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Wird OS X eigentlich ernstgenommen?

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Der Thread weitet sich zum glaubens- und Grabenkrieg aus;)
Aber davon abgesehen Unix ist dem DOS (von mir aus jetzt NT) weitaus überlegen. Windows ist kein Mehrbenutzersystem und hat somit kein essentielles Rechtesystem an Board. Ich meine der tolle Rechtsklick: "als Admin ausführen" und dann kein Passwort eingeben zu müssen, zeigt doch jedem etwas erfahrenen User, dass dieses System einfach Schrott ist. Die tausende Viren, Trojaner, etc. die fähig sind ohne jegliches zutun des Nutzers den Rechner unter Kontrolle zu bringen ist doch der beste Beweis dafür:cool: Bestes Beispiel: Stuxnet.
Ich bin der Meinung: Wäre Steve Jobs nicht von apple gefeuert worden, dann hätten die DOSen nie eine Chance gehabt...
 

Reservist

Stahls Winterprinz
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Ist jetzt müßig darüber zu diskutieren "was wäre wenn".
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Das wollte ich auch nicht bezwecken… Aber lassen wir dass!;)
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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(...) Warum auch, dafür sind wir zu teuer. Aus dem Grunde nutze ich Zeit meines Berufslebens Mac. Ich habe weder Zeit noch Lust, das Geld meiner Kunden zu verschwenden, um so eine Käsekiste zu Laufen zu bringen.

Ich stimme Deiner Grundhaltung zu und finde diese sehr richtig!
Dennoch darf man nicht vergessen, dass der Mac in den Unternehmen eben die _Ausnahme_ ist, nicht die Regel. Nach Deiner Meinung müsste - weitergedacht - sich ja die Produktivität der deutschen Wirtschaft ins unermessliche steigern, wenn denn nicht 10% sondern 90% der Unternehmen Macs einsetzen würden? Wohl kaum, und als jemand der täglich mit vielen Firmen aus der Kreativ- und Druckindustrie (teilweise immer noch klassische Mac-Bastionen) zusammenarbeitet, kann ich nur sagen: Egal ob die Firmen auf Mac- oder PC-Architektur setzen - Mist wird überall abgeliefert - und vernünftige Ergebnisse gibt´s auch überall!
Was hatte unser Grafiker (Mac Pro-Nutzer und Fanboy) für Befürchtungen, als wir eine neue, junge Agentur in die Partnerschaft genommen hatten, und er mitbekam, dass deren Büros voller Dell-Workstations sind... Aber nach über einem Jahr der Zusammenarbeit kann ich nur sagen: Weder der Austausch innerhalb der Adobe-Familie noch sonst bereitet Probleme, und Müll haben die Jungs mit ihren "Käsekisten" auch noch nie abgeliefert!
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Es erleichtert, wenn dann die Arbeit da man nicht ständig bemüht ist die Kiste überhaupt zum Laufen zu bringen. Aber klar: Gewissenhaft Arbeiten muss man trotzdem:D
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Es erleichtert, wenn dann die Arbeit da man nicht ständig bemüht ist die Kiste überhaupt zum Laufen zu bringen. Aber klar: Gewissenhaft Arbeiten muss man trotzdem:D

Ich arbeite jetzt beruflich seit 10 Jahre täglich mit PCs. Ich kann mich nicht daran erinnern, jemals nicht arbeiten zu können, weil ich die Kiste zum Laufen bringen musste. Wir leasen i.d.R. Lenovo-Geräte, die werden einmalig installiert, laufen dann vier Jahre lang und werden dann wieder abgelöst.
Alle Probleme, die mal bestehen, für die unser Dienstleister rauskommen muss, haben was mit dem Netz oder den Servern zu tun, und das betrifft dann alle, auch unsere zwei Mac-User.
Ich weiss ja nicht, was einige hier für Vorstellungen haben, aber seit 30 Jahren dominieren Computer die Arbeitswelt. Es ist die Regel, dass diese laufen. Und es sind zu 90% Windows-PCs.
 

Macbeatnik

Golden Noble
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Ich stimme Deiner Grundhaltung zu und finde diese sehr richtig!
Dennoch darf man nicht vergessen, dass der Mac in den Unternehmen eben die _Ausnahme_ ist, nicht die Regel. Nach Deiner Meinung müsste - weitergedacht - sich ja die Produktivität der deutschen Wirtschaft ins unermessliche steigern, wenn denn nicht 10% sondern 90% der Unternehmen Macs einsetzen würden?

Es gab vor Jahren einmal eine Studie in der Schweiz, die sich damit beschäftigte, in wie weit Macs oder PCs (mit Teletubbie OS bestückt) Einfluss auf Produktivität und vor allem wie die Administrationszeiten/und AusfallZeiten von Soft-und Hardware waren und war damals das Ergebniss nahezu ein Verhältnis von 1:10, d.h. die WinRechner hatten eine 10fach höhere Ausfall Quote und auch die Administration war um 10fach höher.
Somit könnte man sagen, zumindest vor einigen Jahren war es so.
 

ImperatoR

Roter Astrachan
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Aber davon abgesehen Unix ist dem DOS (von mir aus jetzt NT) weitaus überlegen. Windows ist kein Mehrbenutzersystem und hat somit kein essentielles Rechtesystem an Board.

Windows NT wurde sehr wohl von grund auf als Mehrbenutzersystem gebaut. Die UNIX-Shell ist der "DOS-Shell" weit überlegen, nicht das System an sich. Was du meinst ist Windows 9x, welches noch auf MS-DOS basierte, aber NT geht eine ganz andere Schiene.

Und die GUI ist dazu da, die alltägliche Arbeit zu erleichtern, insbesondere für Leute die sich nicht mit den internen Abläufen des Systems auskennen. Und diese werden von Jahr zu Jahr intuitiver. Die GUI ist nur eine Untermenge der CLI und daher auch beschränkt.

Und zur Frage, ob OS X eigentlich ernstgenommen wird, kann man nur sagen, dass es von Dummschwätzern wegen ihrer Meinung nicht ernstgenommen wird -- wer sich mit Betriebssystemen etwas (tiefer) auskennt, wird es ernst nehmen und Vor- und Nachteile des jeweiligen Systems kennen. Und diese Vor- und Nachteile beziehen sich wohl weniger auf die Bedienung. Ihr zieht es hier grade auf die komplette Bedienungsebene herunter und das sind ja wohl keine objektiven Vergleiche.

Kein Betriebssystem ist ein Spielzeug, auch wenn es für Spielzeug gemacht wurde. Die qualitativen Anforderungen für solche Software sind immens hoch und was da im Hintergrund abgeht ist bei weitem nicht trivial.

Somit bleibt Mac OS X ein ernst gemeintes Desktopbetriebssystem (Apple hat sich ja aus der Serversparte komplett verabschiedet) und iOS die mobile Distribution. Und auf diesem Gebiet sind beide Systeme sehr gelungen, gerade auch das Cocoa-Framework spielt dort eine große Rolle, weil das ist eure Diskussiongrundlage -- die Benutzung, nicht die internen Prozesse. Intern ist Mac OS X ein knallhartes UNIX, mit all diesen Konzepten und Cocoa benutzt diese Grundlage.
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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- wer sich mit Betriebssystemen etwas (tiefer) auskennt, wird es ernst nehmen und Vor- und Nachteile des jeweiligen Systems kennen. Und diese Vor- und Nachteile beziehen sich wohl weniger auf die Bedienung.

Ursprünglich bezog sich meine Frage sogar weder auf das Ernstnehmen durch Laien wegen der bunten Bedienung, noch auf das Ernstnehmen durch IT- und Unix-Geeks wegen der stabilen Technik - sondern auf das Ernstnehmen durch die Marktbedeutung.
Das umfasst dann so Gedanken wie:
- Wird in Wissenschaft und Forschung bei einer Betrachtung von Betriebssystemen Mac OS miteinbezogen?
- An wieviel Prozent der weltweiten Bildungseinrichtungen wird IT-Kompetenz eben nicht mit Windows sondern mit Mac OS gelehrt?
- Bei der Anschaffung von IT in Unternehmen - wird häufig ernsthaft das Szenario erwogen, nicht mit Windows sondern Mac-Architektur zu arbeiten?
- Ist es überhaupt möglich, in bestimmten Bereichen Mac OS einzusetzen? (Meine Bekannte studiert Medizinische Informatik, da wird viel Linux gelehrt, aber die Infrastruktur im Medizinischen Bereich, von kleinen embedded-Lösungen für Sonographiegeräte bis hin zu Personal- und Patientensystemen für ganze Krankenhäuser ist wohl i.d.R. von Windows-Architekturen belegt...)
- etc.
...also im großen Stile die "Bedeutung" von Mac OS X - über den Nutzen des Privatmenschen oder Kleinunternehmers hinaus, der vielleicht mit einem Mac etwas problemloser arbeiten kann, oder auch nicht...

Muss noch hinzufügen, dass aus der ursprünglichen Fragestellung ja eine bunte Diskussion in verschiedenste Richtungen erwachsen ist, was ich eigentlich sogar ganz interessant und gut finde :)
 

QuickMik

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Ich stimme Deiner Grundhaltung zu und finde diese sehr richtig!
Dennoch darf man nicht vergessen, dass der Mac in den Unternehmen eben die _Ausnahme_ ist, nicht die Regel. Nach Deiner Meinung müsste - weitergedacht - sich ja die Produktivität der deutschen Wirtschaft ins unermessliche steigern, wenn denn nicht 10% sondern 90% der Unternehmen Macs einsetzen würden?

"unermessliche" ist wohl ein wenig sehr übertrieben von dir.
fakt ist aber, das es zig studien (bin zu faul zum suchen) gibt, die den mac´s ein fast 10x besseres TCO austellen, als rechnern mit windows.
und nach meiner nun 20 jährigen erfahrung als selbstständiger IT-Jolly......muß ich schon sagen. das ich sehr viele probleme der windows welt nicht kenne.
so wie ich das beurteilen kann (und ich schreibe immerhin die rechnung), halten sich die supportkosten schon sehr in grenzen.
wenn ich da kollegen in der windows welt sehe, wieviele stunden da oft in probleme "rinnen".

allerdings hängt das (wie wir wissen) auch vom supporter ab.
nicht alles was die leute da machen oder wollen ist auch anzustreben.
meist geht es mit einfacheren mittelen oder sie wollten das sowieso nicht so.
nur wußten sie das nicht. sehe ich immer wieder.
meine kunden kenne ich zum großteil seit 20 jahren. da kann ich dann auch oft schon verstehen, was sie nicht sagen oder meinen.

ja...ich weiß, hört sich alles sehr komplex an.
aber mit computer schrauben hat das heutzutage nicht mehr viel zu tun.
viel wichtiger ist, das im vorfeld das consulting passt.

my2cent
mike
 

Gelöschtes Mitglied 115674

Gast
Windows NT wurde sehr wohl von grund auf als Mehrbenutzersystem gebaut. Die UNIX-Shell ist der "DOS-Shell" weit überlegen, nicht das System an sich. Was du meinst ist Windows 9x, welches noch auf MS-DOS basierte, aber NT geht eine ganz andere Schiene.

Trotzdem ist es eben gerade durch die vielen Lücken im (fast nicht vorhandenen) Rechtesystem, immer noch ein leichtes den Computer mit Windows zu versklaven. Daher seh ich den Wechsel von DOS -> NT (bis auf eine überladene Klicki-Bunti GUI) nicht als den großen Wurf an - wie viele andere eben auch;)
Noch was Moriarty meint: Nicht nur im medizinischen Bereich sondern auch im Bankenbereich wird ausschließlich Windows eingesetzt…
Aber im wissenschaftlichen Bereich wird öfters auf Macs gesetzt - klar fette Rechenaufgaben werden dann sowieso auf Linux-Clustern erledigt, aber beim Rest habe ich an meiner Uni nur Macs gesehen.
Aus direktem Kontakt zu mittelständigen Unternehmen (über Bekannte und Eltern) habe ich auch erfahren, dass dort vermehrt (dank iOS) alles auf Macs umgestellt wurde (und teilweise sogar auf Xserves).
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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Was ist eine Power-Shell und wer benutzt sowas? ;)

Im Grunde ein Terminal für Windows. M$ hat es mit Exchange 2007 unter Vista erstmalig ausgeliefert um die CMD.exe zu verbessern/weiterzuentwickeln. Unter Win 7 ist sie standardmäßig ins System integriert.
Die Bedienung richtet sich nach den Unix-Gepflogenheiten, so kannst Du z.B. einzelne Befehle mit Pipes verbinden, mit TAB die Eingabe vervollständigen, etc.
Die cmdlets wurden deutlich erweitert, zu den "alten DOS-Befehlen" kamen eine Reihe neuer Funktionen hinzu ("ls" funktioniert z.B., "dir" aber auch ;) )

Darüberhinaus ist die PowerShell objektorientiert aufgebaut, Du kannst komplexe Skripte darin ablaufen lassen in einer Skriptsprache, der sog. PowerShell Scripting Language, nach dem Schema:

Code:
Get-Process | where { $_.WS -gt 200MB } | Stop-Process
Das beendet z.B. alle Prozesse, die mehr als 200MB Hauptspeicher belegen...
 

astrophys

Niederhelfenschwiler Beeriapfel
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Daher seh ich den Wechsel von DOS -> NT (bis auf eine überladene Klicki-Bunti GUI) nicht als den großen Wurf an - wie viele andere eben auch;)

Deswegen hat sich NT im Vergleich zu Mac Os auch in Unternehmen und öffentlichen Institutionen durchgesetzt, weil es für viele kein großer Wurf war. Oder was meintest du?
 

QuickMik

deaktivierter Benutzer
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...also im großen Stile die "Bedeutung" von Mac OS X - über den Nutzen des Privatmenschen oder Kleinunternehmers hinaus, der vielleicht mit einem Mac etwas problemloser arbeiten kann, oder auch nicht...

mal sehen was sich in zukunft tut.
lt. letzten erhebungen hat ja der mac 23% marktanteil in USA.
die schweiz und frankreich waren sowieso schon immer apple hochburgen....

das totalversagen apple´s im server bereich sorgt aber sicher nicht für wachsende zahlen...
 

Moriarty

Pommerscher Krummstiel
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mal sehen was sich in zukunft tut.
lt. letzten erhebungen hat ja der mac 23% marktanteil in USA.
die schweiz und frankreich waren sowieso schon immer apple hochburgen....
das totalversagen apple´s im server bereich sorgt aber sicher nicht für wachsende zahlen...

Das sind Tim Cooks Zahlen. Netmarketshare zeigt aktuell dies:
http://marketshare.hitslink.com/ope...re.aspx?qprid=8&qpcustomd=0&qpaf=-000 101 US
(habe es schon nach "USA" gefiltert, weltweit sinds knapp 6,5%)

Hier die Stats von GlobalStats, neben NetMarketshare der andere weltweit große - vor allem _unabhängige_ - Datenanbieter:
http://gs.statcounter.com/#os-na-monthly-201009-201109

...Aber wie war das gleich mit Statistiken?
 

Retrax

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Aber im wissenschaftlichen Bereich wird öfters auf Macs gesetzt

Kann ich auch bestätigen. Es kommt aber dabei immer stark auf den Institutsleiter an. Ich habe da schon ziemlich viel (im geistes- und sozialwissenschaftlichen Bereich) gesehen bis dahin, dass das komplette Institut alle 5 Jahre mit den dann jeweils aktuellen Macs ausgerüstet wurde - und zwar vom Mac auf dem Schreibtisch des Profs über die Mitarbeiter und Doktoranden-Zimmern bis hin zur Sekretärin.

Wobei auch hier das selber konfigurieren können minimal ausgeprägt ist, und auch hier (wie auch bei Windows) wegen vieler Kleinigkeiten der IT-Dienst der Uni gerufen wird um dieses oder jenes einzustellen.

Aber auch bei Ärzten habe ich in Praxen schon Macs angetroffen - auch für diesen Bereich gibt es scheinbar geeignete Software um Patientendaten zu verwalten usw. Besagter Arzt den ich diesbzgl. meine ist beim Upgrade auf neue Macs allerdings recht gemütlich. So wurden bis ins Jahr 2004 noch Mac Classics eingesetzt und erst im Jahr 2009 wurde der Schritt auf Mac OS X gemacht. Jetzt steht in jedem Behandlungs-Zimmer und bei den Arzthelferinnen ein iMac G4 15" und ca. 16 Power Macs G5 stehen als Ersatz unter der Behandlungsliege. Der rüstet so alle 10-15 Jahre auf eine mehr oder weniger aktuelle Mac Generation auf. Weshalb auch nicht? Wenn die Software mal eingestellt ist, dann läuft das System. Es macht was es soll - und wenn man bei der jeweiligen Version bleibt, dann kommt man auch von der Performance nicht an Grenzen bzw. es funktioniert so wie man es erwartet.

Macs sind schon lange keine Exoten mehr, und fügen sich schön in heterogene Infrastrukturen ein. Auch bei den Parlamentariern in Brüssel und Straßburg ist eine Zunahme von Macs seit ettlichen Jahren zu verzeichnen.

Diese ganze Professionalitätsdiskussion ist imho für die Katz. Es kommt darauf an was man mit dem Rechner macht - und da ist professionelles Arbeiten sowohl auf Windows als auch auf Mac möglich, wobei ich den Mac bevorzuge, da dieser mir mehr entgegenkommt indem ich nicht in der Art vom System "belästigt" werde wie dies bei Windows oft der Fall ist.

Es gibt auch hier im Forum Menschen welche sogar eine Dissertation komplett auf dem Mac erstellt haben... wie professionell solls denn noch sein? ;)
 
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Gelöschtes Mitglied 115674

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Deswegen hat sich NT im Vergleich zu Mac Os auch in Unternehmen und öffentlichen Institutionen durchgesetzt, weil es für viele kein großer Wurf war. Oder was meintest du?
Das ist meine Meinung und von vielen Informatikern die ich kenne. Alles UNIX-Nerds. Ein richtiger Server läuft unter Linux - basta.
 

Reservist

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@retrax: wieso ist das Verfassen einer Dissertation ein Beweis für Professionalität? Das ist in der Regel auch nur ein Textdokument. Manchmal nur von 20-30 Seiten Umfang (Mediziner)