Schlechte Hardware gepaart mit typisch - Ami Produktion (Spaltmaße dass du nen Baumstamm durch bekommst,...) Wüsste nicht dass dies Apples Anspruch an Hardware ist
Ja. Genau...
Tesla war noch nie für gute Hardware berühmt, eher für die Software (naja, bis auf den Autopiloten). Auch der Service hierzulande ist teils gemeingefährlich (8er Schraube in 10er Gewinde, und andersrum, bei der Radaufhängung, durchgeführt von nem deutschen Tesla Center,...)
Ja genau. Sowas kommt natürlich nur bei Tesla vor. Andauernd.
Die anderen Werkstätten pfuschen nie. Niemals.
Du magst Tesla nicht. Hab ich verstanden.
So sieht natürlich auch jeder Tesla aus
.
Danke!
Bei Tesla wird halt immer gleich ein Mords Gewese aus jedem Einzelfall gemacht - klickt sich gut.
Und am Urdeutschen VW/Opel -Stammtisch erntet man mit Tesla-Bashing zuverlässig Applaus und Kopfnicken.
Das die deutschen Autos sich im wichtigsten Markt (und der ist in nicht in Europa) kaum noch verkauft - ist, bleibt und wird mit dieser "Deutsche Autos über Alles" mentalität dann am Ende ein rein Deutsches Wirtschafts Problem.
Ich nenne das: Versagen von Großkonzernen die zu groß wurden um sich einem größren Wandel zu unterziehen.
Das schlimmste ist: Wenn sie es denn wenigstens versucht hätten. Aber nein, es wurde (und wird heute noch) alles versucht um weitermachen zu können wie bisher. Anstatt den Wandel zu begrüßen, mitzugestalten und voranzutreiben um dann Marktführer zu bleiben.
Naja...
Aber Hauptsache (wie bei
@voyager gesehen) man kann bei der innovativste Auto-Schmiede der letzten 20 Jahre über Spaltmaße herziehen.
WOW!
Kurzsichtigkeit par Exzellence !
Der deutsche Blick auf Verbrennerengineering ist übrigens einer DER Gründe warum die deutsche Autoindustrie gerade mit VOLLGAS gegen die Wand fährt..
DA bin ich mit dir total einer Meinung!!
Ich höre immer nur dieses Problem mit dem Laden usw.. Und schaue mir dann meine täglichen Fahrten an. Das sind 70km - das schafft jedes eAuto doch locker. Laden kann ich dann in Ruhe zuhause.
Meine Fahrten in den Urlaub - überstehe ich dann auch mit ein / zwei längeren Stopps, statt ansonsten vier/fünf Pinkelpausen?
Nein - ich sehe die eMobilität nicht problematisch. Klar, es gibt sicher noch einige, die eben täglich weiter fahren müssen. Aber ich hätte gesagt, dass der Großteil mit einem eAuto nicht groß eingeschränkt sein wird?
BYD überflutet den EU-Markt ist zu lesen. Subventioniert von deren Regierung. Was macht dann die EU? Will Strafzölle auf deren Autos einführen - damit unsere ansässigen Hersteller ihre teuren Schlitten wieder loswerden und ordentlich verdienen?
Freitag oder Samstag komm ich dann noch zu einer Probefahrt vom Skody Enyaq Coupe - mal schauen, aber das sieht durchaus interessant aus (incl. Software).
Ich fahre seit 4 Jahren E-Autos. Und einen schönen (mehr als 4 Zylinder, mehr als 3L HR) Verbrenner.
Ein E-Auto mit 500 PS - sorry. Da brauchst nen 911er um da mitzuhalten.
Man darf die E-Autos auch nicht mit nem Golf vergleichen...
Und wenn man das mal richtig einordnet - dann sind 70 000.- im Vergleich seeehr günstig.
Klar, es gibt auch e-Autos die eher 150/180 PS haben. Die kosten dann aber auch keine 70 000.-
Hier werden gerne immer Äpfel und Birnen und so....
Nun ja, da profitiert Apple einfach von seiner vorhandenen Marktdurchdringung und der eigenen Marke. Ich wette, wäre das identische Headset zum identischen Preis von einem anderen Hersteller gekommmen, wären die Verkaufszahlen deutlich geringer gewesen.
Ja, das blicken nur leider die wenigsten...
Dass Apple nicht mit einem eigenen Auto kommen würde, hatte ich schon vor einigen Jahren erwartet. Sie haben es ja nicht mal geschafft, einen eigenen TV auf den Markt zu bringen. Vermutlich wollten sie es aber auch gar nicht. Vielleicht sollte Apple Jets, Yachten oder Raketen bauen.
Überhaupt, CO2-neutrale Waffen wären doch mal was. So mit Bio-Label drauf. Kann doch nicht angehen, dass wir uns unsere schöne Umweltbilanz immer wieder durch Kriege zerschießen. Wenn schon töten, dann wenigstens klimaneutral.
Made my Day!!
wir haben hier halt einige Anti-Tesla Trolls...
Ja. Die Erklärung warum es die gibt habe ich oben Beschrieben.
Es ist eine Mischung aus Ignoranz und Stammtisch.
Anstatt mal anzuerkennen was die geleistet, entwickelt, und Marktreif gebracht haben. Und zu welcher Zeit.
Da können die deutschen Pleite-Mobilisten sich nur die Finger lecken danach, und machen seit 6 Jahren eine Hinterherlaufen ohne Gleichen...
Typische Neider-Gesellschaft. Typisch Deutsch.
Sooo schade...
Gerne darfst du den Ergebnissen des TÜV widersprechen, bei entsprechenden Fakten.
Die Zahlen des TÜV stimmen. Das zweifelt keiner an.
Das ist aber auch bei Tesla nicht anders zu erwarten.
Um das zu durchschauen sollte man sich halt auch mit der Marke beschäftigen.
Im Gegensatz zu den Deutschen gibt es bei Tesla keinen Kundenendiest.
Das Spart dem Kunde sehr viel Geld. Und sogar etwas Zeit.
Wenn am Auto also was nicht stimmt, kann das nicht beim Werkstatttermin bemerkt und repariert werden.
Bei den Deutschen ist es sogar so: Wenn ich mit meinem Auto eine TÜV Termin habe, dann schaut die Werkstatt sogar vorher nochmal drüber. Repariert alles, tauscht Birnen und defekte Lenkkopflager und stellt DANN erst das Auto beim TÜV vor.
Das hat dann zwei Tolle Effekte:
1. Kunde hat keine drei sondern nur einen Termin (TÜV - Werkstatt - TÜV)
2. Kunde bezahlt die Reparatur sowieso. Ob er erst beim TÜV war, oder nicht. Dann aber garantiert bei der Vertragswerkstatt.
3. TÜV Statistik sagt: Deutsche Autos sind super gut.
Wie gesagt - muss man halt wissen.
Aber so unreflektiert gebe ich den TÜV -Statistik zitierer recht.
Wenn man das nicht weiß, dann sieht die TÜV Statistik tatsächlich danach aus: Alle gut - Tesla Müll.