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Aber hier ein Artikel dazu: https://www.handelsblatt.com/finanz...uf-n26-konten-auf-nummer-sicher/24391924.html
Als Begründung für den Schritt führte Rauner eine betrügerische Überweisung auf ein N26-Konto an: „Wir hatten in diesem Jahr einen Fall, in dem Betrüger nachts Geld vom Konto einer Kundin auf ein N26-Konto überwiesen haben und von dort weiter ins Ausland.“ Es habe drei Tage gebraucht, bis das Unternehmen auf Anrufe und E-Mails reagiert habe. „Da war das Geld längst weg.“
Die Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz wiederum hat in mindestens einem Fall bei einer Überweisung auf ein N26-Konto bei ihrem Kunden vorher noch einmal nachgefragt – mit dem Hinweis, dass es „aktuell vermehrt zu betrügerischen Zahlungsaufträgen mit Konten bei der Empfängerbank N26“ komme, wie der Technikblog „Mobiflip“ berichtete.
Die Volks- und Raiffeisenbank aus Homburg erklärte, es gebe wegen in letzter Zeit immer häufiger aufgetretener Betrugsfälle bei verschiedenen Kreditinstituten allgemeine interne Regelungen. Diese sähen vor, dass das Geldhaus mit dem entsprechenden Kunden „lediglich kurz Rücksprache“ halte.
Ich erlebe in den Jahren, in denen ich N26 Kunde bin, keine einzige Einschränkung in irgendeiner Form. Deswegen kann ich diesen Punkt nicht nachvollziehen.Nachdem es die Gründer wohl verpasst haben werden, N26 zu verkaufen, bleibt es weiterhin spannend ob sie genügend Kunden finden, die bereit sind 10€ im Monat für ein funktional stark eingeschränktes Onlinekonto zu bezahlen.
Ich kann jetzt nur den österreichischen Markt beurteilen, und da gibt es keinen Anbieter der in meinen Augen das, was N26 bietet, zum selben oder gar einem günstigeren Preis anbieten würde. Klar könnte ich als Österreicher auch bei einer anderen deutschen Bank ein Konto machen, aber es ist vergleichsweise mühsamer. Hatte auch mal ein DKB-Konto, konnte dort für mich aber keine Vorteile zu N26 erkennen: Das Depot führe ich ohnehin woanders (da hierzulande eigentlich nicht wirklich was an Flatex vorbeiführt), „echte“ Kreditkarte hab ich bei DKB auch keine bekommen. Gemeinschaftskonto wäre sicher ärgerlich, benötige ich aber nicht.Vergleicht man N26 mit DKB, ING oder ConsorsBank ... zieht N26 eigentlich immer den kürzeren, sobald die Kontogebühren ins Spiel kommen. Kein Depot, keine echte Kreditkarte, keine Gemeinschaftskonten, etc.
Wer das braucht, muss es sich ggf. mit anderen Anbietern zusammenstöpseln und zahlt am Ende noch mehr. Im Zweifel schon allein 20€ im Monat nur bei N26 bei Ehepartnern.
(u.a. Consors hat da mittlerweile ein recht attraktives Gesamtangebot mit ihrem Unlimited Konto)
Falls du jemals was mit BWL zu tun hattest, hast du im Kurs nicht allzu gut aufgepasst, oder?die letzet "Finanzierungsrunde = Schuldaufnahme für 900 Millionen € ist noh gar nicht so lange her:
Wie immer man das bezeichnen mag, irgendjemand will sein Geld auch wieder zurück. Niemand verschenkt 900 Mio Dollar. erst recht nicht Investmentfirmen oder gar Hedgefonds.Das ist kein Darlehen, das zurück gezahlt werden muss.
Im Gegensatz zu den meisten BWLern bin ich in der Lage, Bilanzen zu lesen und zu verstehen. Weitere Ausführungen dazu, auch zum Thema Eigenkapital, habe ich ja oben schon geschrieben.Falls du jemals was mit BWL zu tun hattest, hast du im Kurs nicht allzu gut aufgepasst, oder?
Richtig. Kennst du nicht. Weil, was die regionale Sparkasse so verzapft, liest du nicht auf den einschlägigen Webseiten. Deswegen erfährst du nichts davon.Dafür hat man die BaFin am Hals, ich kenne keine deutsche Bank, die mehr Ärger mit der BaFin hat als N26.
Andere. Nicht alle. Und an welchem Punkt arbeitet N26 eigentlich nicht seriös, deiner Meinung nach?Andere deutsche Banken arbeiten seriös.
Aber sie gehören in einen objektiven Vergleich mit rein.
Die DKB App hinkt der N26 App funktionell einige Jahre hinterher. DKB hatte bis vor einigen Monaten eine technisch völlig veraltete App und haben diese jetzt komplett neu gemacht. Von der Bedienung und Design ganz nett, aber funktionell wirklich äußerst rudimentär. Beispielsweise kann nicht mal der Gesamtsaldo in der App angezeigt werden, von Dingen wie Daueraufträge erstellen oder ändern ganz zu schweigen.Hatte auch mal ein DKB-Konto, konnte dort für mich aber keine Vorteile zu N26 erkennen
bei der Bekämpfung von Geldwäsche? Da hakt es ja offenbar schon gewaltig bei der N26.. Die Bekämpfung der Betriebsratsgründung könnte man da auch einordnen.Und an welchem Punkt arbeitet N26 eigentlich nicht seriös, deiner Meinung nach?
Und auch hier wieder: wer sagt mir, dass das bei der lokalen Sparkasse besser läuft? Wohl keiner. Weiß keiner, ist nicht in den Medien.bei der Bekämpfung von Geldwäsche? Da hakt es ja offenbar schon gewaltig bei der N26.. Die Bekämpfung der Betriebsratsgründung könnte man da auch einordnen.
Video-Ident wird bald Geschichte sein, da es nachweislich nicht sicher ist. Bei allen.Und auch hier wieder: wer sagt mir, dass das bei der lokalen Sparkasse besser läuft? Wohl keiner. Weiß keiner, ist nicht in den Medien.
Das Video-Ident-Verfahren ist wohl bei den meisten gleich gut bzw. schlecht, nutzen doch viele die gleichen Dienstleister dazu.
Welche Alternative würde es dazu geben?Welche Bereiche sollen das sein? Die Anzeige des Kontostands und Spaces? Und das war’s dann?
Video-Ident wird bald Geschichte sein, da es nachweislich nicht sicher ist. Bei allen.
nPA oder eben wieder mühsam der Post-Ident in der "freundlichen" Postfiliale deines Vertrauens im örtlichen REWE Supermarkt. Die Banken wehren sich natürlich noch, einzugestehen, dass Videoident nur unnötig zum Betrug einlädt.Welche Alternative würde es dazu geben?
Das kann ich verstehen. Die Problematik habe ich hier nicht, Push kommt sofort und die Notifications enthalten auch weiterhin Betrag und Empfänger.Was mich bei ING nervt: die Pushnachrichten. Ich mache morgens ne Überweisung aufs Unterkonto, ne Stunde später erhalte ich eine pushnachricht "neuer Umsatz" für die längst durchgeführte Überweisung. Mal davon ab, dass ich es seit irgendeinem update nicht mehr schaffe, das die pushnachricht die Transaktion im Klartext anzeigt (falls jemand einen Tipp hat, immer her damit), nervt es einfach.
Das geht mir auch gehörig auf den Senkel. Als wir zur ING gingen, gab es zumindest rudimentäre Ausgaben- und Einnahmenanalysen mit angekündigtem Ausbau dieser Fähigkeiten bis hin zur Kontostandsprognose (wie es bsp. bunq kann).Aber auch die ING App hat beispielsweise keinerlei Anaylse Funktionen, die bei N26 wirklich gut umgesetzt sind.
(weil ja der eID-Check auch übers iPhone lief).
Du kannst das iPhone als Leser für den Mac verwenden -> "Fernzugriff"....zwar OT, aber ich habe das selbe für eine BAFöG-Einkommenserklärung für den Filius gemacht. Hat zwar geklappt, verlief aber immer noch etwas hakelig und hatte den Nachteil, dass die gesamte Erklärung dann über das iPhone gemacht werden musste (weil ja der eID-Check auch übers iPhone lief). Wäre aber auch per ELSTER-Zertifikat gegangen, dann am Mac. Hab mich dann geärgert, dass ich das nicht so gemacht hatte.
Grüße
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