bobandrews
Baldwins roter Pepping
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Also der Blackberry meiner Freundin (Blackberry Bold 9000) hat nur einen Buchstaben per Taste.
EDIT: Jepp, jetzt habe ich auch das BB Pearl gefunden
Natürlich kann ICH das nicht. Bzw... ich kann das, aber es ist irrelevant. Der Hersteller kann es aber NATÜRLICH, und wenn er ernsthafte Absichten hat, einen Markt auch noch in 5, 10 oder 15 Jahren zu bedienen, SOLLTE er es sogar. Wann und wie angepasste Konzepte dann auf den Markt kommen... das ist natürlich wieder eine andere Frage.Du kannst aber nicht einfach ein bestehendes Konzept nehmen und einfach am Kern des Konzeptes herumwuseln
Willst Du mich jetzt hier aufs "i"-Tüpfelchen festtuckern? Mir ist der Name eines weiteren Handy-Modells von Apple vollkommen wurscht. Sie können es iPhone nano, aPhone, bPhone, uPhone, MePhone, UnPhone, NoPhone oder wie auch immer nennenNicht umsonst gibt es keinen iMac mini, sondern einen Mac mini
Yep - wie z.b. beim Macbook und Macbook Pro. Nur... was unterscheidet die beiden Geräte eigentlich noch? Egal... hauptsache das "Pro" ist eindeutig ersichtlich - Da hat bei Apple inzwischen eindeutig die PR- bzw Namens-Abteilung im Marketing-Bereich zuviel MitspracherechtZwei verschiedene Marktsegmente, zwei verschiedene Konzepte
Naja - für den Shuffle trifft das insofern nur stark eingeschränkt zu, da er kein Click-Wheel hat und nichtmal ein Display hat. Das ursprünliche iPod-Konzept wurde hier ziemlich geknetet. Was aber auch nicht weiter problematisch war, da sich iPod bereits Marke dermassen etablierte, daß Du auch mit einem solch nicht mehr wirklich passenden Low-End-Gerät der Markt oder dem "Konzept" keine Schwierigkeiten bereitest.Das iPod-Konzept, gleich ob in der Ausführung touch/mini/Classic/nano/shuffle, hingegen ist in sich für alle Marktsegmente schlüssig. Ein iPod ist ein einfach bedienbarer MP3-Player mit Anbindung an die iTunes-Plattform. Diese Aussage trifft auf alle iPods zu
Das kommt auf den Erfolg an. Wenn ein Konzept am Markt nämlich einen solchen Hype ausgelöst hat, dann kann man diesen Hype gerade nutzen, um das Konzept zu erweitern. Geschickt angestellt, kannst Du den Leuten ne Menge Konzeptänderungen unterjubeln.Wenn die keine Leute im Marketing haben, die das ganze Studium geschlafen haben, dann werden die Kernpunkte der Konzepte nicht geändert, insb. wenn es erfolgreiche Produkte mit dem Konzept am Markt gibt. Wenn aber einmal ein Konzept am Markt erfolgreich etabliert ist, wird eine Änderung sehr schwierig
Kleiner Vorschlag zur "Internet-Nutzung". Apple hat es geschafft, einen kompletten Software-Markt aus dem Boden zu stampfen - wieso sollten sie nicht in der Lage sein, endlich mal für kleine, mobile Endgeräte eine richtig gute Plattform zu schaffen, welche das vernünftig aufsaugt, was vor X Jahren als "WAP" begann? Es gibt "da draussen" schon seit Jahren viele Webseiten, die für mobile Endgeräte angepasst wurden, und toll funktionieren. Die werden nur wenig genutzt. Das liegt auch daran, daß Du ewig brauchst, bis Du geeignete Seiten findest. Das wäre z.b. ein Ansatz, der mit einem "iPhone Nano" (oder wie man es auch immer bezeichnen will) durchaus sinnvoll wäre.Ganz ehrlich: Ich habe keine Ahnung, wie das iPhone nano sein wird. Aber ich kann schon ganz gut abschätzen, wie es nicht sein wird
Nachhaltig und schlüssig über welchen Zeitraum? Wir reden hier nicht über einen 80 Jahre existierenden Getränke-Markt. Wir reden über einen 10 Jahre existierenden Handy-Markt, der die letzten 5-8 Jahre im Dornröschen-Schlaf verweilte und den Apple (zurecht) ordentlich in den Allerwertesten getreten hat. Es gab im Handy-Markt jahrelang keine Innovationen.Ja, aaaaaber: Marketing-Konzepte funktionieren nur, wenn sie in sich schlüssig und nachhaltig sind. Coca-Cola ändert ja auch nicht einfach den Geschmack ihrer Koffein-Basis-Brause
Sorry - aber spätestens hier habe ich den Eindruck, daß Du Dich etwas vergallopiert hast. Das sind alles nur Namen. Gerade am Unterschied der neuen MacBook/MacBook Pro sieht man, daß Namen nicht immer sinnvoll sind. Genauso wenig wie der Vergleich MacBook Pro bzw Mac Pro. Das sind ganz unterschiedliche Käuferschichten, die das jeweilige Pro ansprechen. Der Mac Pro ist ne Workstation... das MacBook Pro ein verbessertes Mac Book, welches sich preislich nicht wirklich von anderen Marken-Notebooks abhebt (bei Dell, Lenovo und HO findet man problemlos auch 2k€-Laptops).Das alles ist in sich schlüssig, nachhaltig und vor allem erweiterbar - Nach dem System könnte man auch Dinge wie einen Mac nano (Thin Client), ein iPhone Pro (Business-Version vom iPhone) oder ein MacBook nano (Netbook) auf den Markt werfen
Wenns Dir nur um das "i" im Namen geht... lohnt dann echt diese ganze Diskussion hier?Aber es wird ganz sicher kein Netbook geben, welches "iMac" im Namen trägt. Und genau nach dem System ist ein iPhone nano ohne Internet undenkbar, weil völlig mit dem iPhone unvereinbar
Yup - und Kerne kann man ändern, erweitern, anpassen - siehe oben. Aber... wie schon erwähnt... das "i" im Namen ist mir sowas von Wurscht... mir gehts um das nächste Apple-Handy. Nicht um den Namen desselbigenGanz simpel. Du kannst nicht einfach den Kern eines Konzeptes ändern. Und mobiles Internet gehört zum Kern des iPhone-Konzeptes
Oder einfach einen anderen Namen nehmenWas man machen kann, ist natürlich das Konzept zu erweitern (so wie der iPod touch eine Touch-Oberfläche hat) oder im Rahmen des Kernkonzeptes zu modifizieren (so wie es einen iPod nano zum iPod Classic gibt)
Ähm - die erste Frage meintes Du sicher nicht so - aber Konzepte-Erweiterung ist doch genau das, worüber wir reden ... und evtl auch insofern, als daß die "Familie" der Apple-Handies erweitert wird, und Dein so wichtiges "i" im iPhone-Namen dem "großen" Bruder vorbehalten bleibtWas hat der Markt mit dem Produktkonzept zu tun? Entweder ich kann mein bestehendes Konzept so erweitern, dass ein Line-Extender ein anderes Marktsegment bedienen kann, oder ich brauche ein neues Konzept für das Marktsegment
Worüber streiten wir dann eigentlich hier?Der Meinung bin ich ja auch. Ich denke, dass Apple da nette Dinge in der Schublade hat.
Ich hab damit kein Problem... vielleicht häng ich aber auch nicht so sehr an Produktnamen, wie DuMir will jedenfalls nicht so recht die Abgrenzung zwischen iPhone und iPhone nano gelingen
Oder vielleicht doch eine Zweiteilung des AppStore und der Entwicklungsumgebung - inkl dem Versuch, daß mobile Internet etwas stärker zu "formen". Denn... so sehr das iPhone (bzw der iPod Touch) auch gelungen ist... die ständige Zoomerei und Scrollerei geht einem bei nur kurzer Nutzung doch ein wenig auf den Zeiger. Ich habe jedenfalls am iPod Touch diverse Mobilanpassungen von Webseiten drin, obwohl die "vollen" Webseiten auch darstellbar sind. Aber... die anderen Seiten sind einfach effizienter in der Nutzung.Aber ich bin mir sicher, dass man uns in dem Bereich überraschen wird (so wie damals auch beim Shuffle). Wer weiß, vielleicht ist ja das iPhone nano doch nicht mit dem AppStore kompatibel und man kann nur die Funktionen wie unter FW 1.1.4 nutzen (wobei ich das nicht glaube).
Am wahrscheinlichsten finde ich den Verzicht auf GPS. Eventuell hat es auch nur EDGE statt 3G, wobei ich das eher weniger glaube.
Ihr streitet ja nicht, Ihr diskutiert und ich bin froh, "zulesen" zu dürfen!Worüber streiten wir dann eigentlich hier?
Wieso hab ich gerade die Ahnung, dass Bananenbieger an einem noch längeren Beitrag sitzt. Ein Beitrag der alle anderen bezwingen wird.
Diese Stille...zu still.
Nein, nein und nochmals nein. Niemals, aber auch wirklich niemals an den Säulen eines funktionierenden Konzeptes herumpfuschen. Ich habe erst dieses Jahr genau so einen Fall rückgängig machen müssen. Mein Jobvorgänger meinte, unbedingt etwas am Kern des Produktkonzeptes machen zu müssen und hat das komplette Positionierungskonzept geändert. Folge: 40% Umsatzrückgang. Nach meiner Rückabwicklung der Änderung ging der Umsatz wieder steil nach oben.Der Hersteller kann es aber NATÜRLICH, und wenn er ernsthafte Absichten hat, einen Markt auch noch in 5, 10 oder 15 Jahren zu bedienen, SOLLTE er es sogar.
Nope. Das ist sowas von nicht Wurst. Ein iPhone nano ist ein Line-Extender zum iPhone. Und damit muss es dem iPhone-Konzept entsprechen. Andernfalls funktioniert es nicht.Willst Du mich jetzt hier aufs "i"-Tüpfelchen festtuckern? Mir ist der Name eines weiteren Handy-Modells von Apple vollkommen wurscht. Sie können es iPhone nano, aPhone, bPhone, uPhone, MePhone, UnPhone, NoPhone oder wie auch immer nennen
Also besser als andere Hersteller, wo der Endkunde sich fragt, wo der Unterschied zwischen dem VL839A, VL840 und den restlichen 120 Notebookmodellen des Herstellers liegt.Yep - wie z.b. beim Macbook und Macbook Pro. Nur... was unterscheidet die beiden Geräte eigentlich noch? Egal... hauptsache das "Pro" ist eindeutig ersichtlich - Da hat bei Apple inzwischen eindeutig die PR- bzw Namens-Abteilung im Marketing-Bereich zuviel Mitspracherecht
Das sagen meine Kunden auch. Aber trotzdem habe ich Konsumentenstudien, die eindeutig zeigen, dass die Kunden unterbewusst auch vom Namen geleitet werden.Aber nochmal - mir sind Namen echt wurscht. Ich fliege nicht auf Geräte ab, weil sie einen tollen Namen haben. Aber mir ist durchaus bewusst, daß auch dies Teil eines Marketing-Konzepts ist.
So? Click-Wheel und Display sind keine Punkte, die zum Kernkonzept des iPods gehören.Naja - für den Shuffle trifft das insofern nur stark eingeschränkt zu, da er kein Click-Wheel hat und nichtmal ein Display hat. Das ursprünliche iPod-Konzept wurde hier ziemlich geknetet.
High-End oder Low-End spielt für das Konzept keine Rolle. Einzig und allein zählt, dass alles in sich stimmig ist. Man sieht das am MacBook und MacBook Pro, wo nur drei Buchstaben und die Bildschirmgröße mittlerweile den Unterschied machen. Vom Kern-Konzept her sind beide gleich. Nur die Bildschirmgröße und die Rechenleistung sind unterschiedlich, um verschiedene Marktsegmente zu bedienen.daß Du auch mit einem solch nicht mehr wirklich passenden Low-End-Gerät der Markt oder dem "Konzept" keine Schwierigkeiten bereitest.
Was Apple meint spielt keine Rolle mehr, denn das iPhone ist am Markt. In dieser Situation kann man nicht einfach mal eine Riesen Änderung am (Kern-)Konzept machen - Erst Recht nicht wird man die Komponente, die einen KKV zu den Wettbewerbern darstellt, weglassen.Die Frage ist, ob Apple das bereits auch fürs iPhone so sieht.
Du sagst es: Konzept erweitern, nicht Konzept verkrüppeln.Das kommt auf den Erfolg an. Wenn ein Konzept am Markt nämlich einen solchen Hype ausgelöst hat, dann kann man diesen Hype gerade nutzen, um das Konzept zu erweitern. Geschickt angestellt, kannst Du den Leuten ne Menge Konzeptänderungen unterjubeln.
Wie gesagt: Momentan kann man nur noch im Bereich mobiles Internet gut expandieren.Die Frage ist, was man als "Kernpunkt" definiert, und was den Markt insgesamt ausmacht. Apple hat gesagt, daß die "Internet" als zentrale (dritte) Säule sehen. Das mag für einen kleinen Teil der Handies zutreffen - für einen grossen Teil eher nicht.
Ich denke, Apple war von Anfang an Dead-On mit dem iPhone. Auch wenn viele Kunden das erste iPhone verschmäht haben, weil sie auf das 3G gewartet haben und Apple dann mit der enormen Nachfrage überwältigt wurde.Ich schätze, Apple hat den eigenen Erfolg so kaum vorhergesehen, und hoffte anfangs bzw während der Entwicklung auf einen guten, aber nicht überwältigenden Erfolg im Hochpreissegment der Handies zu haben (viele nennen hier gerne "Smartphones" als eigene Marktnische - mache ich ungerne, da es niemanden auf der Welt gibt, der diese "Smartphones" überhaupt definieren kann).
Keine Frage. Apple wird sich auch irgendwie nach unten orientieren, genau so, wie mit dem Mac mini und dem iPod shuffle. Aber beide Geräte waren für den Markt überraschend....ist ob ihnen dieser Marktbereich genügt. Im MP3-Markt hat es das nicht.
Ja, warum auch nicht. Allerdings hat Steve ja damit geworben, dass man das echte Internet in der Tasche hat und nicht nur irgendwelchen WAP-Krempel.Kleiner Vorschlag zur "Internet-Nutzung". Apple hat es geschafft, einen kompletten Software-Markt aus dem Boden zu stampfen - wieso sollten sie nicht in der Lage sein, endlich mal für kleine, mobile Endgeräte eine richtig gute Plattform zu schaffen, welche das vernünftig aufsaugt, was vor X Jahren als "WAP" begann? Es gibt "da draussen" schon seit Jahren viele Webseiten, die für mobile Endgeräte angepasst wurden, und toll funktionieren. Die werden nur wenig genutzt. Das liegt auch daran, daß Du ewig brauchst, bis Du geeignete Seiten findest. Das wäre z.b. ein Ansatz, der mit einem "iPhone Nano" (oder wie man es auch immer bezeichnen will) durchaus sinnvoll wäre.
Über den Produktlebenszyklus.Nachhaltig und schlüssig über welchen Zeitraum?
Und? Ob es jetzt Tage oder Jahrhunderte sind spielt keine Rolle. Die Diet Coke kam auch erst 1982 auf den Markt - Fast 100 Jahre nach der eigentlichen Erfindung der Cola.Wir reden hier nicht über einen 80 Jahre existierenden Getränke-Markt. Wir reden über einen 10 Jahre existierenden Handy-Markt, der die letzten 5-8 Jahre im Dornröschen-Schlaf verweilte und den Apple (zurecht) ordentlich in den Allerwertesten getreten hat. Es gab im Handy-Markt jahrelang keine Innovationen.
Vergallopiert? Auf keinen Fall. Ich bin gerade voll im Thema. Was ist denn am MacBook Pro nicht sinnvoll? Deutlich mehr Power als das MacBook. Geeignet für den professionellen Gebrauch. Wo ist da ein Widerspruch? MacBook und MacBook Pro (bzw. früher iBook, PowerBook, iMac, PowerMac) sind in sich logisch strukturierte Konzepte. Und die sind eben auch über den Namen explizit identifizierbar und klassifizierbar. Du hast es ja selbst erkannt: Das MacBook Pro ist der große Bruder des MacBooks. Schon mal nachgedacht, warum das Apple TV so heißt und nicht Mac TV?Sorry - aber spätestens hier habe ich den Eindruck, daß Du Dich etwas vergallopiert hast. Das sind alles nur Namen. Gerade am Unterschied der neuen MacBook/MacBook Pro sieht man, daß Namen nicht immer sinnvoll sind. Genauso wenig wie der Vergleich MacBook Pro bzw Mac Pro. Das sind ganz unterschiedliche Käuferschichten, die das jeweilige Pro ansprechen. Der Mac Pro ist ne Workstation... das MacBook Pro ein verbessertes Mac Book, welches sich preislich nicht wirklich von anderen Marken-Notebooks abhebt (bei Dell, Lenovo und HO findet man problemlos auch 2k€-Laptops).
Wenns Dir nur um das "i" im Namen geht... lohnt dann echt diese ganze Diskussion hier?
Genau genommen reden wir über einen Line-Extender, also ein neues vom Basisprodukt abgeleitetes Produkt. Bei solchen Dingen muss man sich im Rahmen der Kern-Produktlinie (Kernkonzept) bewegen. Also kleineres Format ist kein Problem, kein Bluetooth ebenfalls nicht. Auch weniger Speicher, kleinerer Bildschirm, ja selbst der formatbedingte Verzicht auf einen Touchscreen und den Einsatz einer innovativen Eingabemethode würde noch gerade so gehen. Aber "kein Internet" ist definitiv ein No-Go.Ähm - die erste Frage meintes Du sicher nicht so - aber Konzepte-Erweiterung ist doch genau das, worüber wir reden ...
Das i steht übrigens nicht für Internet, sondern für individual, internet, inspire, innovative und noch ein paar andere Wörter mit i und ist vielmehr ein Apple-Kennzeichen, dass auch in anderen Produkten verwendet wird.und evtl auch insofern, als daß die "Familie" der Apple-Handies erweitert wird, und Dein so wichtiges "i" im iPhone-Namen dem "großen" Bruder vorbehalten bleibt
Der Produktname ist Teil des Konzeptes. Deshalb hänge ich da sehr daran. Und wenn man sich die Produktpalette von Apple ansieht, dann hängen die Jungs und Mädels aus Cupertino da auch sehr dran.Ich hab damit kein Problem... vielleicht häng ich aber auch nicht so sehr an Produktnamen, wie Du
Das ist klar, dass ein so kleines Display nicht so toll ist, wie ein 30"-Monitor. Aber trotzdem sind die Standard-Internet-Seiten unterwegs nutzbar und man ist nicht auf Mobilversionen angewiesen.Denn... so sehr das iPhone (bzw der iPod Touch) auch gelungen ist... die ständige Zoomerei und Scrollerei geht einem bei nur kurzer Nutzung doch ein wenig auf den Zeiger. Ich habe jedenfalls am iPod Touch diverse Mobilanpassungen von Webseiten drin, obwohl die "vollen" Webseiten auch darstellbar sind. Aber... die anderen Seiten sind einfach effizienter in der Nutzung.
Das iPhone hat immerhin schon mal einen Schalter, mit dem man zwischen klingeln und vibrieren umschalten kann. Das ist mal eine vernünftige Innovation. Ansonsten vermisse ich die ganzen Hardware-Buttons nicht. Oder auch mal ganz doof gesagt: Wer das will, soll zur Konkurrenz greifen.Letztlich glaube ich, daß es noch sehr, sehr viele Möglichkeiten gibt, Handies zu optimieren. Dazu gehört meines Erachtens unbedingt auch dazu, Handies im Blick zu behalten, die diverse Hardware-Buttons haben.
Fahrplan.app bekommt die Infos woher? Genau, aus dem Internet. Ebenso wie Maps.app oder Wetter.app. Die ganzen Apps sind doch quasi Erweiterungen des Internets-in-der-Tasche-Punktes.Diverse Funktionen lassen sich nunmal effizienter mit echten Knöpfen nutzen. Und "das Internet" ist aus meiner Sicht nicht das wichtigste unterwegs - sondern die Nutzung bzw der Zugang zu diversen Informationsquellen. Ob ich z.b. die "richtige" Webseite zur Bahnauskunft nutze, oder die mobile Version ansteuere oder einfach die Applikation "Fahrplan" nutze... so what? Wichtig ist, daß ich unterwegs die Info kriege, die ich brauche.
Ich habe sogar zwei Videos eingebautWieso hab ich gerade die Ahnung, dass Bananenbieger an einem noch längeren Beitrag sitzt. Ein Beitrag der alle anderen bezwingen wird.
Diese Stille...zu still.
Wer meint, dass Bananenbieger das letzte Wort haben wird?
Wer meint, dass Booth das letzte Wort haben wird?
Tja - wieso fällt mir bei solchen Aussagen der Dogmatismus der Kriche ein?Nein, nein und nochmals nein. Niemals, aber auch wirklich niemals an den Säulen eines funktionierenden Konzeptes herumpfuschen.
Die Frage ist, ob "iPhone" eine Marke oder eine Produktbezeichnung sein soll. Das ist ein erheblicher Unterschied... in diesem Fall sogar DER Unterschied. Bei Coca Cola wurde der Name zur Marke - daher spielt es keine Rolle, wieviel Varianten die auf dem Markt werfen - dadurch geht die MARKE nicht kaputt. Die Produktnamen sind teilweise recht irrelevant.Nope. Das ist sowas von nicht Wurst. Ein iPhone nano ist ein Line-Extender zum iPhone
Wie gesagt... man kann auch aus einem Konzept irgendwann eine "Marke" machen. Wie sehr die Marke mit dem ursprünglichen Konzept verbandelt sein muss... das wird man dann sehen. Die Frage ist aber auch, was wirklich "Kernpunkte" des Konzepts sind. Und das ist meines Erachtens sehr subjektiv. Deine Äusserungen, daß diese Kernpunkte quasi Gesetze darstellen halte ich letztlich für dogmatisch. Und es kann auch durchaus mal passieren, daß das Festhalten an erstarrten Konzepten eine Marke nicht retten kann.Und damit muss es dem iPhone-Konzept entsprechen. Andernfalls funktioniert es nicht
Yup - finde ich auch grauenhaft. Wie z.b. bei... Dell, Acer, HP... ups... die haben ja alle einen deutlich höheren Marktanteil als Apple. Hmm... was sagt uns das? Daß offenbar nicht nur der eine Weg zum Ziel führt, Kunden zu gewinnen.Also besser als andere Hersteller, wo der Endkunde sich fragt, wo der Unterschied zwischen dem VL839A, VL840 und den restlichen 120 Notebookmodellen des Herstellers liegt
Meine Kritik zielte darauf, daß die beiden Geräte inzwischen quasi identisch sind. Austauschbar. Es ist für mich ein und dasselbe Gerät - mal mit 13" und mal mit 15"-Bildschirm. Was ich übrigens für ein Unding halte, daß man bei Apple für einen 15"-Schirm mind. 1600 Euro hinblättern muss. Aber für mich war das auch nur ein Beispiel, daß Produktnamen nicht sinnvoll belegt sein müssen - selbst bei Apple nicht.Dabei sind doch eigentlich das MacBook und das MacBook Pro ganz gut positioniert
Die Frage ist, ob sich das auf eine Marke oder einen "beliebigen" Produktnamen bezieht. Da sind Marktstudien übrigens oft nicht sonderlich sauber... aber... psychologisch orientierte Studien sind insgesamt oft nicht sehr sauber... selbst in der Psychologie nicht. Mir persönlich sagen die meisten psycholgisch orientierten Fragebögen nicht zu. Ich kann da selten was sinnvolles ankreuzen, sodaß ich eigentlich beliebiges ankreuzen könnte. Wenn eine solche Beliebigkeit bei einem hinreichend großen Prozentsatz der befragten aufkommt, ist die Befragung vollkommen für die Tonne. Ich persönlich mag mehr neurologische Studien, wo auch Hirnaktivitäten (bzw die Änderung derselben) aufgezeichnet werden. Da hat man wenigstens etwas mehr Hinweis auf reale Aktivitäten im Hirn... und keine Kreuzchen-Statistik.Das sagen meine Kunden auch. Aber trotzdem habe ich Konsumentenstudien, die eindeutig zeigen, dass die Kunden unterbewusst auch vom Namen geleitet werden
Aha... dann kann also auch jeder CD-Player ein iPod sein. Oder alte Kassettenrekorder. Nene... "Music in your Pocket" ist kein Konzept. So einfach lass ich Dich nun nicht davonkommenSo? Click-Wheel und Display sind keine Punkte, die zum Kernkonzept des iPods gehören.
Das iPod-Konzept ist "Music in your Pocket"
Wie gesagt... der oben genannte Satz ist schlicht kein Konzept... oder eines, welches auf ALLE tragbaren Musikabspielgeräte der vergangenen 25 Jahre zutrifft.Daneben gibt es noch Standard-iPod-Features wie einfache Bedienbarkeit, ultraportables Design (alle iPods sind für ihre Speicherkapazitäten immer so klein wie möglich - Sogar der iPod touch, denn der ist ultra-flach für ein Touch-Gerät). Daher ist es kein Problem, einen iPod nano, mini, shuffle oder touch auf den Markt zu schmeissen
iPod HiFi ist überhaupt kein iPod, sondern eine iPod-Ergänzung. Letztlich nur eine Dockingstation mit fetten Boxen - gibts ja auch von diversen anderen Herstellern. Meines Erachtens floppte das Zubehör nicht wegen des unpassenden Namens... und viel wichtiger - trotz dieses Flops haben die anderen iPod-Geräte keinerlei Einbussen hinnehmen müssen - geschweige denn die gesamte Marke "iPod".Und jetzt rate mal, welches iPod-Produkt gescheitert ist? Genau, "iPod HiFi". Das hat nicht viel mit "Music in your Pocket" zu tun
Und daß das Konzept etwas mehr als nur eine "Ahnung" ist, wie z.b. "music in your pockets". Ein Konzept muss schon etwas mehr sein. Aber daß "Low"- bzw "High"-End (preistechnisch) nur zeitweise eine Rolle spielt, würde ich auch sagen. KEINE Rolle halte ich allerdings für etwas dünn. Denn natürlich musst Du schauen, welche technischen Umsetzungen es für Dein Konzept gibt. Und dann bleibt manchmal nunmal nur "teuer" über. Die Frage ist, was Du dann aber mit einer Marke anstellen willst, mit der Du einen viel grösseren Markt erobern könntest. Dich darauf beschränken, daß Du glaubst, Du "könntest" es?High-End oder Low-End spielt für das Konzept keine Rolle. Einzig und allein zählt, dass alles in sich stimmig ist
Daher sind diese Produktnamen auch vollkommen unsinnig, und ziemlich viele Mac-User sehen das ähnlich. Allerdings ist die Marke auch eher "Macbook"... wobei nichtmal das eine wirklich große Marke ist. Mehr der Apfel auf dem Deckel ist die Marke ... oder das Symbol. Apple könnte die Geräte genauso gut VL839A nennen *gg*.Man sieht das am MacBook und MacBook Pro, wo nur drei Buchstaben und die Bildschirmgröße mittlerweile den Unterschied machen. Vom Kern-Konzept her sind beide gleich. Nur die Bildschirmgröße und die Rechenleistung sind unterschiedlich, um verschiedene Marktsegmente zu bedienen
Wieso würde Apple IRGENDWAS vom iPhone "weglassen", wenn sie ein WEITERES Handy anbieten? Reden wir hier aneinander vorbei? Es geht darum, ob Apple ein weiteres Handy auf dem Markt bringt - nicht das alte ersetzt.Was Apple meint spielt keine Rolle mehr, denn das iPhone ist am Markt. In dieser Situation kann man nicht einfach mal eine Riesen Änderung am (Kern-)Konzept machen - Erst Recht nicht wird man die Komponente, die einen KKV zu den Wettbewerbern darstellt, weglassen.
Weit weniger Leute, als hier glauben, brauchen oder wollen mobiles Internet für Consumer. Die sind viel mehr an die Spielmöglichkeiten interessiert... und das Gerät auch gleichzeitig als Musik-Gerät zu nutzen.Was Apple machen kann, ist den Markt weiter zu entwickeln und den technologischen Vorsprung des iPhones in Sachen "mobiles Internet für Consumer" ausnutzen
So isses... und es muss gar nicht "das Internet" sein. Es müssen nur Dienste sein, die einen scheinbaren Nutzen für die User bringen. "Das Internet" ist kein allgemeiner Dienst... es ist halt mehr das Grundmedium, in welchem dann viele Dienste genutzt werden. Diese müssen aber nicht zwangsläufig über einen Browser laufen. Der kann auch gestutzt oder gar mehr oder weniger eingestampft sein... insbesondere je kleiner das Gerät ist.Ich kann mir da durchaus vorstellen, dass an Features gearbeitet wird, die die momentan dem mobilen Internet noch skeptischen gegenüberstehenden Kunden anspricht - Übrigens eine Sache, die auch bei den Netzbetreibern ein großes Thema ist, da das regulären Mobilfunkgeschäft keine großen Expansionsmöglichkeiten mehr bietet
Ist die Frage, ob wirklich das iPhone die Nutzer "dazu bewegen" konnte, oder ob die nicht eh grössenteils das Internet schon länger unterwegs nutzen wollten. Stichwort "Psychologie" bei Aussagen von MarktstudienWenn man sich mal die Nielsen Studie zum iPhone vom Juli 2008 vornimmt, dann sieht man das schon das erste iPhone weit über die Hälfte der iPhone Nutzer zur Internetnutzung bewegen konnte (trotz EDGE 5x mehr als Nutzer anderer Mobiltelefone)
Das habe ich nie vorgeschlagen. Ich rede von einer Anpassung oder Ergänzung... denn ein weiteres iPhone lässt das bisherige "grosse" iPhone ja nicht verschwinden. Wie bei den iPods ja auch nicht der Shuffle die Classic-iPods obsolet gemacht hat.Von daher wird Apple wohl nicht vom Internet abrücken
Sehe ich auch so - die Frage ist halt, ob Apple vor hat, sich auf die "Premium"-LifeStyle-Kunden zu beschränken. Das jetzige iPhone wird auf Dauer nicht deutlich günstiger werden können. Wenn Apple ganz viel Pech hat, wird iPhone mittelfristig zum Synonym bzw zur Marke einer Geräteklasse - unabhängig davon, wer es baut (Stichwort "Tempo"). Das kann in einem so jungen Markt auch nach hinten losgehen. Halte ich zwar für unwahrscheinlich, weil bisherige Klone allesamt erheblich schlechter waren/sind... aber... Apple darf sich nicht ausruhen. Sie haben mit dem Appstore und iTunes sicher ne Bank... aber auch das ist nicht unkopierbar, und es wird ja bereits reichlich kopiert (wobei... einen Appstore gab es Webbasiert für Palm- und WindowsMobile-Geräte, da hat Apple nichtmal iPods gebaut - das ist nun keine dolle Erfindung).Aber: Das iPhone war nie wirklich gegen BlackBerry und andere Business-SmartPhones im Rennen. Das merkt man schon an den Features, die deutlich auf LifeStyle-Kunden ausgelegt sind
Der Mac Mini ist allerdings inzwischen mehr ein Ärgernis, als eine "Öffnung nach unten". Ich weiss eh nicht, wieso Apple keine Desktops ohne MOnitor mehr rausbringt... manchmal habe ich den Eindruck, daß es Steves Rache wegen des gescheiterten Cubes ist (quasi der letzte Desktop-Versuch) oder er seitdem glaubt, daß dieses Konzept prinzipiell nicht mehr taugt, weil ER SELBER mit seinem Konzept gescheitert ist... und... wenn ein Steve-Konzept scheitert muss ja die gesamte Gerätegattung uninteressant sein... kann ja nicht angehen, daß Steve in einem Konzept etwas falsch machtKeine Frage. Apple wird sich auch irgendwie nach unten orientieren, genau so, wie mit dem Mac mini und dem iPod shuffle. Aber beide Geräte waren für den Markt überraschend
Nur sind die meisten Webapps an einem Handy ziemlich unschön - die wirst vermutlich nie die Latenzzeiten hinkriegen, wie per Standleitung. Und gerade die Latenz wird bei Applikationen viel wichtiger, als das Datenvolumen. Kann sein, daß ich mich hier täusche... aber ich halte diesen Weg für einen Irrweg.Ja, warum auch nicht. Allerdings hat Steve ja damit geworben, dass man das echte Internet in der Tasche hat und nicht nur irgendwelchen WAP-Krempel.
Ich glaube (falls es in diese Richtung geht) eher, dass Apple dann auf die Webapps aufbaut
Vergallopiert? Auf keinen Fall. Ich bin gerade voll im Thema
Das Pro im Namen als Abgrenzung zum MacBook. Es ist DASSELBE Gerät - nur mit künstlichen Unterschieden, die nicht sein müssen, und für viele auch gar nicht nachvollziehbar sind. Wenn Kunden ein Problem haben, Dir bei der Produktbezeichnung zu folgen, ist das solange nicht allzu schlimm, solange der Produktname keine Marke ist, und die Kunden keine echte Ausweichmöglichkeit haben - und die existiert nunmal für all diejenigen nicht, die OS X auf einem Laptop wollen. Aber die Irritationen zur Produktbezeichnung des Macbooks findet man ja auch hier im Forum wieder.Was ist denn am MacBook Pro nicht sinnvoll?
Ach - das "Pro" hat doch nichts mit professionell zu tun, auch wenn man es gerne glauben möchte. Die meisten "Profis" arbeiten eher mit Geräten, wie den Macbooks - wenn man sich anschaut, was Dell, HP, Acer, Lenovo & Co im Industriebereich verkaufen, sind das insbesondere Laptops mit mittlerer CPU-Power und Onboard-Grafik sowie mittlerer HDD-Grösse.Geeignet für den professionellen Gebrauch
Was für Konzepte? Der einzige Unterschied zwischen Pro und Non-Pro bei den Laptops ist die Bildschirmgrösse und der Grafikchip... und ein paar hundert MHz CPU-Leistung. Gerade hinsichtlich der Bildschirmgrösse eine gewagte Angelegenheit, da inzwischen eher die 13" im Business-Bereich anzutreffen sind, und die 15" bei Consumer-Geräten. Man muss nur mal durch den Saturn Hansa gehen. Da wirste ausser den 13"-Macbooks kaum Laptops mit diesem Bildschirm finden - egal ob fü 450 Euro oder für 1.450 Euro.Wo ist da ein Widerspruch? MacBook und MacBook Pro (bzw. früher iBook, PowerBook, iMac, PowerMac) sind in sich logisch strukturierte Konzepte
Mit Verlaub... ich halte die Namensbezeichnungen für weit weniger wichtig - bei Spezialprodukten sicher wichtiger - bei besonderen Nischenprodukten auch noch durchaus interessant. Bei etablierten Marken.Namen unverzichtbar. Allerdings muss man eben schauen, ob eine Marke ein konkretes Konzept oder letztlich einen Lifestyle darstellt. Wie ganz oben erwähnt... wenn der Produktname insbesondere bei Laptops so wichtig wäre, müsste Apple absoluter Marktführer sein... aber wer ist Marktführer? HP mit so tollen Namen wie 6530bIch hoffe, es ist ein wenig klar geworden, was ich meine. Wenigstens wird mir jetzt klar, dass ich mit Recht mein Gehalt verdiene. So trivial ist ja die Sache nicht
Und diese wird von Apple definiertGenau genommen reden wir über einen Line-Extender, also ein neues vom Basisprodukt abgeleitetes Produkt. Bei solchen Dingen muss man sich im Rahmen der Kern-Produktlinie (Kernkonzept) bewegen
Es gibt nahezu kein Handy "ohne Internet". Selbst wenn Du wolltest... die meisten haben einen miesen Browser und eMail-Funktion drin. Weil sie logischerweise eh im Netz drin sind.Also kleineres Format ist kein Problem, kein Bluetooth ebenfalls nicht. Auch weniger Speicher, kleinerer Bildschirm, ja selbst der formatbedingte Verzicht auf einen Touchscreen und den Einsatz einer innovativen Eingabemethode würde noch gerade so gehen. Aber "kein Internet" ist definitiv ein No-Go
PDAs sind eh totGegenbeispiel: Einem iPod touch kann man auch nicht einfach die iPod.app wegnehmen, um daraus einen reinen PDA zu machen
Das "i" ist eh eine Gaudi, die irgendwann auch mal wieder verschwinden wird. Irgendwann ist sowas ausgelutscht. Aber prinzipiell ist es natürlich eingängiger als VL839a ... wobei... 08/15 konnte sich ja auch als Marke etablierenDas i steht übrigens nicht für Internet, sondern für individual, internet, inspire, innovative und noch ein paar andere Wörter mit i und ist vielmehr ein Apple-Kennzeichen, dass auch in anderen Produkten verwendet wird
Ein Produktname KANN Teil des Konzepts sein. Ja... wobei teilweise eben ein Markenname drüberschwebt, und der genaue Produktname dann gar nicht mehr so wichtig ist - wie z.b. bei Coca Cola oder auch iPod. iPod Nano 4g 8GB - klingt jetzt auch nicht so prickelnd - gut... noch einen Tick besser als HP Compaq 6530b (und selbst das ist nur eine Bezeichnung einer Produktfamilie - die genauen Produktbezeichnungen heissen dann z.b. KU490ET - ich habe ja meine persönliche Vermutung, daß die extra einen Zufallsgenerator für die exakten Modellbezeichnungen nutzen... aber... psssttt *g*)Der Produktname ist Teil des Konzeptes. Deshalb hänge ich da sehr daran. Und wenn man sich die Produktpalette von Apple ansieht, dann hängen die Jungs und Mädels aus Cupertino da auch sehr dran.
Sie sind aber SCHLECHTER nutzbar, als Mobilversionen. Und gerade von einer Firma, wie Apple erwarte ich, daß man dies wahrnimmt. Manche Dinge kann man einfach nicht zurechtbiegen. Ich finde den Ansatz von Apple ja wirklich hervorragend - aber nicht grundsätzlich. Es ist nicht DER EINE Weg, wie mobile Geräte in Zukunft aussehen müssen.Das ist klar, dass ein so kleines Display nicht so toll ist, wie ein 30"-Monitor. Aber trotzdem sind die Standard-Internet-Seiten unterwegs nutzbar und man ist nicht auf Mobilversionen angewiesen
Klar - wenn auch nicht von Apple... nur gut von Palm geklautDas iPhone hat immerhin schon mal einen Schalter, mit dem man zwischen klingeln und vibrieren umschalten kann. Das ist mal eine vernünftige Innovation
Wir schauen uns ja hier Konzepte und den Sinn der Konzepte an. Und ich habe den Eindruck, daß das iPhone mehr und mehr zum mobilen Spiele-Gerät wird. Was ich OK finde. Die Frage ist, ob Apple dies als einziges Konzept sieht... wenn ja, wäre ich sehr enttäuscht. Es geht auch nicht darum, was DU persönlich vermisst, sondern was diverse Marktgruppen vermissen. Viele sind vom iPhone hin und weg... bleiben dann aber doch bei ihrem Blackberry oder BB-Ersatz - auch wenn die Bedienung grottig ist, und kein mobiles "Internet" brauchbar zu nutzen. Es gibt eben noch viele andere Einsatzzwecke für mobile Endgeräte, die das iPhone kaum oder gar nicht abdeckt. Die Frage ist, ob Apple da hin will - oder zumindest teilweise da hinwill.Ansonsten vermisse ich die ganzen Hardware-Buttons nicht. Oder auch mal ganz doof gesagt: Wer das will, soll zur Konkurrenz greifen
Wie schon gesagt - rein technisch ist JEDES Handy automatisch im Internet, da es eine Verbindung zum mobilen Dienstanbieter besitzt... und für den ist es nur ein Mausklick in der Admin-Konsole um die Verbindung ins Web zu routen.Fahrplan.app bekommt die Infos woher? Genau, aus dem Internet. Ebenso wie Maps.app oder Wetter.app. Die ganzen Apps sind doch quasi Erweiterungen des Internets-in-der-Tasche-Punktes
Wenn ich meine Bahnverbindungen auf meinem Blackberry-ähnlichem Handy eintippe bin ich dermassen froh, daß ich es NICHT am der "Tastatur" meines iPod Touch machen muss... oder wenn ich eine viertel DinA4-Seite Mails beantworten will... das geht am jetzigen Handy noch so eben... am iPod Touch wäre das der reine Krampf. Insbesondere, wenn man öfters Zahlen schreiben muss.Und ich glaube kaum, dass man mit echten Knöpfen effizienter arbeiten kann
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