit einem Knopfdruck freigeben, sodass die anderen Geräte sich sofort daran beteiligen. Wir bauen uns einen eigenen Cluster (ganz ohne Extrasoftware)

das Festnetz iPhone
Für zuhause ein iPhoneähnliches Telefon, welches gleichzeitig als Wlan Accesspoint funktioniert.

NFC die erste
Eine sensationelle Kooperation mit Paypal: Paypalnutzer können mit dem IPhone via NFC bezahlen

NFC die zweite
Benutzeridentifikation via Smartphone nur eben in cool.

Eine funktionierende Einbindung in das Auto:
(Sinnvoll)
Apple arbeitet mit den Premiumherstellern (Mercedes, BMW, Audi) an der Erweiterung der iPad Schnittstelle: Ab sofort wird das "navi" des Autos nur noch zum Frontend der iPhone services: Surfen im Netz, SMS, Navigation, Multimedia, etc. etc. etc. Alles nicht mehr über dedizierte Systeme des Autos, sondern im Telefon integriert. Man stelle sich nur vor, wie geil (im Übertragenen Sinne) Siri im auto ist!

Hausautomatisierung nach Apple:
(unwahrscheinlich)

Basierend auf dem KNX/EIB Standard baut Apple das Frontend, um Haussteuerung zu realisieren: Zertifizierte Anbieter liefern die Aktoren (zum Fenster öffnen, Heizung einstellen, etc.) und Sensoren (Temperatur, Wind, Licht, etc.),d ie dem Apppe Standard genügen:

Man sitzt im Büro, startet iCloud und macht von unterwegs die Heizung an, schaltet das Licht ein und aus und spart eine Menge Strom.


Mehr fällt mir gerade nciht ein, ist ja auch noch früh. :)
 

Retrax

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Danke. Jetzt weiss ich wieder was man unter "Pro" zu verstehen hat!
 

Kevin B.

Strauwalds neue Goldparmäne
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Drahtloses Aufladen per Induktion
Kommt bei den nächsten gerätern von Apple sicherlich. für die Synchronisierung braucht man ja schon keine Kabel mehr. Dann kann man sie auch für das Aufladen entsorgen.

Ich weiß nicht was da immer alle mit haben. Induktion ist doch purer Schwachsinn, zumindest in der Form wie wir sie bereits auf dem Markt kennen.
1. Es macht keinen Unterschied für mich ob ich das Kabel in die Steckdose und ins iPhone stecke oder ob ich das Kabel in die Steckdose stecke und das iPhone auf ne Schale.
2. Apple kann die Geräte sowieso noch nicht steckerlos bauen, da sie nicht erwarten können, das alle wirklich so ein schnelles Internet, dass alles so schnell läuft wie Apple es gerne hätte.
3. Man ist mit so einer Schale längst nicht so flexibel und mobil.
4. Von der Effizienz fangen wir mal garnicht erst an zu reden.

Wenn Apple die Induktionsladung schon soweit marktreif entwickelt hätte, dass man ein Stecker in der Steckdose hat der ca. so groß ist wie der jetzige (von mir aus auch so groß wie das vom iPad) und einen Radius hat (von mir aus 3 Meter am besten natürlich über nen ganzen durchschnittlichen Raum verteilt) und trotzdem noch effizient arbeitet, können wir gerne nochmal drüber reden.
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Habe mal meinen Gedankensenf zu Deinem Posting dazugetan:
Aus meiner Sicht wünschenswert:
Ein MacMidi (Mini mit mehr Platz) - Platz für 2 HD, echter 3D Graphik Chip, eventuell auch 4 RAM Speicherplätze, CD/DVD/(BlueRay) Laufwerk wieder eingebaut.
Keine schlechte IDee. Nur "Midi" wäre vermutlich für ein Pro Gerät nicht der richtige Ansatz. herausforderung bei den echten Pro Geräten ist doch, dass sie maximal erweiterbar und bedingungslos auf Leistung ausgelegt sind, ein kleines Gehäuse wäre da wohl eher kontraproduktiv.

Ich meine mit dem MacMidi nicht ein Gerät, dass den MacPro generell ablösen soll, sondern ein Gerät für den ernsthaften Amateur oder semipprofessionellen Einsatz - bzw. wenn ein MacBookPro nicht reicht, ein Pro zm Schleppen zuviel ist, bzw. Platzmangel herrscht.

Ein MacMidi wäre zwischen MacMini und MacPro angesiedelt und würde sicher viele Fans finden.

Ansonsten finde ich Deine Anregungen sehr gut und sinnvoll!

PS: Endlich findet dieser Thread die richtige Spur :cool: :)

Nur zu und frei heraus mit den Wünschen und seien diese noch so verrückt. Das Ganze packen wir dann hübsch ein und schicken es dem Christkind ... äh dem Apple CEO :-D
 

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Ja so ähnlich, oder gar noch besser - nur eben anderes, etwas geräumigeres Gehäuse und keinen eingebauten Monitor.
 

Retrax

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Der neue MacPro (2013) soll doch Gerüchten zufolge genau so ein Midi-Rechner / Mini-Rack / Mini-Tower werden...
 

Crunshinut

Dithmarscher Paradiesapfel
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Ich weiß nicht was da immer alle mit haben. Induktion ist doch purer Schwachsinn, zumindest in der Form wie wir sie bereits auf dem Markt kennen.
1. Es macht keinen Unterschied für mich ob ich das Kabel in die Steckdose und ins iPhone stecke oder ob ich das Kabel in die Steckdose stecke und das iPhone auf ne Schale.
2. Apple kann die Geräte sowieso noch nicht steckerlos bauen, da sie nicht erwarten können, das alle wirklich so ein schnelles Internet, dass alles so schnell läuft wie Apple es gerne hätte.
3. Man ist mit so einer Schale längst nicht so flexibel und mobil.
4. Von der Effizienz fangen wir mal garnicht erst an zu reden.

Wenn Apple die Induktionsladung schon soweit marktreif entwickelt hätte, dass man ein Stecker in der Steckdose hat der ca. so groß ist wie der jetzige (von mir aus auch so groß wie das vom iPad) und einen Radius hat (von mir aus 3 Meter am besten natürlich über nen ganzen durchschnittlichen Raum verteilt) und trotzdem noch effizient arbeitet, können wir gerne nochmal drüber reden.
mag sein. Wenn im nächsten iMac Standfuß (oder einfach nur auf den Deckel von Deinem Macbook Pro, doer die Time Capsule oder oder oder) unten aber die "Ladeschale" schon integriert ist und du dort nur dein iphone ablegen musst, wird die sache wieder sexy. Ausserdem könnte man problemlos 29-39 Euro für einen mobilen Adapter nehmen. Der "Lightning auf iPod" Adapter macht es vor. ;)

Wenn Du nur einen Stecker in die Wand steckst, und dann im ganzen Raum aufladen können willst: Da würde ich mich wohl eher nicht aufhalten wollen, geschweige denn andere elektronische Geräte..

Ich meine mit dem MacMidi nicht ein Gerät, dass den MacPro generell ablösen soll, sondern ein Gerät für den ernsthaften Amateur oder semipprofessionellen Einsatz - bzw. wenn ein MacBookPro nicht reicht, ein Pro zm Schleppen zuviel ist, bzw. Platzmangel herrscht.

Ein MacMidi wäre zwischen MacMini und MacPro angesiedelt und würde sicher viele Fans finden.
Mag sein, würde aber gegen Apples Philosophie sprechen. Dann würden sie den Mac Pro vermutlich komplett platt machen und auf diesen Formfaktor setzen. ZWei Pro Geräte werden sie nicht machen. Deswegen haben sie ja auch das einfache MAcbook zugunsten der Airs gestrichen und setzen nun nur noch auf zwei Baureihen.

Ansonsten finde ich Deine Anregungen sehr gut und sinnvoll!

PS: Endlich findet dieser Thread die richtige Spur :cool: :)

Nur zu und frei heraus mit den Wünschen und seien diese noch so verrückt. Das Ganze packen wir dann hübsch ein und schicken es dem Christkind ... äh dem Apple CEO :-D

Danke für die Blumen. :)
 

Erivess

Golden Delicious
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Also ich kann mir gut vorstellen dass apple in nächster zeit einen eigenen fernseher rausbringen könnte.
Oder vielleicht eine kamera.
 

Retrax

Schweizer Orangenapfel
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Oder vielleicht eine kamera.

Welchen Sinn sollte dass denn machen? Der Markt, auch der hochpreisige, ist doch wirklich gut besetzt - außerdem was will Apple besser machen als Leica, Hasselblad, Nikon, Canon, Sony,...???