Beim service kostet unser verbrenner mit dem wir am meisten fahren, ~$65 für Ölwechsel alle 8000km nach 100000km musste nun zusätzlich Transfer case, differential Öl, radlager fett und Kerzen gewechselt werden. ~$1200 = ~$2000/100k
Unser Elektro alle 20000mi/32000km Service ~$1200 = ~$3750/100k
OK. Klassischer Fehlkauf?
Also erhlich, sowas kauft man doch nicht.
Wenn du 10 Jahre lang jedes Jahr 1200 - 3750 - nehmen wir im Mittel 2000.- ausgibst sind das rund 20 000.- alleine für Wartung.
Was hättest drauflegen müssen für nen Tesla?
Da hättest dann 8 Jahre ruhe (weil Garantie) und vor allem: Keine Wartung.
Wäre vermutlich günstiger gewesen..
Ja, ich weiß... der TÜV...
PS: Darf ich fragen was für ein Auto du hast?
Ein Tesla Model 3 lädt 280 km in 15 Minuten und kostet ein Bruchteil des Porsches.
Aber kennst du nicht die total über alles erhabene TÜV-Statistik? Tesla schneidet doch da so schlecht ab, dass man quasi auch von Brücken springen könnte - und ähnlich sicher wäre dabei...
Wie kannst du nur zu den gefährlichen Teslas raten...
/s off
(weil man hier Satiere kennzeichnen muss...
Reicht das vorerst?
Ja, reicht.
Das Problem dabei ist, mann muss unterscheiden was die deutschen Automobilkonzerne sagen, und was sie wirklich sagen.
Was sie dir wirklich sagen ist. E-Auto können alle, Verbrenner nur wir.
Hintergrund: Die deutschen sind in einem Gut: Verbrenner Motoren und Getriebe.
DAS können wir. Das machte die Automobilbranche groß und erfolgreich.
Im e-Bereich sind wir nicht konkurrenzfähig. Der deutsche Weltmarktführeranspruch geht verloren.
Es bleibt der heimische Markt.
Es sind rein finanzielle Interesse zu behaupten es ginge nicht ohne Verbrenner.
Insider: Die 3 großen deutschen wussten was kommt. Sie haben nur gedacht per Lobby Arbeit (bei den Politkern und beim Kunden) das e-Thema kleinzuhalten und zu verhindern (zumindest so lange das geht).
Gerade Bosch (Dieselmotoren) ist da extrem groß und erfolgreich darin gewesen.
Man sollte also solche Artikel schon lesen, aber auch zu deuten wissen.
Die Konzerne verdienen mit jedem verkauften Verbrenner ihr Geld - ohne noch etwas neu entwickeln oder bauen zu müssen.
Sie nutzen einfach die Motoren die da sind, und die Fertigungstrassen die ebenfalls da sind.
Das Geld liegt auf der Strasse. Man will es jetzt einfach nur so lange einsammeln wie es irgendwie geht.
Das ist nicht schlimm. Und auch nicht verwerflich. Für den Wirtschaft Standort D. ist es sogar (weil die Industrie leider nix im e-Bereich machen, sondern verhindern wollte) vermutlich notwendig. Man sollt aber seine persönliche Kaufentscheidung nicht von finanziellen Interessen Automobilkonzernen abhängig machen.
Es wird noch ein langer Weg, bis viele merken, dass ein eAuto eigentlich optimal ist für den eigenen Bedarf.
Irgendwann packts alle!
(ah ne, das war ja der Opel Coras Slogan...
)
Kohle und Kernkraft fallen ja weg, es bleibt bei uns im wesentlich eigentlich nur noch Solar und Wind. Das bis 2035 hinzukriegen ist schon mehr als ein sportliches Ziel. Vor allem wenn man von den Widerständen gegen solche Anlagen aus der Bevölkerung und den ziemlich zähen Genehmigungsverfahren hört.
Aber lassen wir uns überraschen!
Leider.. das ist die "Dagegen" und "nicht bei mir" Mentalität der Menschen geschuldet...
Kein CarPlay - keine Party
Tatsächlich ist es das was mich am Tesla am meisten stört:
Kein CarPlay...