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Apple Pay, Banken, Kreditkarten - Smalltalk und Spekulationen

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Sequoia

Swiss flyer
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Zitat aus dem Artikel von Dir:
Als Begründung für den Schritt führte Rauner eine betrügerische Überweisung auf ein N26-Konto an: „Wir hatten in diesem Jahr einen Fall, in dem Betrüger nachts Geld vom Konto einer Kundin auf ein N26-Konto überwiesen haben und von dort weiter ins Ausland.“ Es habe drei Tage gebraucht, bis das Unternehmen auf Anrufe und E-Mails reagiert habe. „Da war das Geld längst weg.“

Zweites Zitat:
Die Volks- und Raiffeisenbank Saarpfalz wiederum hat in mindestens einem Fall bei einer Überweisung auf ein N26-Konto bei ihrem Kunden vorher noch einmal nachgefragt – mit dem Hinweis, dass es „aktuell vermehrt zu betrügerischen Zahlungsaufträgen mit Konten bei der Empfängerbank N26“ komme, wie der Technikblog „Mobiflip“ berichtete.

Und drittens:
Die Volks- und Raiffeisenbank aus Homburg erklärte, es gebe wegen in letzter Zeit immer häufiger aufgetretener Betrugsfälle bei verschiedenen Kreditinstituten allgemeine interne Regelungen. Diese sähen vor, dass das Geldhaus mit dem entsprechenden Kunden „lediglich kurz Rücksprache“ halte.

Hier hatte ich das im Juli mal verlinkt, was der Redakteur von Teltarif dazu geschrieben hat. Finde ich ganz gut:
Klick mich

Ich kann nur sagen, dass wir nach Jahren bei der Sparkasse in unserer Familie seit nun mehreren Jahren komplett auf N26 (ohne Alternativ) als Hauptkonten umgestiegen sind, und derart zufrieden damit sind, da alles einfach einfach und zuverlässig und gut läuft.
Bei mir spielt da aber auch noch rein, dass ich sehr viele Transaktionen im und aus und ins Ausland habe, und auch hier die Vorzüge von N26 sehr zu schätzen weiß.
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Der Kommentar vom Henning war wirklich ganz passend. Vor allem beschreibt er das weiterhin existente Grundproblem: N26 hat immer noch kein Geschäftsmodell mit dem Geld verdient werden könnte.
Nachdem es die Gründer wohl verpasst haben werden, N26 zu verkaufen, bleibt es weiterhin spannend ob sie genügend Kunden finden, die bereit sind 10€ im Monat für ein funktional stark eingeschränktes Onlinekonto zu bezahlen.
Die bisherigen Investoren wollen ihr Geld natürlich irgendwann sehr ordentlich "verzinst" sehen und erwarten hohe Renditen.


Vergleicht man N26 mit DKB, ING oder ConsorsBank ... zieht N26 eigentlich immer den kürzeren, sobald die Kontogebühren ins Spiel kommen. Kein Depot, keine echte Kreditkarte, keine Gemeinschaftskonten, etc.
Wer das braucht, muss es sich ggf. mit anderen Anbietern zusammenstöpseln und zahlt am Ende noch mehr. Im Zweifel schon allein 20€ im Monat nur bei N26 bei Ehepartnern.
(u.a. Consors hat da mittlerweile ein recht attraktives Gesamtangebot mit ihrem Unlimited Konto)


Bevor es jetzt wieder kommt, ich habe (immer noch) ein N26 Konto, sogar ein kostenpflichtiges Smart als Spielkonto. Ich kenne die Bank, was sie kann und was sie nicht kann. Und objektiv betrachtet ist N26 eine recht teure Bank geworden. Subjektive Präferenzen und vergünstigte Altverträge mal außen vor).
 
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Benutzer 251455

Gast
Nachdem es die Gründer wohl verpasst haben werden, N26 zu verkaufen, bleibt es weiterhin spannend ob sie genügend Kunden finden, die bereit sind 10€ im Monat für ein funktional stark eingeschränktes Onlinekonto zu bezahlen.
Ich erlebe in den Jahren, in denen ich N26 Kunde bin, keine einzige Einschränkung in irgendeiner Form. Deswegen kann ich diesen Punkt nicht nachvollziehen.
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Beispiele siehe oben. Und jetzt bitte nicht mit "aber ich..." anfangen. Nicht jeder nutzt jede Funktion, nicht jeder braucht jedes Feature. Aber sie gehören in einen objektiven Vergleich mit rein. Und objektive Vergleiche bedeuten nicht automatisch, dass das jeweilige Produkt nicht für einen selbst trotzdem aus objektiven oder subjektiven Gründen trotzdem das richtige sein kann.
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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N26 geht den anglo-amerikanischen Weg: Gewinne sind egal, es geht nur um den Umsatz und da muss halt Geld reingepumpt werden wie verrückt. Geht so lange gut, bis sich kein Dummer aka "Investor" mehr findet, der bereit ist, sein Geld dort zu vernichten. Man ist arm, aber sexy. Dafür hat man die BaFin am Hals, ich kenne keine deutsche Bank, die mehr Ärger mit der BaFin hat als N26.

Andere deutsche Banken arbeiten seriös. Aber das ist halt bieder, und Kontoführungsgebühren sind böse. Man selbst arbeitet ja schließlich auch umsonst.

Der ganze Ringelpiez geht eine Weile gut und dann kommt der nächste Crash. Dann sind alle wieder am Jammern und die Verluste werden über den Steuerzahler sozialisiert. Die Manger haben ja ihr Geld gesichert, bezahlt auf Pump, nicht am Markt erwirtschaftet.

Nachdem der Rauch sich verzogen hat, geht das Spiel dann wieder von vorne los.


EDIT; weil die Software das zusammenlegt, auf deine Hahaha-Reaktion hin:
@Sequoia lach ruhig, die letzet "Finanzierungsrunde = Schuldaufnahme für 900 Millionen € ist noh gar nicht so lange her:

 
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Martin Wendel

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Vergleicht man N26 mit DKB, ING oder ConsorsBank ... zieht N26 eigentlich immer den kürzeren, sobald die Kontogebühren ins Spiel kommen. Kein Depot, keine echte Kreditkarte, keine Gemeinschaftskonten, etc.
Wer das braucht, muss es sich ggf. mit anderen Anbietern zusammenstöpseln und zahlt am Ende noch mehr. Im Zweifel schon allein 20€ im Monat nur bei N26 bei Ehepartnern.
(u.a. Consors hat da mittlerweile ein recht attraktives Gesamtangebot mit ihrem Unlimited Konto)
Ich kann jetzt nur den österreichischen Markt beurteilen, und da gibt es keinen Anbieter der in meinen Augen das, was N26 bietet, zum selben oder gar einem günstigeren Preis anbieten würde. Klar könnte ich als Österreicher auch bei einer anderen deutschen Bank ein Konto machen, aber es ist vergleichsweise mühsamer. Hatte auch mal ein DKB-Konto, konnte dort für mich aber keine Vorteile zu N26 erkennen: Das Depot führe ich ohnehin woanders (da hierzulande eigentlich nicht wirklich was an Flatex vorbeiführt), „echte“ Kreditkarte hab ich bei DKB auch keine bekommen. Gemeinschaftskonto wäre sicher ärgerlich, benötige ich aber nicht.

die letzet "Finanzierungsrunde = Schuldaufnahme für 900 Millionen € ist noh gar nicht so lange her:
Falls du jemals was mit BWL zu tun hattest, hast du im Kurs nicht allzu gut aufgepasst, oder?
 

Misto

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Das ist kein Darlehen, das zurück gezahlt werden muss.
Wie immer man das bezeichnen mag, irgendjemand will sein Geld auch wieder zurück. Niemand verschenkt 900 Mio Dollar. erst recht nicht Investmentfirmen oder gar Hedgefonds.

Die klassische Finanzierungsrunden sind Kapitalerhöhungen mit Ausgabe von Anteilen an den Kapitalgeber, das ist schon klar. Eigenkapital, wunderbar für die Bilanz und die Verwässerung dieses. Letztendlich ist es aber trotzdem Fremdkapital. Ist doch wurscht, ob die Firma irgendwann ihr verkauftes Kapital wieder zurückkaufen muss oder der neuie Anteisleigner die Anteile an einen anderen weiterverkauft, der vielleicht irgendwann auch wieder sein Geld wiedersehen will. Oder das Kapital wird bei einer Insoivenz vernichtet. Der klassische Aufbau einer Blase. Letztendlich ist das nur ein Bilanztrick.

Kann gut gehen oder nicht. Man wird sehen.

Falls du jemals was mit BWL zu tun hattest, hast du im Kurs nicht allzu gut aufgepasst, oder?
Im Gegensatz zu den meisten BWLern bin ich in der Lage, Bilanzen zu lesen und zu verstehen. Weitere Ausführungen dazu, auch zum Thema Eigenkapital, habe ich ja oben schon geschrieben.
 
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Benutzer 251455

Gast
Dafür hat man die BaFin am Hals, ich kenne keine deutsche Bank, die mehr Ärger mit der BaFin hat als N26.
Richtig. Kennst du nicht. Weil, was die regionale Sparkasse so verzapft, liest du nicht auf den einschlägigen Webseiten. Deswegen erfährst du nichts davon.

Andere deutsche Banken arbeiten seriös.
Andere. Nicht alle. Und an welchem Punkt arbeitet N26 eigentlich nicht seriös, deiner Meinung nach?
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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Aber sie gehören in einen objektiven Vergleich mit rein.

du vergleichst aber nie objektiv, wenn es um n26 geht. Du pickst dir halt immer die Dinge raus, wo n26 den kürzeren ziehst und stellst dass als die relevanten Unterschiede heraus. Dir wurden hier schon unzählige Male die Bereiche aufgezählt, in dem das N26 Konto besser abschneidet. Wenn du wirklich an einem objektiven Vergleich interessiert wärst, solltest du dir diese Beiträge einfach noch mal durchlesen.

Hatte auch mal ein DKB-Konto, konnte dort für mich aber keine Vorteile zu N26 erkennen
Die DKB App hinkt der N26 App funktionell einige Jahre hinterher. DKB hatte bis vor einigen Monaten eine technisch völlig veraltete App und haben diese jetzt komplett neu gemacht. Von der Bedienung und Design ganz nett, aber funktionell wirklich äußerst rudimentär. Beispielsweise kann nicht mal der Gesamtsaldo in der App angezeigt werden, von Dingen wie Daueraufträge erstellen oder ändern ganz zu schweigen.

ING hat bei der App in den letzten Jahren deutlich aufgeholt. Mittlerweile muss man nur noch selten ins Web wechseln, weil die Funktionalität in der App nicht verfügbar ist. Was mich bei ING nervt: die Pushnachrichten. Ich mache morgens ne Überweisung aufs Unterkonto, ne Stunde später erhalte ich eine pushnachricht "neuer Umsatz" für die längst durchgeführte Überweisung. Mal davon ab, dass ich es seit irgendeinem update nicht mehr schaffe, das die pushnachricht die Transaktion im Klartext anzeigt (falls jemand einen Tipp hat, immer her damit), nervt es einfach. Aber auch die ING App hat beispielsweise keinerlei Anaylse Funktionen, die bei N26 wirklich gut umgesetzt sind. Und im Gegensatz zu N26 sind Transaktionen in Fremdwährung bei der ING kostenpflichtig. Zumindest bietet die ING seit 1-2 Monaten mehrere Tageskonten an. Vorher konnte man nur eines eröffnen. Finde ich praktisch.

Früher hatte die ING und DKB den Vorteil der kostenlosen Girocard. Aber die Zeiten sind ja auch vorbei. Eine echte Kreditkarte gibt es bei der ING auch nicht, bei der DKB mittlerweile kostenpflichtig. Die Unterschiede zwischen den Banken werden immer geringer. Die persönlichen Präferenzen sind entscheidend, welches Konto zu einem am besten passt. Alle haben Vor- und Nachteile.

Und an welchem Punkt arbeitet N26 eigentlich nicht seriös, deiner Meinung nach?
bei der Bekämpfung von Geldwäsche? Da hakt es ja offenbar schon gewaltig bei der N26.. Die Bekämpfung der Betriebsratsgründung könnte man da auch einordnen.
 
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Benutzer 251455

Gast
bei der Bekämpfung von Geldwäsche? Da hakt es ja offenbar schon gewaltig bei der N26.. Die Bekämpfung der Betriebsratsgründung könnte man da auch einordnen.
Und auch hier wieder: wer sagt mir, dass das bei der lokalen Sparkasse besser läuft? Wohl keiner. Weiß keiner, ist nicht in den Medien.

Das Video-Ident-Verfahren ist wohl bei den meisten gleich gut bzw. schlecht, nutzen doch viele die gleichen Dienstleister dazu.
 

MichaNbg

Brauner Matapfel
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Welche Bereiche sollen das sein? Die Anzeige des Kontostands und Spaces? Und das war’s dann?

Und auch hier wieder: wer sagt mir, dass das bei der lokalen Sparkasse besser läuft? Wohl keiner. Weiß keiner, ist nicht in den Medien.

Das Video-Ident-Verfahren ist wohl bei den meisten gleich gut bzw. schlecht, nutzen doch viele die gleichen Dienstleister dazu.
Video-Ident wird bald Geschichte sein, da es nachweislich nicht sicher ist. Bei allen.
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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Welche Alternative würde es dazu geben?
nPA oder eben wieder mühsam der Post-Ident in der "freundlichen" Postfiliale deines Vertrauens im örtlichen REWE Supermarkt. Die Banken wehren sich natürlich noch, einzugestehen, dass Videoident nur unnötig zum Betrug einlädt.

Dabei gibt es eigentlich keinerlei Grund mehr für solche Krücken, seitdem man für den nPA eben keinen externen Leser mehr an einem PC braucht sondern im Zweifel einfach sein Smartphone nutzen kann. Ist auch für den Kunden einfacher, schneller und komfortabler als in einer Warteschleife hocken und dann "halten sie den Ausweis neben sich, ein wenig kippen, nein anders... in die ... ja genau... nein nochmal... und jetzt hinlegen. anders herum. bitte kipp...anders... äh... umdrehen... nach links ich meine recht.... ja genau... "

Smartphone auf den Ausweis legen, PIN eingeben, rechtssicher authentifiziert, fertig. Dauert 10 Sekunden. Ohne Warteschleife.

Leider halten sich - gerade beim Verbraucher - Schauermärchen wie kompliziert und teuer das alles sei von vor dem Krieg.

Was mich bei ING nervt: die Pushnachrichten. Ich mache morgens ne Überweisung aufs Unterkonto, ne Stunde später erhalte ich eine pushnachricht "neuer Umsatz" für die längst durchgeführte Überweisung. Mal davon ab, dass ich es seit irgendeinem update nicht mehr schaffe, das die pushnachricht die Transaktion im Klartext anzeigt (falls jemand einen Tipp hat, immer her damit), nervt es einfach.
Das kann ich verstehen. Die Problematik habe ich hier nicht, Push kommt sofort und die Notifications enthalten auch weiterhin Betrag und Empfänger.

Aber auch die ING App hat beispielsweise keinerlei Anaylse Funktionen, die bei N26 wirklich gut umgesetzt sind.
Das geht mir auch gehörig auf den Senkel. Als wir zur ING gingen, gab es zumindest rudimentäre Ausgaben- und Einnahmenanalysen mit angekündigtem Ausbau dieser Fähigkeiten bis hin zur Kontostandsprognose (wie es bsp. bunq kann).

War mit ein Grund, uns für die ING zu entscheiden. Erst wurde letzteres gekappt und dann wurde die gesamte Analyse einfach eingestellt. Dabei möchte ich persönlich bsp. keine Drittsoftware nutzen. Das ist immer mit zusätzlichem Aufwand, Gefummel und Sicherheitsrisiken verbunden. Die Zeiten in denen man Drittsoftware wie Moneyplex oder StarMoney nutzen musste, weil die nativen Zugänge noch Btx-Niveau hatten sollten eigentlich vorbei sein.

Das knabbert schon ganz gehörig und ärgert mich.


Würde ich heute nach einem neuen Hauptkonto suchen, würde ich mich mutmaßlich für Consors entscheiden. Da ist im neuen Unlimited Konto ziemlich viel enthalten und deckt eigentlich alles ab. Visa Card Gold, umfangreiches Versicherungspaket, Gemeinschaftskonto, Girocard, gebührenfreie Fremdwährungszahlung mit der VISA, Finanzanalyse in der App und auf der Homepage, Depot (da kommen sie ja her) ...
 
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Sequoia

Swiss flyer
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Ich musste mich via ELSTER wegen der neuen Grundsteuer mit dem nPA anmelden. Mit der App ging das super.
 

Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...zwar OT, aber ich habe das selbe für eine BAFöG-Einkommenserklärung für den Filius gemacht. Hat zwar geklappt, verlief aber immer noch etwas hakelig und hatte den Nachteil, dass die gesamte Erklärung dann über das iPhone gemacht werden musste (weil ja der eID-Check auch übers iPhone lief). Wäre aber auch per ELSTER-Zertifikat gegangen, dann am Mac. Hab mich dann geärgert, dass ich das nicht so gemacht hatte.

Grüße
 

Verlon

Juwel aus Kirchwerder
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(weil ja der eID-Check auch übers iPhone lief).

das geht auch über den Mac/PC, wenn du die AusweisApp2 auf dem Rechner installiert hast. Die stellt eine Verbindung zum iPhone her, welches dann als Lesegerät für den Check genutzt wird.

Wenn es einmal eingerichtet ist, klappt es wunderbar. Aber die allermeisten Banken bieten dieses Verfahren nicht an, weil es wohl kaum eine Praxisrelevanz hat. Ich habe es bisher nur für Elster genutzt (und einmal um meine Kontoverbindung bei der KFZ-Steuer zu ändern).
 
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MichaNbg

Brauner Matapfel
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...zwar OT, aber ich habe das selbe für eine BAFöG-Einkommenserklärung für den Filius gemacht. Hat zwar geklappt, verlief aber immer noch etwas hakelig und hatte den Nachteil, dass die gesamte Erklärung dann über das iPhone gemacht werden musste (weil ja der eID-Check auch übers iPhone lief). Wäre aber auch per ELSTER-Zertifikat gegangen, dann am Mac. Hab mich dann geärgert, dass ich das nicht so gemacht hatte.

Grüße
Du kannst das iPhone als Leser für den Mac verwenden -> "Fernzugriff".
Damit fungiert das iPhone nur als Kartenleser und du kannst deine Anwendungen auf dem Mac nutzen.

Ist mein Standardszenario für bsp. Steuerfragen, Behördenangelegenheiten etc.
 
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Taucheranzug

Pomme Etrangle
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...tatsächlich, danke euch für den Tipp! Wusste gar nicht, dass es die AusweisApp2 auch für macOS gibt. Hab's ausprobiert und hat geklappt!

Grüße