10 Tage mit der Watch - ein längerer Erfahrungsbericht

[Sequoia]

Klasse geschrieben! Und genau so sehe ich das auch. Mein 2007er iPhone (auch mit der OS Version) war so spannend.
Und ich konnte es nicht mal wirklich nutzen, da aus den USA. Aber ich wollte es einfach. Genau wie mit der Watch!

 

[petvas]

ich weiss gar nicht was alle haben.
Kaum ein Apple Produkt ist spanneder als die 1.0er Variante. Ganz am Anfang dabei sein zu können.

Ich weiss noch mein erstes iPhone 2007, habe es damals mit 1.1.2 bekommen. Es konnte nicht ansatzweise, das was das iPhone heute kann. Es gab nicht mal Apps von drittanbietern. Trotzdem war das erste iPhone das spannenste Handy seiner Zeit. Auch ohne 3G und GPS.
Pionierstimmung
Alle iPhones danach waren technisch immer besser aber nie mehr so spanned. Nie mehr wirklich ein Wow Erlebnis.

Genau so spannend ist jetzt die Apple Watch, genau so wow wie 2007 das erste iPhone.
Leute leht euch zurück und geniesst die Zeit, so schnell kommt sie nicht wieder.
Seid gespannt auf das ganze potential, welches die Apple Watch die nächsten Monate und Jahre entwickeln wird.

Ich habe das erste iPhone gleich am ersten Tag geholt und ich muss dich widersprechen, das iPhone war viel aufregender und innovativer, als jetzt die Apple Watch.
Die Apple Watch hat viele Kinderkrankheiten, und bringt mich sich keinen wahren Grund, kein Killer-Feature, warum man sie haben muss.
Sie ist schon ok als Produkt, aber von Apple erwarte ich viel mehr.

 

[frosch747]

Sie ist schon ok als Produkt, aber von Apple erwarte ich viel mehr.

Ich erwarte von Apple eigentlich "nur" das iOS und OS X ordentlich funktionieren. Bei der Hardware lass ich mich lieber überraschen, irgendwas haben die immer am kochen?[emoji41]

 

[Cohni]

Eigentlich kann ich ja gar nicht mitreden, weil ich das Ding noch nicht habe. Allerdings kann ich die kindliche Freude von @icp-ms absolut nachempfinden und bin der Meinung, dass diese Art der naiven, aber wunderbaren Gefühle in der heutigen Allesmusskritisiertwerden-Mentalität, für uns große Menschen eine Möglichkeit der Rückbesinnung bedeutet. Man muss nicht alles ernst und nüchtern betrachten.
@icp-ms, Du verstehst das bitte nicht falsch. Kindlich und naiv meine ich in diesem Zusammenhang positiv. Vor allem, weil es auch auf mich zutrifft....

Ich brauche die Watch nicht. Sie wird meinen Alltag nicht ernsthaft verändern oder erleichtern. Aber nach allem, was ich lesen und sehen konnte, wird mir das Ding einfach Spaß machen.

Ich besaß leider nicht das erste iPhone, kann aber @icp-ms Gedanken durchaus teilen. Diese einfache Freude wird viel zu wenig praktiziert und zugelassen...

 

[petvas]

Ich würde auch sehr gerne so eine Freude erleben, wie beim ersten iPhone, aber die ist bei mir wegen der Apple Watch nicht vorhanden.

Die Uhr ist schön, aber ich habe nicht das Gefühl, dass ich etwas innovatives trage. Das Gegenteil.

 

[sternenstaub]

Das ist ja witzig, @petvas. Ich drücke mir schon seit etlichen Jahren überall die Nase platt, sobald ich ein neues Apple Produkt irgendwo entdecke. Ich gehöre quasi zu den Early Adopters und das bedeutet bei Apple natürlich Early Buyers.

Und bei der Watch ist es das erste Mal nicht so. Es gibt für mich null Anziehungskraft, welche von der Watch ausgeht. Ist schon fast erschreckend für nen eigentlich heftigen Apple Jünger wie mich.

Dafür rocken die MBPros und 5K Macs. Wobei der letzte "Haben-Wollen" eines Apple Produkts ist schon was her... Mac Pro.

 

[Cohni]

Ihr beiden seit einfach noch nicht reif für dieses Produkt...

 

[sternenstaub]

Endlich spricht es mal einer ganz offen aus... ROFL.

 

[petvas]

Also, ich habe schon eine  Watch und auch wenn ich sie nicht unbedingt brauche, habe ich mich entschieden sie doch zu behalten. Es ist ein Gadget und ich liebe Gadgets. Ja, es ist eine Uhr, insofern sollte man keine Wunder erwarten.
Man kann sie auch nicht mit dem ersten iPhone vergleichen..

 

[Cohni]

Ich wollte Euch doch nur ein wenig aufziehen...[emoji6]

 

[Verlon]

ich hatte auch das erste iPhone und ich war begeistert. Das Teil hatte einfach einen Riesenimpact auf mein Leben. Viele Dinge, die vorher unterwegs nicht möglich waren, waren nun möglich. Mit dem iPhone konnte ich unterwegs in einer Qualität auf das Internet zugreifen, was ich zuvor nur von zu Hause aus kannte. Man hatte tatsächlich das Web, und nicht eine Light-Version mit katastrophalen Browser wie bei der Konkurrenz. Google Maps, youtube, dazu ein top iPod und ein Bedienkonzept, welches die Nutzung viel einfacher gestaltete als bei der Resitiven Konkurrenz mit Stift.

Bei der Watch habe ich das Gefühl nicht. Es liegt einfach daran, dass die Watch nichts kann, was man nicht auch mit dem iPhone machen könnte. Sie bietet mir also kaum neue Möglichkeiten, sondern konkurriert permanent mit dem iPhone. Und in der Regel kann das iPhone die Dinge deutlich besser erledigen als die Watch. Der einzige Vorteil ist, so scheint es mir, dass ich gelegentlich das iPhone in der Tasche lassen kann, weil ich nur auf die Uhr schauen brauche. Das ist mir persönlich aber einfach zu wenig, um ein Begeisterungsgefühl auszulösen. Auch weil ich oft nach dem Blick auf die Watch doch noch mein iPhone zücken muss.

Daher, die Apple Watch ist wirklich nett. Aber bisher finde ich der Mehrwert hält sich arg im Grenzen. Im Moment ist sie mir keine 400 Euro Wert. Aber das kann sich schnell ändern... mal sehen was die nativen Apps so bringen, oder vielleicht die nächste Generation.

Da ich total auf Activity Tracker stehe, hatte ich in diesem Punkt einiges erhofft. Das würde mir einen Mehrwert bieten... aber leider bietet da die Watch zwar exzellente Hardware (GPS kalibierter Schrittzähler und Herzfrequenzmesser), jedoch ist die Software bezüglich des Funktionsumfangs deutlich eingeschränkter als die anderen Activity Tracker, so dass dies für mich leider auch wegfällt, da bietet mir eine kostenlose Activity Tracker App nebst iPhone-basiertem Schrittzähler einfach mehr.

 

[McApple]

ich hatte auch das erste iPhone und ich war begeistert. Das Teil hatte einfach einen Riesenimpact auf mein Leben. Viele Dinge, die vorher unterwegs nicht möglich waren, waren nun möglich. Mit dem iPhone konnte ich unterwegs in einer Qualität auf das Internet zugreifen, was ich zuvor nur von zu Hause aus kannte. Man hatte tatsächlich das Web, und nicht eine Light-Version mit katastrophalen Browser wie bei der Konkurrenz. Google Maps, youtube, dazu ein top iPod und ein Bedienkonzept, welches die Nutzung viel einfacher gestaltete als bei der Resitiven Konkurrenz mit Stift.

Bei der Watch habe ich das Gefühl nicht. Es liegt einfach daran, dass die Watch nichts kann, was man nicht auch mit dem iPhone machen könnte. Sie bietet mir also kaum neue Möglichkeiten, sondern konkurriert permanent mit dem iPhone. Und in der Regel kann das iPhone die Dinge deutlich besser erledigen als die Watch. Der einzige Vorteil ist, so scheint es mir, dass ich gelegentlich das iPhone in der Tasche lassen kann, weil ich nur auf die Uhr schauen brauche. Das ist mir persönlich aber einfach zu wenig, um ein Begeisterungsgefühl auszulösen. Auch weil ich oft nach dem Blick auf die Watch doch noch mein iPhone zücken muss.

Daher, die Apple Watch ist wirklich nett. Aber bisher finde ich der Mehrwert hält sich arg im Grenzen. Im Moment ist sie mir keine 400 Euro Wert. Aber das kann sich schnell ändern... mal sehen was die nativen Apps so bringen, oder vielleicht die nächste Generation.

Da ich total auf Activity Tracker stehe, hatte ich in diesem Punkt einiges erhofft. Das würde mir einen Mehrwert bieten... aber leider bietet da die Watch zwar exzellente Hardware (GPS kalibierter Schrittzähler und Herzfrequenzmesser), jedoch ist die Software bezüglich des Funktionsumfangs deutlich eingeschränkter als die anderen Activity Tracker, so dass dies für mich leider auch wegfällt, da bietet mir eine kostenlose Activity Tracker App nebst iPhone-basiertem Schrittzähler einfach mehr.

Ich finde dein Beitrag ist ein sehr gutes Beispiel dafür, warum neue Produkte - vor allem die von Apple - immer so polarisieren. Es dreht sich alles um die persönlichen Erwartungen an diese Produkte. Dass das in der Tasche lassen des iPhones bei dir kein Begeisterungsgefühl auslöst, ist bei mir wirklich einer der ganz banalen Gründe warum mir die Watch so gut tut. Für mich ist es eine Erleichterung, für dich wahrscheinlich ein "nice to have" und beide Einschätzungen sind valide, weil sie sich an individuellen Anforderungen spiegeln. Das ist nur ein Beispiel von vielen Funktionen komplexer Geräte an denen sich die Geister scheiden können. Was für mich wichtig ist, kann dich nicht besonders interessieren - was dich begeistert, kann mich kalt lassen.

Das führt uns doch zwangsläufig zu der Erkenntnis, das Leistungsmerkmale technischer Geräte "gemessen und gewogen" werden können, aber der Nutzen für die Anwender dieser Produkte nicht objektiv beurteilt werden kann. Diskussionen darüber sind so ergebnislos wie Fragen des Geschmackes. Zu diesem Thema sollte man nur seine subjektive Meinung abgeben, aber sich nicht anmaßen die anderer Benutzer zu beurteilen.

Damit kein Missverständnis aufkommt, das hast Du auch nicht gemacht. Ich meine das sehr allgemein.

 

[Verlon]

Natürlich kann die Apple Watch Leute begeistern, das streite ich nicht ab. Ich meine hier gibt es ja genügend Beispiel dafür.

Man kann aber trotzdem den Nutzen eines Produktes objektiv bewerten und vergleichen, unabhängig der eigenen Meinung über das Produkt. Und daraus basierend den Markterfolg abschätzen.

 

[McApple]

Man kann aber trotzdem den Nutzen eines Produktes objektiv bewerten und vergleichen, unabhängig der eigenen Meinung über das Produkt.

In diesem Punkt geht unsere Meinung auseinander, da der Grad des Nutzens für mich überwiegend auf subjektiver Wahrnehmung basiert. Wie würdest du das objektiv messen oder bewerten wollen, ohne eine künstliche Normierung vorzunehmen?

 

[Cohni]

...Man kann aber trotzdem den Nutzen eines Produktes objektiv bewerten und vergleichen, unabhängig der eigenen Meinung über das Produkt.

Nee, da kann ich auch nicht zustimmen. Wer bestimmt denn, welches Produkt objektiv welchen Nutzen für jemanden hat? Den Nutzen für ein Individuum kann man nicht objektiv bewerten. Im geringsten Fall hat die AW schon einen "objektiven" Nutzen für jemanden, der sie nur aus dem Grunde haben will, weil sie von Apple ist.

Halbwegs objektiv ist eine Darstellung, die sich eigentlich nur darauf beschränkt, die Eigenschaften des Produktes vollumfänglich zu präsentieren und mit dieser Präsentation dem geneigten User die Möglichkeit zu geben, den Nutzen für sich selbst einzuschätzen. Nicht mehr und nicht weniger.

Es gibt schöne Beispiele auf Youtube, sowohl in die eine als auch in die andere Richtung, wo einerseits ein Review oder ein Test objektiv eingepackt einfach nur die subjektive Meinung des Testers widerspiegelt, aber wo andererseits für mich positiv auch Videos vorhanden sind, die es dem Zuschauer überlassen, die eine oder andere Eigenschaft der Uhr für sich selbst zu bewerten. Dabei spielt es keine Rolle, dass der Tester in seinem Fazit auch seine persönliche Meinung darstellt, die aber eindeutig als solche benannt wird und damit für mich selbst auch absolut willkommen bleibt.

Was ich nicht mag sind jene Kommentare und Meinungen, die einem als vermeintlich objektiv "aufgezwungen" werden wollen.

 

[Verlon]

Moment, nicht falsch verstehen. Ich meinte, den Nutzen kann man objektiv messen (z.b. bei der Apple Watch den Nutzen, dass man oft sein Smartphone nicht aus der Tasche ziehen muss, mit etwas Aufwand könnte man dies objektiv messen). Die individuelle Wertschätzung eines Einzelnen für diesen Nutzen natürlich nicht.

Zum Abschätzen des Markterfolges muss natürlich der Bedarf der Konsumenten abgeschätzt werden. Da gibt es eine Menge Unbekannte Faktoren und Variablen. Deswegen lässt sich darüber auch herrlich diskutieren, denn was da nun richtig oder falsch ist, lässt sich erst in der Zukunft sehen. Da muss man auch einfach jedem seine Meinung lassen.

Ich meine, wenn es so einfach wäre aus dem Produktnutzen den Markterfolg zu ermitteln, würden keine Produkte auf den Markt kommen, die floppen^^

 

[Expedia]

Das Gras auf Nachbars Weide ist immer grüner? Früher war alles besser?

Ich weiss nur wer das erste iPhone als die Wundergranate der Innovation bezeichnet und die Watch jetzt nicht, der hat wohl einfach heute mehr Ahnung von dem was technisch möglich ist als damals. Die Windows Mobile Phone Community war technisch zig mal versierter, es gab zahlreiche Anwendungen die erst viel später ihren Weg auf das iPhone gefunden haben, von der Hardware her war Windows Mobile auch schon weiter (tolle OLED Displays hatte ich schon vor dem ersten iPhone) ABER das iPhone hat sich aufs wesentliche konzentriert. Touchscreen funktionierte um Längen besser, Anwendungen erschienen "flüssiger". Da war mir jedenfalls klar das wird das Gerät für die gesamte Zielgruppe weil anwenderfreundlich.

Nichts anderes ist in meinen Augen die Apple Watch. Inzwischen kennt man den Markt nur vielleicht besser und erwartet mehr. Ich empfinde jedenfalls die Watch genauso wie damals das iPhone. Eine Reduktion auf das Wesentliche und optimal für die gesamte Zielgruppe. Das die Zielgruppe nicht genauso groß ist wie beim iPhone dürfte eigentlich auch jedem klar sein.

Sollte Apple jemals ein Auto auf den Markt bringen oder einen Fernseher wäre ich gespannt ... auch das wird nicht für 1 Euro mit 24-Monatsvertrag verscheuert werden und auch das wird nicht die riesen Zielgruppe eines iPhones haben.

 

[Verlon]

Das erste iPhone besaß ein revolutionäres Bedienkonzept, welches die praktische Nutzung der Funktionen erst möglich machte. Ja, die Windows Mobile Geräte konnten auf dem Papier deutlich mehr, aber aufgrund er extrem schlechten Umsetzung war die praktische Nutzung doch eher gering.

Erst ein vernünftiges User-Interface machte die Produktkategorie Smartphones interessant für die Masse. Sieht man ja auch daran, dass die Mobilen-OS von damals in der Versenkung verschwunden sind (Symbian, Windows Mobile, Blackberry) und nur die Erfolg hatten, die das Bedienkonzept rasch übernommen haben (Android).

Ich kann so ein "Killer-Feature" bei der Uhr nicht finden. Ihr? Was macht die Uhr aus eurer Sicht deutlich besser, als das iPhone in der Hosentasche?

 

[Expedia]

Das erste iPhone besaß ein revolutionäres Bedienkonzept, welches die praktische Nutzung der Funktionen erst möglich machte.

Das Bedienkonzept war nicht schlechter oder besser wie das aktuellste Windows Mobile in 2007 - wer jetzt jedoch Vergleiche zu Symbian zieht vergleicht Äpfel mit Birnen.
Die Technik (Touchscreen) war beim iPhone wesentlich ausgereifter wodurch die Bedienung an sich besser war. Das hat aber nichts mit dem Konzept zu tun.

Die Apple Watch macht übrigens nicht dem iPhone Konkurrenz sondern der simplen Uhr am Handgelenk. Da macht die Watch in meinen Augen schon so ziemlich alles besser denn rein für die Uhrzeit brauche ich nichts am Handgelenk. Der Mehrwert den mir hier Apples Konzept bietet in der heutigen Form reicht mir da schon als "Killer-Feature".

 

[Sequoia]

Das Bedienkonzept war nicht schlechter oder besser wie das aktuellste Windows Mobile in 2007 - wer jetzt jedoch Vergleiche zu Symbian zieht vergleicht Äpfel mit Birnen.
Die Technik (Touchscreen) war beim iPhone wesentlich ausgereifter wodurch die Bedienung an sich besser war. Das hat aber nichts mit dem Konzept zu tun.

Die Apple Watch macht übrigens nicht dem iPhone Konkurrenz sondern der simplen Uhr am Handgelenk. Da macht die Watch in meinen Augen schon so ziemlich alles besser denn rein für die Uhrzeit brauche ich nichts am Handgelenk. Der Mehrwert den mir hier Apples Konzept bietet in der heutigen Form reicht mir da schon als "Killer-Feature".

Das, und für mich persönlich, als Vielfahrer, nimmt es mir sehr häufig die Entscheidung ab, anzuhalten, um eine Mail zu lesen, oder weiter zu fahren, da die Mail doch nicht so wichtig war. Dazu noch Nachrichten (ich bekomme Firmeninfos per SMS), auszusortieren, die wichtig und unwichtig sind. Das sind für mich persönlich Dinge, die mein Leben erleichtern.

Dazu kommt: Wenn man eine 2 jährige Tochter hat, die auf alle elektronischen Geräte fixiert ist (wie die meisten Kleinkinder, weil es spannend ist), nehme ich das iPhone wesentlich seltener aus der Tasche. Das ist ein unglaublicher Mehrwert, und es stört meine Tochter nicht, bzw. lenkt ihre Aufmerksamkeit nicht auf das iPhone.
Schrecklich finde ich Eltern, die mit ihren Kindern unterwegs sind, die Kids laufen neben her, und ein oder beide Eltern schauen auf ihre Handys. Das hat sich mit der Uhr für mich sehr beschränkt!

Zudem ist und bleibt es spannend, wie beim ersten iPhone, was noch Alles kommen wird (Updates, etc.). Das ist halt der Spieltrieb.