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Wie verwaltet Ihr Eure Bilder? -Sammelthread

FritzS

Purpurroter Cousinot
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Bridge:
Schnellstes Programm beim Import.
Gut beim Umbenennen und Ändern des Speicherortes.

Was kostet denn Adobe Bridge in Einzellizenz (kein Abo)?

Kann Adobe Bridge auch die Fotos mit allen Beschreibungen, Zuordnungen, Gesichtserkennung aus Apples Foto importieren?
Hat Bridge auch eine Gesichtserkennung implementiert?
 

Keef

Lord Grosvenor
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Adobe Bridge ist m.E. Bestandteil von Photoshop Elements.

Edit:
Das war einmal. Bei Elements heißt es jetzt "Organizer".
 
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kelevra

Stahls Winterprinz
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Ich fotografiere sowohl viel mit dem iPhone als auch mit einer DSLR (30:70 würde ich sagen). Das iPhone hat man nunmal immer dabei.

Die Organisation gestaltet sich dabei so:

iPhone Bilder landen und bleiben in Fotos bzw. iCloud Fotomediathek

RAWs landen in einem Ordner und werden mit Bridge durchgeschaut, gelöscht etc. Was dann übrig bleibt landet in Fotos und somit der iCloud Fotomediathek. Da die Bilder mit Geodaten versehen sind, werden sie von Fotos auch entsprechend Datum und Ort sortiert.

Fotos auf dem Mac hat die Erweiterung "External Editors". Über die kann ich Bilder bspw. in Photoshop öffnen und bearbeiten und bearbeitet speichern. Die Bearbeitung läuft dabei nicht destruktiv ab.

Die iCloud Fotomediathek ist mir in sofern wichtig, dass ich gerne meine komplette Bilder Sammlung auf allen Geräten zur Verfügung habe, ohne darüber nachdenken zu müssen, wo welche Bilder gespeichert sind.
 
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woodyallenfan

James Grieve
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Update.

Bleib bei Bridge für schnelles umbenennen und verschieben und alles andere macht lightroom.
Muss mir nur Gedanken machen wie ich die Fotos vom iPhone aus der Cloud lade.
Bisher ging alles über Aperture aber da das programm manchmal eigenartige Sachen macht und auch ausläuft beende ich es.
Schade nur um Phase one dass das so zäh geht.
Bin jedenfalls gespannt was beim neuen Foto kommt.
 

doc_holleday

Signe Tillisch
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Im Fotografie-Paket mit Lightroom und Photoshop von Adobe ist ja auch der Zugang zur Adobe-Cloud enthalten. Für das iPad und auch das ATV4 gibt es Apps, die sich mit dieser Cloud verbinden lassen.

Hat das jemand hier so im Betrieb und kann vielleicht eine kurze Aussage machen, wie sich diese Lösung im Verhältnis zur Apple-eigenen schlägt?

Bei der Suche nach einem Programm zur Verwaltung (nicht Bearbeitung!) von Fotos, bin ich auf einige Empfehlungen für "Photo Mechanic" gestoßen. Das soll - so die Beschreibungen - ein sehr mächtiges Programm für die Verwaltung, das (Aus)sortieren und das Taggen von Bildern sein. Ausprobiert habe ich es noch nicht, aber vielleicht hat das ja hier schon jemand getan und kann Photo Mechanic mit Adobe Bridge vergleichen.
 

woodyallenfan

James Grieve
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Update 2

Meine Berichte kennt ihr.
Phase one zu langsam, Katalog org. Mit LR nicht perfekt.

Teste gerade Phase One Media Pro SE 2.0.0.147
Einlesen von 45000 Bildern in 4 Minuten...
Vorschau superschnell
Stapel umbenennen super
Verschieben super
Öffnen mit externen programm
Auch Raw wird angezeigt...

Bisher ein Hammer..
Werde nun weitertesten und berichten..in jedem Fall für die Organisation der Fotos top..LR Ordner aktualisieren und alles passt.
Es gibt eine Testversion...Einschränkungen weiß ich nicht da ich .....

wenn wer Testfragen hat..gerne
 

woodyallenfan

James Grieve
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Falls wer Interesse hat, ich habe Bridge und Phase One -media Pro getestet.
Teil 1. Grundarbeiten.

1. Umbenennen von Dateien im Stapel:
POMP: kein Problem, aber nur Umbenennen möglich
Bride: Hier habe ich die Möglichkeit gleich in einen anderen Ordner zu verschieben.

2: Unterordner:
POMP: will ich hier mehrere verschieben oder direkt Unterordner anlegen, öffnet sich immer der Finder für die Erstellung des UO.
Bridge: Direkt im Programm UO anlegen oder wie bereits genannt aus dem Umbenennen heraus.

3: Einlesen von ca. 45000 Bildern:
Ging bei beiden Programmen flott und einfach.
Negativ fiel mir nur bei POMP auf, dass wenn ich mehrere Fotos markiert habe und nach unten mit der Maust scrolle ich nicht weiter nach unten komme, sondern sich die Abstände/Größe der Vorschaubilder ändern.

4. Oberfläche:
Ist Geschmackssache, Bridge ist wie der Finder, POMP kommt mir ein wenig altbacken vor.
Vorschauvariationen finde ich bei Bridge besser.

Was positiv bei POMP ist, dass neben den Ordner/Unterordner die Zahl der Bilder steht.
Eine Erklärung der Schaltsymbole bei "Drüberfahren" gibt es bei POMP nicht.
Bisher ist mir Bridge gut strukturiert und übersichtlicher, aber scheinbar POMP umfangreicher und wirkt daher "überladen"

Fazit heute:
Für mich ist Bridge dzt führend, schon wegen der Umbenn- und Verschiebfunktion in einem Gang.

Jetzt geht es dann ins Detail und ich berichte.
Sollte ein von mir angezeigter "- Punkt" nur anders zu lösen sein und ich dies übersehen habe...nehme gerne Kritik an.
 

Mitglied 39040

Gast
Danke, @woodyallenfan - die Gegenüberstellung finde ich sehr spannend und hilfreich; ich selbst nutze keinerlei Adobe-Produkte und da kann ich nun zumindest ein wenig über Deine Schulter / meinen Tellerrand schauen.
Bridge scheint mir gar nicht übel, unter Deinen bisherigen Blickwinkeln…
 
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woodyallenfan

James Grieve
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Danke, @woodyallenfan - die Gegenüberstellung finde ich sehr spannend und hilfreich; ich selbst nutze keinerlei Adobe-Produkte und da kann ich nun zumindest ein wenig über Deine Schulter / meinen Tellerrand schauen.
Bridge scheint mir gar nicht übel, unter Deinen bisherigen Blickwinkeln…

Danke...

Hab bei meinen obigen Punkten noch mehr experimentiert und immer wieder ist Bridge stärker, da die Funktion umbenennen und gleichzeitig verschieben für mich optimal ist.

Mich würde interessieren was für EUCH testmäßig interessant wäre, denn ich weiß nicht so richtig wie ich weitertesten soll.

Da ich mit LR arbeite, sind für mich die Dinge des ersten Testes am wichtigsten.

Leider mach LR Probleme wie zB.
Lässt sich nicht mehr öffnen, erst wieder nach Rücksicherung aus der TM.
oder
keine Aktualisierung der einzelnen Ordner.

verwende zum schnellen Retuschieren und Verbessern noch weiter Aperture, aber nicht mehr zum Organisieren.
Wirklich schade um dieses Programm... denn Foto ist für mich (!!) umsonst.
Könnte man dort die Ordner mit Struktur gut einlesen und verschieben und gut umbenennen vielleicht.. aber in dieser Version sicher nicht.
 

Keef

Lord Grosvenor
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Deine Arbeit und Tests in Ehren, aber...ab einem Punkt - Zusatzprogramme nutzen - kann ich Dir nicht mehr folgen.

Du hast LR.
1. Dort kann die Fotodatei sofort beim Import umbenannt werden (Beispiel: Datum, Prefix entfernen, Dateiname, Ereignis 1/Ereignis2/Ereignis3 usw.). Den jeweiligen Ereignissen sind die entsprechenden Bilder zuzuordnen und anschließend zu importieren.
2. Auch in Lightroom lassen sich überwachte Ordner anlegen. Sobald eine Datei dem überwachten Ordner hinzugefügt wird, aktualisiert Lightroom beim nächsten Start den Katalog.
3. Zum Start von Lightroom: Katalog reparieren oder LR neu installieren
4. Ordner lassen sich direkt von LR aus vor dem Import erstellen und benennen.

Im Prinzip alles Punkte, die Du dir aus verschiedenen Zusatzprogrammen zusammensuchst.
 
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woodyallenfan

James Grieve
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Deine Arbeit und Tests in Ehren, aber...ab einem Punkt - Zusatzprogramme nutzen - kann ich Dir nicht mehr folgen........

Ersten wollte ich eine Gegenüberstellung zweier Verwaltungsprogramme.

In Bridge geht Importieren meiner Meinung nach für mich besser, da umbenennen UND verschieben in einem Schritt geht.
LR ist mir im Punkt Organisieren zu unübersichtlich.
Das mit den überwachten Ordner hat mehrmals nicht funktioniert und deshalb bleib ich bei der Organisation bei Bridge.
Und wenn LR wieder mal nicht öffnet hol ich die Version vom Vortag aus der TM.

Aperture hab ich nur noch für Gesichtsretusche, die geht für mich besser als in LR; ist aber Ansichtssache.

Dennoch war von der Organisation Aperture super, nur leider ist damit bald Schluss und ich bin rechtzeitig umgestiegen.

Sonst hast du Recht, aber testen werd ich dennoch....kostet mich ja nix ;)
 

Mitglied 39040

Gast
Ich danke nochmal s für Deine Mühe @woodyallenfan – weitere Fragen habe ich aber nicht, da ich mich selbst bereits festgelegt habe:

NOCH mache ich alles mit Aperture (nur Perspektivsachen korrigiere ich mit DxO)
und
SPÄTER werde ich meine Verwaltung mit MediaPro und PhaseOne betreiben (besitze ja schon beide Programme, zwecks allmähicher Zwangs-Gewöhnung – aber bis dahin, s. o. Aperture über alles.

WUNDER könnten ja auch geschehen und »Fotos« doch noch etwas *grins* tüchtiger werden… damit rechne ich allerdings nicht wirklich, da der Zug bei Apple abgefahren ist, in Richtung Cloud-Heckmeck und iOS-Kompatabilität, örks.
 

woodyallenfan

James Grieve
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Hab den Test mit PhaseOne aufgegeben, denn Synchro von 40.000 Bilder dauert mehr als 3 Stunden und kein Ende in Aussicht.
Weiteres gab es viele Abstürze oder den "Dauerball" ...
Vielleicht ist mein Imac Ende2009 zu schwach für das Programm.

Bleib nun bei Lightroom und Bridge; letzteres für die Organisation.

Es ist für mich aber weiterhin schleierhaft wie man Aperture einstellen konnte bzw. in Foto viele wichtigen Funktionen von Aperture "vergessen" hat.

Für mich gehören dazu die Darstellung der originalen Dateienstruktur und das nachträglich Zusammenfügen bzw. Speichern in anderen Ordnern.
 

kelevra

Stahls Winterprinz
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[...]
Es ist für mich aber weiterhin schleierhaft wie man Aperture einstellen konnte bzw. in Foto viele wichtigen Funktionen von Aperture "vergessen" hat.
[...]

Weil "Pro-User" für Apple nicht mehr relevant sind, auch wenn das die Pro-User anders sehen. Wobei ich mich auch dazu zähle. Ich habe Aperture gerne benutzt und bin mit der Ankündigung, dass es eingestellt wird zu Lightroom gewechselt.

Die Software von Apple hat sich in den letzten Jahren signifikant zurückentwickelt und wird mehr und mehr an iOS angeglichen. Aperture ist da nur ein Beispiel, an dem man ausmachen kann, dass professionelle oder ambitionierte Arbeiten Apple schlichtweg nicht interessieren. Das ist sicherlich auch ein Resultat des Erfolges des iPhones, das den Großteil des Umsatzes einfährt.
 
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hosja

Großherzog Friedrich von Baden
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Ich denke Apple investiert jetzt erstmal in die KI Funktionen. In eine paar Jahren könnte das den Markt ziemlich umkrempeln und alles was Photoshop ausgemacht hat wird dann nicht mehr so relevant sein.
 

kwlorenz

Carola
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Hallo,

mit großem Interesse habe ich den Thread durchgearbeitet. Ich selber photographiere in RAW (DSLR) und in JPG (iPhone). Meine Bilder habe ich lange mit Aperture als referenzierte Dateien verwaltet und bearbeitet und möchte inzwischen eine Lanze für den GraphicConverter brechen.
Meine Bilder verwalte ich "anachronistisch" in Ordner sortiert nach Jahreszahlen und Ereignissen im Bilder-Ordner. Das habe ich schon immer so gemacht und werde es auch weiter so betreiben, denn nach dem "Ende" von Aperture war ich lange beschäftigt, den referenzierten Bildern die Stichworte, Bewertungen, Ortsdaten usw. aus der Aperture - Datenbank zuzuweisen und meine Arbeit aus Aperture zu retten. Diese wochenlange Arbeit möchte ich mir nie wieder machen, egal welchem Software-Entwickler es einfällt, sein Programm einzustampfen.

Inzwischen arbeite ich komplett mit dem GraphicConverter. Zuerst Import von der Speicherkarte bzw. dem iPhone, dann Schnellsichtung und Rausschmeißen der schlechten Bilder und dann verschlagworten bzw. bewerten. GraphicConverter schreibt die Schlagworte und Bewertungen als XMP-Sidecar, die Werte können aber auch direkt als IPCT in das Bild geschrieben werden. Geocodierung geht auch mit dem GraphicConverter, ich habe mit dazu aber HoudahGeo gegönnt. Durch die grundlegende RAW-Fähigkeit von macOS ist es kein Problem, die Bilder zu betrachten, suchen kann ich nach Schlagworten direkt im GraphicConverter. Eine einfache Gesichtserkennung ist inzwischen auch vorhanden.
Schlechte Bilder bekommt der beste RAW-Konverter nicht mehr hin, daher lösche ich rigoros. Möchte ich dann doch ein Bild bearbeiten bzw. das RAW besser entwickeln, mache ich das mit AffinityPhoto. Mir persönlich reichen als ambitionierter Hobby-Photograph die RAW-Fähigkeiten von Affinity bei meiner 10 Jahre alten DSLR vollkommen aus. Das entwickelte Bild speichere ich dann als JPG.

Für mich persönlich ist das aktuell der ideale Weg.
KW
 

macbookler

Alkmene
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Ich möchte hier auch gerne meine Erfahrung teilen.

Ich nutze seit knapp einem Jahr Mylio. Diese Lösung ist denke ich eigentlich das, was viele für Ihre Fotos suchen: Ich kann alle Photos (ohne Cloud) auf 5 Geräten synchronisieren und zwar in drei Größen (nur Vorschau, normales Preview, Original).

Mein Setup sieht wie folgt aus: MacbookPro (Preview), angeschlossene 8TB Lightning Platte (Originale), iPhone (Preview), NAS (Originale). Mylio kümmert sich automatisch um den Sync über alle Geräte hinweg, arbeitet aber letztlich mit der normalen Ordnerstruktur auf dem Rechner. D.h. jede Änderung der Dateien in Mylio wird 1:1 auf die Ordnerstruktur umgesetzt.

An sich wäre nun die Welt perfekt, die 100 Dollar pro Jahr für 100.000 Bilder sind in Anbetracht der Software, des genialen Supports (machen auch Videoschaltung am Sonntag?! :) ), und der stetigen Weiterentwicklung auch gerechtfertigt.

Allerdings merke ich zunehmend, dass mir die Zeit fehlt um Fotos zu sortieren. Ich will gerne Fotos anschauen und nicht Monate mit der Organisation, Sortieren, Auswählen verbringen. Darum habe ich immer wieder mal Google Photos und Apple Photos versucht - leider ist mir keine andere sinnvolle Variante mit KI bekannt.

Habe jetzt vor ein paar Wochen begonnen, wieder erste Fotos in Apple Photos zu schieben, mit iCloud zu syncen und mit Apps wie "The Roll" auszuwählen. Und ich muss leider sagen: so schnell wie ich ohne großes zutun nun Bilder ausgewählt habe gings vorher halt nicht.

Ich habe nun in 2 Wochen mehr Diashows erstellt (erstellen lassen), "Momente" mit Freunden und Familie geteilt und ein Fotobuch erstellt - das habe ich in den ganzen letzten Jahren nicht so schnell hinbekommen. Und da ich von meinen Bildern nicht lebe, sondern nur Erinnerungen habe möchte, überlege ich gerade ernsthaft - trotz aller Nachteile und Probleme - wieder zurück zu Apple Photos zu kehren.
 

lebemann

Spartan
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Nachdem meine treue Nikon D90 so langsam in die Jahre gekommen ist, möchte ich die Neuanschaffung einer (eines) neuen Kamera (neuen Kamera Systems) zum Anlass nehmen, mal wieder richtig in meinem alten Hobby Fotografie durchzustarten.
Als ersten Schritt möchte ich aber die Bildverwaltung zufriedenstellend regeln. Momentan liegen alle Bilder in Aperture Librarys und ein großer Teil in "Fotos". Zudem habe ich sämtliches Material in Ordnern, die ich gerne noch weiter strukturieren würde.
Was mir wichtig ist:
- Die Fotos sollen jetzt nur noch in Ordnern auf einer externen Platte abgelegt werden.
- Ich möchte eine Software nutzen, um:
- In den Ordnern zu verwalten (Odner/Unterordner anlegen, verschieben, umbenennen usw.)
- RAWs entwickeln und exportieren
- Bildbearbeitung in einem Umfang wie Aperture. Hierbei wären mir lokale Anpassungen wie Schärfe, Unschärfe auftragen usw. extrem
wichtig.
Grundvoraussetzung wäre eine Kompatibilität zu Windows, um mir einen evtl. späteren Umstieg nicht zu verbauen/erschweren.
Daher fällt z.B. der Graphic Converter von vorneherein heraus, da ich mich vollumfänglich in die Software einarbeiten will, und dieses Wissen auch die nächsten Jahre nutzen möchte.
Spontan in den Fokus gerückt sind: Lightroom und Capture One/Media Pro
Das Fotografie Abo mit Lightroom und Photoshop fände ich ja durchaus erschwinglich, nur benötige ich Fotoshop nicht. (Da ich Affinity Photo und Pixelmator eh auf der Platte habe, werde ich mich im anstehenden Urlaub mal ein wenig damit beschäftigen, um abzuchecken, ob die Foto-Manipulation vielleicht doch noch ein Thema werden könnte; die Chancen stehen aber eher schlecht...;))
Als Kamera schwebt mir irgendwas im Bereich Nikon D7200-D750, bzw. Lumix GX-8/Olympus vor - aber das ist eine andere und fast noch umfangreichere Baustelle.......
Ach ja, Videos fallen auch hier und da an. Spricht doch eigentlich alles für Lightroom, wenn da nicht der drohende Abo-Zwang wäre, was mir bei Nichtnutzung von Photoshop dann über die Jahre doch zu teuer wäre.
 

Kojak19

Hochzeitsapfel
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Es gibt Lightroom immer noch als Kaufversion, allerdings funktional ein wenig beschnitten.